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Golfschläger von Ping 2009Ping steht für Golfschläger-Fitting und früher standen Ping-Schläger auch für eine hohe Qualität. Mit Hilfe eines selbst entwickelten Farbcode läßt sich für jeden Golfer, egal ob groß oder klein, Links- oder Rechtshänder, der passende Schläger zusammenstellen. Obwohl alles mit einem Putter begann (siehe unten links), sind heutzutage nicht nur die Eisen gefragt, sondern gerade die Driver erfreuen sich großer Beliebtheit.Hier finden sie die Übersicht der aktuellen Ping Golfschläger. Ping DriverPing RaptureWie üblich bei Ping so wurden auch diesmal bereits im Herbst die neuen Schläger präsentiert. Ping hat zur neuen Eisenserie auch einen neuen Titanium Driver produziert. Der Ping Rapture V2 hat einen 460cc Kopf, der gegenüber dem Vorgängermodell minimal verlängert wurde. Neu sind bei Ping zwei Wolfram-Gewichte, die hinten an der Ferse und vorne an der Spitze des Schlägerkopfes platziert wurden. Die Drives mit dem Rapture V2 starten hoch und erreichen bei weniger Spin maximale Fluglängen. Die neue Masseverteilung sorgte aber auch für einen größeren Sweetspot. Außerdem wurde auf dem Schlägerkopf ein neues Dual-Alignment-System verwendet, mit dem das Ausrichten/Zielen noch einfacher möglich sein soll. Der Rapture V2 von Ping wird in vier verschiedenen Lofts produziert: 9°, 10,5°, 12° und 13,5°. Die Standard-Schäfte sind TFC939D oder Diamana Blue 63. Der TFC-Schaft ist einer der leichtesten Schäfte im Golf. Der Diamana Blue 63 ist etwas schwerer, fester und hat einen Torque-Punkt von 3,6. Der Ping Rapture V2 Driver ist mit seinem leichten Schaft und der neuen Gewichtsverteilung sehr einfach zu spielen und produziert auch ohne enorme Schlägerkopfgeschwindigkeiten ganz ordentliche Weiten. Bei Schlägertests schneidet er daher immer in Spitzenposition ab. Zielgruppe: Alle Handicap-Klassen UVP: € 419,00 Angebote ab € 359,00 Ping G10 Driver (Modell 2008/09) Der Ping G 10 Driver hat ebenfalls ein Volumen von 460cc. Da wird das Reglement maximal ausgereizt. Der Unterschied zum Rapture besteht in einer etwas höheren Schlagfläche und einer tieferen Krone, was insgesamt für einen höheren Trägheitsmoment sorgt. Damit hat der G10 nicht nur eine höhere Fehlertoleranz als alle seine Vorgänger wie z.B. G5 oder G2, sondern ist auch für eine höhere Ballgeschwindigkeit beim Abschlag gut. Neben einem neuen Schlagflächendesign fällt zudem ein im Schlägerkopf positioniertes Gewicht bei der näheren Untersuchung auf. Der daraus resultierende niedrigere Schwerpunkt führt zu einem geringen Ballspin, was für eine optimierte Flugkurve und natürlich mehr Länge sorgt. Inzwischen entstehen Neu-Entwicklungen bei Ping zunächst ausschließlich am Computer. Auf diese Weise wird eine optimale Performance bei Ping Drivern ermöglicht, noch bevor die Schläger überhaupt zum ersten Mal von einewm Spieler getestet werden. Faktoren wie der Trägheitsmoment (MOI), der Schwerpunkt (CG), die Kronenstruktur und die Dicke der Schlagfläche sind dabei nicht die einzigen Parameter, auf die geachtet wird. Bei Ping stellt natürlich auch die Akustik ein wichtiges Kriterium dar. Lieferbar: Draw-Modell in den Lofts 9°, 10,5°, 12° und 13,5° Neutral-Modell in den Lofts 7,5°, 9°, 10,5°, 12° und 13,5° Flex Soft-Regular, Regular, Stiff und X-Stiff. Zielgruppe: Alle Handicap-Klassen UVP: € 319,00 Ping Rhapsody Ladies Driver (Modell 2008) Schon die Farbe signalisiert, dass es sich beim Ping Rhapsody um einen Driver für Damen handeln muss. Neben den inzwischen für