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GolfturniereDer beste und lange Zeit auch einzige Weg, sein Handicap zu verbessern: Die Teilnahme an Golfturnieren. Unsere Empfehlung lautet daher, möglichst viele Truniere zu spielen. Das reduziert dann mit der Zeit die doch anfangs vorherrschende Aufregung gerade am ersten Abschlag. Außerdem zwingen Golfturniere auch zu einem Spiel gemäß der gültigen Golfregeln. Mulligans, strafloses Besserlegen und zweite Chancen gibt es nur auf privaten Runden. Um seine Spielstärke wirklich zu überprüfen, kann man nur ein Golfturnier spielen.Als Mitglied in einem Golfclub bieten sich zahlreiche Gelegenheiten. Wenigstens ein Turnier, in einigen Clubs sogar bis zu sechs Tuniere sollten da pro Woche veranstaltet werden. Ohne feste Clubzugehörigkeit ist die Auswahl gewiß etwas kleiner. Ein Ausweg können die vielen Golfturnierserien von Firmen darstellen. Einen groben Überblick erhalten Sie hier: Golf-Turnierserien Zusätzlich gibt es immer wieder auch einmal Einzel-Turnierevents, die es ermöglichen, auch jenseits des normalen Clublebens ein Golfturnier zu bestreiten. Einzel-Events Prominent Golfturniere mit ProminenzWer würde nicht gerne eine Golfrunde mit einer prominenten Person spielen? Dies haben sich einige Promis zu Nutze gemacht und den EAGLES Charity Golf Club gegründet. Mit der Unterstützung von Unternehmen und Golfclubs werden zahlreiche Turniere veranstaltet, deren Einnahmen für in Not geratene Menschen verwendet wird.Die Teilnahme prominenter Mitspieler stellt nicht nur für viele Golfer sportlich eine Herausforderung dar, sondern bescheren einem Charity-Turnier auch eine hohe Teilnehmerzahl. Eine schöne Sache. Lesen Sie hier mehr über Charity- und Promi-Turniere: Promi-Golfturniere Golfregeln Zählspiel oder Stableford?In den Anfängen des Golfspiels wurden Golfturniere grundsätzlich im Zählspielformat ausgetragen. Das heißt, jeder Schlag wurde gezählt, was den unschönen Nebeneffekt hat, dass man sich an einer völlig verkorksten Bahn das gesamte bis dahin gute Turnierergebnis verhageln kann.Um gerade solche katastrophalen Ergebnisse auf einer Bahn für Anfänger abzumildern, erfand der britische Arzt Dr. Frank Stableford im Jahre 1898 eine nach ihm benannte Spielform. Das Spielen nach Stableford ist eine Wettspielart nach Punkten. Charakteristisch für die Stableford-Wertung ist, dass besonders schlecht gespielte Bahnen unterproportional stark ins Gewicht fallen, da es keine negativen Punktzahlen gibt. Ein nicht zu Ende gespieltes Loch wird mit einem Strich auf der Scorekarte vermerkt. Somit ist es bei Stableford-Wettspielen unschädlich und üblich, wenn ein Spieler, der an einem Loch keine Punkte mehr erzielen kann, aus Gründen der Zeitersparnis auf das Einlochen verzichtet und seinen Ball aufhebt. Die Punkte nach Stableford werden wie folgt verteilt: drei unter Par - 5 Stableford-Punkte zwei unter Par - 4 Stableford-Punkte eins unter Par - 3 Stableford-Punkte Par - 2 Stableford-Punkte eins über Par - 1 Stableford-Punkte zwei über Par oder schlechter - 0 Stableford-Punkte © 2020 golf for business - Die Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, insbesondere die der Vervielfältigung, der Übersetzung und der Verwendung in elektronischen bzw. mechanischen Systemen behält sich der Urheber vor. Eine Nutzung der Texte bedarf unserer vorherigen schriftlichen Zustimmung. Entsprechende Anfragen senden Sie bitte an info@golf-for-business.de
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Golfbegriffe (51): USGADies ist die Abkürzung für United States Golf Association, die in Amerika allein verantwortlich ist für die Einführung von Regeln und Decisions. In Zusammenarbeit mit dem Royal and Ancient Golf Club of St. Andrews, werden die Golfregeln für alle Vereine der Welt bindend erlassen. |
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