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GolfbagEin Golfbag ist eine Golftasche zum Transportieren der gesamten Golfausrüstung auf dem Golfplatz. Er ist somit ein unverzichtbarer Bestandteil einer jeden Golfausrüstung. Dabei gibt es drei Arten von Golfbags: Tourbag, Cartbag und Carrybag (z.B. hier.Ein Golfbag ist eine transportable Aufbewahrungsmöglichkeit vor allem für die Golfschläger. Ein Golfbag ist in der Regel wie folgt aufgebaut, um die Golfausstattung eines Spieler zu verstauen:
Im Winter ist auf vielen Golfplätzen ein Trolley nicht zugelassen, weil deren Reifen auf dem weichen Boden Spuren hinterlassen würden. In dieser Zeit muss der Golfer auf ein sog. Carrybag zurückgreifen. Diese werden auch Standbag genannt, weil diese nicht nur leichter sind, sondern auch zwei Beine haben, die beim Hinstellen des Golfbags ausklappen. Charakteristisch für tragbare Golfbags sind mehrere einfache Außentaschen, Fächer für Bälle und Getränke sowie ein Tragegurt in zumeist Hosenträger- bzw- Rucksackart. Die von Caddies auf Profiturnieren getragenen Tourbags bieten zwar den meisten Stauraum, sind aber für den Amateurgolfer zumeist überdimensioniert und daher unpraktisch. Tourbags haben nur einen einfachen, aber dafür mächtigen Schultertrageriemen. Für den Golfspieler ist das Tragen eines Tourbags mehr als unkomfortabel. Auch passt ein Tourbag nicht auf jeden Trolley. Während tragbare Golfbags zwischen drei und sechs Kilogramm wiegen, bringt so ein Tourbag oft das Doppelte auf die Waage. Aktuelle Golfbag-Angebote Golfbags nach HerstellerBurtonCallaway IZZO MacGregor Nike Ogio Ping Titleist Wilson © 2020 golf for business - Die Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, insbesondere die der Vervielfältigung, der Übersetzung und der Verwendung in elektronischen bzw. mechanischen Systemen behält sich der Urheber vor. Eine Nutzung der Texte bedarf unserer vorherigen schriftlichen Zustimmung. Entsprechende Anfragen senden Sie bitte an info@golf-for-business.de
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Golftipp: Putten (3)Wie jeder Schlag beim Golfen so erfordert auch das Putten einen harmonischen Schwungrhythmus. Vermeiden Sie schnelle kurze Bewegungen. Diese sind nicht zu kontrollieren. Der Golfschwung beim Putten hört auch nicht beim Ball auf. Schwingen Sie langsam zurück und beschleunigen Sie dann den Schlägerkopf durch den Ball. Dabei sollten Sie ein Drittel der gesamten Schwungbewegung nach hinten ausführen und zu zwei Drittel des Schwunges den Schlägerkopf über die Ballage hinaus in Richtung der Ziellinie führen. |
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