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Golfschläger: Wedges(Loft ca. 48°-62°, Schaftlänge ca. 34-36 Zoll)Für die kurzen Schläge rund ums Grün (unter 100 m) oder für schwierige Lagen (Bunker, Gräben, hohes Gras) werden die Wedges benutzt. Im Grunde müssen auch die Wedges zu den Eisenschlägern gerechnet werden. Aufgrund ihrer Bedeutung und weil einige Spieler hier auch von ihrer Eisenschläger-Marke abweichen, werden diese Schläger gesondert behandelt. Wedges finden sich in jedem Schlägersatz und werden daher von allen Produzenten von Eisenschlägern angeboten. Es gibt aber auch Hersteller, die sich auf die Entwicklung von Wedges spezialisiert haben. Bei einigen Professionals findet sich daher auch ein Wedge eines vom Eisensatz abweichenden Herstellers. Zu einem Standardsatz gehören mindestens das Pitching Wedge und das Sand Wedge. Es gibt aber noch einige andere Wedges wie das Gap Wedge oder das Lob Wedge, so dass Spielsysteme mit drei oder sogar vier Wedges möglich sind. Pitching Wedge: 48° Gap Wedge: 52° Sand Wedge: 56° Lob Wedge: 60° Die Schäfte für Wedges bestehen zumeist aus Stahl, da es bei diesen Schlägern nicht um Weite, sondern um Genauigkeit geht. Worauf Sie beim Kauf eines Wedges achten solltenNeben den oben angegebenen Standard-Lofts gibt es noch allerlei Zwischengrößen - nicht von jedem Hersteller und auch nicht gleichermaßen für Rechts- und Linkshänder. Sie sollten sich daher ruhig bei verschiedenen Herstellern umschauen. Wedges gibt es auch mit 50, 54, 58, 62 und 64 Grad. Selbst 1-Grad-Schritte sind hier und da erhältlich, werden zumindest aber für gute Spieler angefertgt. Am Ende sollte das Spiel und die Schlaglängen des Spielers, für die Entscheidung über den Loft herangezogen werden.Aufgrund der Neigung der Schlagfläche kann es bei ungünstig stehender Sonne zu Blendungen des Spielers kommen. Verchromte Schläger mögen ja nett aussehen, Schwarze oder zumindest dunkle, matte Schlägerköpfe werden aber die Sonne nicht so stark reflektieren, was für das Spiel eindeutig besser ist. Außerdem sollten Sie auf den Bounce der Schlägerköpfe achten. Für das Bunkerspiel wird man eher mehr Bounce benötigen, um gut durch den Sand zu gleiten, bei harten Böden ist weniger besser, um flacher unter den Ball zu kommen. © 2020 golf for business - Die Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, insbesondere die der Vervielfältigung, der Übersetzung und der Verwendung in elektronischen bzw. mechanischen Systemen behält sich der Urheber vor. Eine Nutzung der Texte bedarf unserer vorherigen schriftlichen Zustimmung. Entsprechende Anfragen senden Sie bitte an info@golf-for-business.de
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Golftipp: Golfschwung (1)Der Golfschläger muss sich während des Golfschwungs immer auf einer Ebene befinden und natürlich sollte dies auch die Richtige sein. Kontrollieren Sie Ihre Ansprechposition vor jedem Schlag. Die Unterkante der Schlagfläche muss parallel zum Boden verlaufen und das bei jedem Schläger, und ohne dass für jeden Schläger die Oberkörperbeugung unterschiedlich ist. Kontrollieren Sie dies auch immer wieder vorm Spiegel und beobachten Sie, ob sich der Schläger immer auf einer Linie befindet. |
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