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Golfschläger Callaway

Golfschläger von Callaway 2009

Man mag es kaum glauben, aber der Startschuss für den einmaligen Aufstieg der Golfmarke Callaway, die heute neben King Cobra und TaylorMade eine der drei weltweit größten Hersteller für Golfausrüstung ist, fiel erst im Jahre 1982. Allerdings ist man immer nur auf das kurzfristige Geschäft aus. Für alte aus dem Programm genommene Schläger können Kunden keine Nachbestellungen tätigen, falls mal ein Schläger verloren geht. Es ist ja auch viel lukrativer, gleich ganze Schlägersätze zu verkaufen. Viele Golfspiele sehen das aber als echtes Manko an und meiden daher die Marke Callaway. Mal schauen, ob es da bei Callaway irgendwann mal ein Umdenken gibt.


Callaway Driver

Callaway FTiQ
Callaway Golfschläger FTiQ Der neue Driver von Callaway Golf für mehr Länge und geraderen Ballflug überzeugt auch durch sein Design. Inspirieren ließen sich die Entwickler von Callaway offensichtlich von Sportwagen und Düsenjets. Auch der FT-iQ bedient sich wieder der bewährten Callaway Fusion Technologie.
Die Lage des Schwerpunkts konnte erheblich niedriger als beim Vorgängermodell platziert werden. Dies reduziert den Ballspin und sorgt für mehr Länge. Auch das Trägheitsmoment (MOI) ist im Vergleich zum FT-I-Modell um weitere 9% erhöht worden. Der FT-iQ verzeiht damit noch mehr Fehler bei nicht mittig getroffenen Bällen. Die von Callaway entwickelte Schlagflächen-Konstruktion produziert sehr hohe Ballgeschwindigkeiten auch bei Bällen, die nicht direkt im Zentrum getroffen wurden und schließlich läßt das aerodynamische Design auch sehr hohe Schwunggeschwindigkeiten zu. Der FTiQ verspricht all jenen zu helfen, die bislang mit der Weite und der Genauigkeit ihrer Drives so ihre Probleme hatten. Mit dem Fubuki Schaft von Mitsubishi Rayon, der für ein sehr gutes Gefühl bei optimaler Performance steht, wurde der ideale Schaft für diesen Schlägerkopf gefunden.
Zielgruppe: Low- bis Mid-Handicap
UVP: € 449,00


Callaway FT9
Callaway Golfschläger FT9 Driver Eine weitere Neuheit für die Saison 2009 ist der FT-9, der Nachfolger des schon sehr beliebten FT-5. Durch hinzufügen der Hyperbolic Face Cup Technologie wurde die Ballgeschwindigkeit auf der gesamten Schlagfläche deutlich gesteigert, was sich in enorme Längen niederschlägt. Den Kopf gibt es in einer Neutral- und einer Draw-Bauart. Diese Einstellung wird durch ein Gewichtsnetz erzielt, das den Schwerpunkt präzise für die gewünschte Flugkurve und Flugbahn platziert. Der FT-9 Tour Driver hat eine leicht offene Schlagfläche und liefert ein gutes Feedback im Treffmoment. Die auch beim FT-9 eingesetzte Fusion Technologie ermöglicht es ebenfalls mehr Gewicht in den Rand und in die Sohle des Schlägers zu platzieren. Da der Kopf einen Körper aus Carbon mit einer Schlagfläche aus Titan kombiniert, konnte die Gewichtsverteilung nochmals verbessert werden, was für ein noch besseres Trägheitsmoment und mehr Fehlertoleranz sorgt.
Zielgruppe: Mid-Handicap
UVP: € 399,00 für den FT9 und € 429,00 für den FT9 Tour Driver


Callaway Big Bertha Diablo
Callaway Big Bertha Diablo Driver Endlich ein Driver, der "höllische" Power und enorme Präzision verbinden soll. Wer seine Schläger nach einer Kanone aus dem ersten Weltkrieg benennt, kann auch den Teufel als Namensgeber verwenden. Geschadet hat es den Umsätzen nicht. Am Ende entscheidet die Leistung und Callaway hat sich wieder einiges Einfallen lassen. Die neue Edge Technologie von Callaway schafft einen hohen Trägheitsmoment, optimiert den Schwerpunkt für eine wahlweise Draw- oder Neutral-Ausrichtung und liefert durchdringende Flugkurven. Die Hyperbolic Face Cup Technologie erhöht die Ballgeschwindigkeit und sorgt somit für mehr Weite - selbst bei nicht mittig getroffenen Bällen. Der Big Berhta Diablo Driver spielt sich wie kein anderer der bisher von Callaway gebauten Titan Driver. Die bereits bei Callaway lange bewährte S2H2-Technik setzt Gewicht frei, das aus dem Hosel in den Bereichen Schlägerkopfrand und Sohle verteilt werden konnte.
Zielgruppe: Low- bis Mid-Handicap
UVP: € 299,-


