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![]() ![]() ![]() ![]() Der Schwung-Test zur SchaftbestimmungMit dem Schaft kann man großen Einfluss auf das Ergebnis eines Golfschlags nehmen. Wer langsam schwingt, kann durch einen weicheren Schaft Unterstützung finden. Man schlägt mit einem weicheren Schaft, allerdings verliert man auch Kontrolle. Wer allerdings schnell schwingt, wird mit einem sogenannten Regular-Schaft nicht viel Freude haben. Durch die hohe Schwunggeschwindigkeit kommt es zu einer starken Verwindung des Schaftes. Dabei verdreht sich der Schaft so, dass die Schlagfläche im Treffmoment mit großer Wahrscheinlichkeit geöffnet ist.Wer also schneller schwingt, sollte einen steiferen Schlägerschaft bekommen. Mit einem sog. Tracking-Monitor kann man diese Geschwindigkeit messen. Bestimmung des optimalen Schaft-Flex Wenn eine Geschwindigkeitsmessung mit einem Tracking Monitor nicht möglich ist, kann man sich auch der folgenden Schlagweiten-Einteilung bedienen. Die angegebenen Schlagweiten beziehen sich dabei auf ein Eisen 7 unter normalen Spielbedingungen, also mit ordentlichen Golfbällen, ohne Wind und ohne Höhenunterschied. Es zählt dabei nur die reine Schlagweite ohne Rollweg des Balles (Carry Distance). Wer den Ball 50 - 70 m weit schlägt, benötigt einen L-Flex Schaft. Wer 70 - 90 m weit schlägt, benötigt A-Flex Wer 90 - 130 m weit schlägt, benötigt R-Flex Wer 130 - 150 m weit schlägt, benötigt S-Flex Wer 150 m und mehr weit schlägt, benötigt XS-Flex Kleiner Tipp: Wählen Sie den Flex lieber eine Stufe weicher als zu hart. Arten des Golfschäger Fittings Das statische Fitting Das dynamische Fitting Die Ballflug Computer-Analyse © 2020 golf for business - Die Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, insbesondere die der Vervielfältigung, der Übersetzung und der Verwendung in elektronischen bzw. mechanischen Systemen behält sich der Urheber vor. Eine Nutzung der Texte bedarf unserer vorherigen schriftlichen Zustimmung. Entsprechende Anfragen senden Sie bitte an info@golf-for-business.de
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![]() Golftipp: Putten (2)Schauen Sie dem Ball nie nach. Besser wird Ihr Putt durch das Hinterherschauen ganz sicher nicht. Wenn Sie sich aber im Vorwege bereits vornehmen, den Kopf unten zu lassen, werden Sie im Treffmoment die Schultern auch nicht zum Loch drehen, und somit auch den Putterkopf nicht verreißen. |
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