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Golfschläger Arten

Golfschläger werden in verschiedene Klassen unterteilt und unterscheiden sich hauptsächlich Bauform und Material. Einen ganzen Fächer von Schlägern gibt es bei jeder Bauart. Grundsätzlich lassen sich heutzutage drei verschiedene Bauformen unterscheiden:

Eisen
Hölzer und
Hybrid

Manche Spieler bevorzugen Hölzer, andere wiederum können mit den Eisen besser umgehen. Auf langen Par-4 oder Par-5-Bahnen wird man um Hölzer (speziell Holz 1 und Holz 3) nicht herum kommen, weil sich damit die größten Weiten erzielen lassen.

Für kurze Distanzen, bei denen es unter Umständen auch wichtig ist, dass der Ball unmittelbar nach dem Aufkommen liegen bleibt, gibt es ausschließlich sog. Eisenschläger. Für mittlere bis große Distanzen hat man mittlerweile aber eine große Auswahl.

Golfspieler sollten daher die Demotage der Golfschläger-Hersteller in den unterschiedlichsten Golfclubs nutzen, um ein wenig herum zu experimentieren und um zum Beispiel herauszufinden, mit welcher Bauart Sie man am Besten zurecht kommt.

Für bestimmte Spielsituationen gibt es mittlerweile einige Spezialschläger für Bunkerschläge, fürs Chippen oder für Schläge aus dem Rough. Für schwierige Lagen des Balles haben mittlerweile auch einige Profis einen sog. Rescue- oder Hybrid-Schläger im Bag, eine Mischung zwischen Holz und Eisen. Diese unterscheidet man wie bei Fairwayhölzern nach deren Loft (ca. sechs unterschiedliche Varianten mit 15 bis 33 Grad).

Für die finalen Schläge auf einer Golfbahn gibt es schließlich noch den Putter, mit dem man den Ball ins Loch Rollen lässt. Auch hier kann man nur durch Test herausfinden, welches Putter-Modell das beste Gefühl vermittelt.

Zusammenfassend lassen sich folgende Standard-Schläger aufzählen:

Holz 1, 3, 5, 7, 9, 11
Eisen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10
Hybrid
Wedges PW, GW, SW, LW Putter, Belly-Putter, Broomstick-Putter

Das große Angebot an Golfschlägern ermöglicht somit unzählige Varianten, sich einen individuellen Satz zusammenzustellen. Bei einem Golfturnier sind allerdings immer nur 14 Golfschläger zugelassen. Auf ihren privaten Runden können Sie aber auch gerne 20 Golfschläger mitnehmen, wenn sie dann in ihrem Golfbag Platz finden.

Nachfolgend finden Sie wichtige Informationen zu den Eigenschaften der verschiedenen Golfschläger und Tipps, worauf Sie bei einem Kauf unbedingt achten sollten.





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Krank Fairwayholz


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Gerade als Anfänger tut man sich bei der Einschätzung schwer, was man zur Ausübung des Golfsports wirklich braucht. Wir geben Ihnen mit unserer Checkliste eine kleine Einkaufshilfe und unterscheiden dabei auch zwischen Anfänger und fortgeschrittenen Golfer. Vielleicht können wir damit einen kleinen Beitrag leisten, die Ausgaben für das schönste Spiel der Welt ein wenig in Grenzen zu halten.

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Golftipp: Training (1)

Je kürzer das Eisen, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sie ein Divot aus dem Rasen schlagen. Das ist völlig normal. Beim Training auf der Driving Range kommen da aber schnell mal ordentliche Flächen zusammen. Anfänger neigen dazu, den nächsten Ball hinter ein Divot zu legen, um dadurch leichter an den Ball zu kommen. Beim perfekten Golfschwung treffen Sie aber erst den Ball und kommen danach mit dem Schlägerkopf in den Boden. Machen Sie es wie die Profis: Legen Sie den Ball vor ein Divot. Damit verfälschen Sie die Lage nicht und Sie schlagen nicht mehr so viel Rasen aus dem Boden. Außerdem erhalten Sie so eine zusammenhängende Fläche, die leichter durch den Greenkeeper zu erneuern ist, als viele kleine Einzeldivots.

 

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