moderne Driver üblichen Vorzügen wie ein hohes Trägheitsmoment (MOI), niedriger Schwerpunkt und vergrößerte Schlagfläche sind es vor allem die verfügbaren ultraleichten Grafitschäfte, die für eine leichte Spielbarkeit bei guten Längen sorgen. Insbesondere beim Rhapsody wird der Spielerin durch die Gewichtsverteilung und die neue Optik ein positives Gefühl beim Abschlag vermittelt. Ein nicht zu unterschätzender Faktor. Drei Loftoptionen stehen zur Wahl: 12°, 14° und 16°. Auch beim Schaft hat Ping sich etwas für die Damen einfallen lassen. Der ultraleichte ULT 129D Graphitschaft wiegt nur 51 g und beschleunigt den Ball auf ordentliche Geschwindigkeiten für maximale Längen vom Tee. Zielgruppe: Alle Handicap-Klassen UVP: € 319,00 Ping EisenschlägerPing G10Die Ping G10 Eisen sind das direkte Nachfolgemodell der bereits sehr beliebten G5 Eisen von Ping. Die G10 Eisen wurden speziell für Spieler entwickelt, die etwas Spielunterstützung und Fehlerverzeihung bei ihren Eisen zu schätzen wissen. Die Ping G10 Eisen werden aus 17-4 rostfreiem Edelstahl produziert. Loft und Lie werden übrigens erst nach der Produktion von einer Maschine zurechtgebogen, was für geringere Fehlerquote in der Produktion sorgt. Der überaus große Schlägerkopf ist allerdings etws Gewöhnungsbedürftig. Wer ein schlankeres Design lieber mag sollte eher zum ebenfalls neuen i10 greifen. Das klobige esign bringt aberviele Vorteile mit sich: Das nagelneuen Cavity-Design sorgt für extrem tief liegendes Gewicht in der Spitze und eine viel breitere Sohle. Auch nicht optimal getroffene Bälle fliegen damit noch erträglich weit und mit weniger Zielabweichung. Außerdem wurden alle Veränderungen vorgenommen, um das Trägheitsmoment des Schlägerkopfes zu erhöhen. Der Schwerpunkt am unteren Rand des Kopfes sorgt zudem für höhere Abschläge mit einem etwas geringeren Spin. Grüns können daher höher angespielt werden und der Ball schießt seltener über das Ziel hinaus. Zielgruppe: Alle Handicap-Klassen UVP: € 119,00 Ping i10 Paralle zur G-Serie gibt es bei Ping auch immer Golfschläger der i-Serie. Auch diesmal stellt Ping dem G10 ein Eisen mit der Bezeichnung i10 gegenüber. Wer ein schlankeres Design lieber mag, liegt hier richtig. Allerdings ist der i10 deutlich weniger fehlerverzeihend. Für Spieler mit höherem Handicap daher vielleicht nicht ganz so sehr zu empfehlen. Trotzdem ist und bleibt der i10 ein Cavity-Back-Schläger, wenn gleich auch twas weniger ausgeprägt als beim Rapture oder G10. Das vermittelte Spielgefühl ist aber großartig. Wer den i5 schon mochte, wird den i10 lieben. Kaum ein anderer Schläger vermittelt ein so gutes Gefühl im Schlag. Wer mehr möchte, muss dann schon zum Blade-Eisenschlägergreifen, wie dem S57 (siehe unten). Zielgruppe: Low- und Mid-Handicap UVP: € 119,00 Ping S59 Auch für den Single-Handicapper hat Ping einen neuen Schläger entwickelt. Der S57 versucht dabei die Vorzüge eines Blade-Eisens mit denen eines Cavity-Back-Schlägers zu vereinen. Dafür wurden auch diese Schläger mit einem Wolfram-Gewicht ausgestattet. Der Aufbau ähnelt dem Ping-Tour Wedge W. Durch dieses Wolfram-Gewicht wird das Center of Gravity weiter reduziert. Der Schläger ist trotz des kleineren Kopfes erfreulich fehlerverzeihender als all seine Vorgänger. Ein angenehmes Schwunggefühl und ein gutes Treffen des Balls machen diesen neuen Ping S57 Eisenschläger zu einer lohnenswerten Anschaffung für alle besseren Golfspieler. Zielgruppe: Low-Handicap UVP: € 139,00 Ping Rhapsody Beim Ping Rhapsody fällt zunächst das erfreulich niedrige Schlägergewicht. Der Ping Rhapsody wurde speziell für das Spiel von Golfdamen entwickelt. Schlägerkopfdesign und Gewichtsverteilung ähneln denen der anderen neuen Schlägerentwicklungen G10 und Rapture2. Durch diese Maßnahmen wird beim Schlag die Schlagfläche deutlich stabilisiert. Auch bei nicht mittig getroffenen Schlägen fliegt der Ball noch gerade und vernünftig weit. Zudem dämpft das neue Wolfram-Gewicht störende Vibrationen bei schlechten Schlägen und fördert so ein insgesamt sehr solides Schlaggefühl. Auch beim Schaft hat Ping eine speziell auf das Golfspiel von Damen abgestimmte ariante entwickelt. TFC 129i Graphitschaft sorgt für eine optimale Schlägerkopfbeschleunigung und damit für weite und hohe Schläge. Zielgruppe: Alle Handicap-Klassen UVP: € 119,- . Ping PutterPing iwi-Series Craz-eBei der neuen iWi-Serie von Ping hat der Golfer selber die Möglichkeit, die Gewichtsanpassung des Putters vorzunehmen. Denn anstatt verschiedene Putter anzubieten hat Ping ein System für diese iWi Putter Serie entwickelt, mit dem man ganz individuell das Gewicht beeinflussen kann. Denn je nachdem, ob man mehr Gewicht in der Ferse oder in der Spitze des Putters haben möchte, kann man entsprechend schwere Wolfram-Gewichte anschrauben. Insgesamt gibt es neun verschiedene Gewichtskombinationen, die man optional zu dem neuen Ping iWi Putter dazu erwerben kann. Serienmäßig kommt der iWi Putter mit zwei 12 Gramm Stainless Stahl Gewichten für die Sohle und zwei 304-Edelstahl/Elastomer Einsätzen. Erhältlich ist diese neue Serie in fünf verschiedenen Designs: B60, Anser, D66, Half Craz-E, Craz-E. Um in den Genuß der neuen Features zu kommen, muss man also auf sein bevorzugtes Kopfdesign verzichten. Wer es klassisch mag, greift zum Anser, wer etwas mehr Hilfe bei der Ausrichtung benötigt, liegt beim Craz-E richtig. UVP Standard: € 165,- UVP Craz-E: € 189,- Ping i-Series Craz-e Neben der optimalen Gewichtseinstellung, ist beim Putter das Gefühl im Treffmoment entscheidend. Für die neue i-Serie hat Ping ein Two-Piece-Insert entwickelt, dass im Treffmoment ein besonders weiches Spielgefühl vermittelt und daher auch für eine bessere Distanzkontrolle sorgt. Ping verbaut dieses neue Insert in folgende Putterformen: Anser, Anser 4, B60, Craz-E, Half-Craz-E, Half-Moon, Piper und Zing. UVP Standard: € 129,- UVP Craz-E: € 159,- Ping Golfschläger aktuell Ping Golfschläger 2011 Ping Golfschläger 2010 Ping Golfschläger 2009 © 2020 golf for business - Die Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, insbesondere die der Vervielfältigung, der Übersetzung und der Verwendung in elektronischen bzw. mechanischen Systemen behält sich der Urheber vor. Eine Nutzung der Texte bedarf unserer vorherigen schriftlichen Zustimmung. Entsprechende Anfragen senden Sie bitte an info@golf-for-business.de
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Golftipp: Golfschwung (2)Beim Golfschwung entsteht mit dem richtigem Timing in der Abwärtsbewegung ein Peitschen-Effekt. Dieser entsteht durch eine mit dem Rückschwung aufgebauten Spannung. Dazu sollte das hintere Bein möglichst nur wenig bewegt werden. Der Schläger wird allein durch das Aufdrehen der Schulterlinie über den Kopf geführt. Dies geht mit einer Gewichtsverlagerung nach hinten einher. Der Durchschwung wird dann mit einer Gewichtsverlagerung nach vorne mit gleichzeitiger Hüftdrehung eingeleitet. Die Arme folgen diesem abrupten Impuls automatisch und bauen dabei immer mehr Geschwindigkeit auf. |
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