Callaway FT5
Callaway Golfschläger FT5 Driver Callaway Big Bertha Fusion FT-5 Driver ist seit 2007 im Handel. In der "Tour Draw"-Version hat er große Beliebtheit auch bei Profis erlangt. Den Fusion FT-5 Driver gibt es mit einem Loft von 9,5° und 10,5°, die Schlagfläche ist mit 0,5° leicht geöffnet. Der Callaway FT-5 Driver vereint Fusion-Technologie und klassische Schlägerkopf-Elemente. Die größere Schlagfläche sowie die OptiFit-Optionen Draw, Neutral und Fade bieten jedem Golfer im Ergebnis eine starke Kombination aus Präzision und Weite. Die zusätzlichen 25 Gramm im hinteren Bereich des Schlägerkopfes senken den Schwerpunkt ab und sorgen für eine flachere Flugbahn mit weniger Spin. Der aus einer Kohlenstoffverbindung bestehende Schlägerkörper ist leichter als Titan, verbessert aber trotzdem die Stabilität und trägt ebenfalls zu einer großen Weite bei. Mit Hilfe der modifizierten Version der VFT-Technologie wurde die Stabilität der Schlagfläche verbessert. Das Ergebnis ist eine festere Schlagfläche, welche für höhere Ballgeschwindigkeiten auch bei nicht mittig getroffenen Bällen sorgt.
Zielgruppe: Mid-Handicap
UVP: € 299,-




Callaway Eisenschläger

Callaway Diablo
Callaway Eisenschläger Diablo Mit den Callaway Diablo bietet Callaway dem anspruchsvollen Golfer geschmiedeten Premium-Eisen in höchster Qualität. Die neuen Diablo Eisen verfügen über ein klassisches Design aber deutlich verbesserte Spieleigenschaften. Dazu wurden sie aus einem weichen Carbonstahl gefertigt, haben eine superharte Carpenterstahl-Schlagfläche und ein SenSert Cavity Pad aus Gummi auf der Rückseite, das die Vibrationen im Treffmoment vermindern soll. Diese Materialkombination bietet unglaubliche Weiten bei einer verbesserter Genauigkeit auch in Hinblick auf die Distanz.
Die Verwendung von leichteren und härteren Stahl ermöglicht es, mehr Gewicht in den Schlägerkopfrand und tief in die Sohle zu positionieren. Dies sorgt für mehr Genauigkeit und Flugkurvenkontrolle. Mit der dünnen Oberkante, einer schmalen Sohle und einer kürzeren Bladelänge bei minimalem Offset bieten die Diablo Eisen genau die Optik und das Schwunggefühl, das gute Golfer von ihren Eisenschlägern erwarten.
Zielgruppe: Low-Handicap
UVP: € 157,00 (Einzelschläger mit Stahlschaft) bzw. € 1.099,00 (4-PW mit Stahlschaft)


Callaway Big Bertha Eisen 2008
Callaway Eisenschläger Big Bertha Von Callaway als der fehlertoleranteste Eisenschläger-Satz konzipiert, verbinden die Big Bertha Eisen das neue i-brid Schlägerdesign um die schwer zu schlagenden langen Eisen zu ersetzen. Das wurde auch in der Vergangenheit schon mal gemacht, Callaway verbindet dies aber mit einer traditonelleren Optik. i-brids-Schläger versprechen die Kontrolle und Genauigkeit von Eisen mit der Fehlertoleranz, Weite und Flexibilität von Hybriden. Der tiefe Schwerpunkt hilft den Ball schnell und einfach in die Luft zu bekommen, die extra breite Sohle sorgt für einen verbesserten Bodenkontakt und verhindert ein zu tiefes Eindringen bei eigentlich zu fett ausgeführten Schlägen. Um die Fehlertoleranzen weiter zu erhöhen, wurden die Big Bertha Eisen mit einem größeren Offset ausgestattet. Die Hybrid-Ähnlchkeit steigert sich mit zunehmender Länge der Eisen. Das extreme Notch Weighting ermöglicht mehr Gewicht in den Schlägerkopfumfang zu positionieren und produziert so ein höheres Trägheitsmoment und mehr Stabilität. Die neue VFT Technologie von Callaway maximiert die Ballgeschwindigkeit. Die S2H2-Technik setzt Gewicht frei, das aus dem Hosel in den Schlägerkopfrand verteilt werden kann.
Zielgruppe: High- bis Mid-Handicap
UVP: € 118,00 (Einzelschläger mit Stahlschaft) bzw. € 949,00 (3-PW mit Stahlschaft)


Callaway x-22 Eisen
Callaway Eisenschläger x-22 Callaway Golf hatte, wenn es um die Eisen der X Serie ging, immer nur eins im Sinn - den Standard für die gesamte Branche zu setzen. Die neuen X-22 Eisen enttäuschen nicht und sind wahrscheinlich die besten X-Eisen, die Callaway je gebaut hat. Durch Überarbeitung des "Notch Weightings" und Verlagerung von Gewicht an Stellen wo es noch effizienter wirkt, verfügen die x-22 Eisen über ein Trägheitsmoment, das gegenüber den Vorgängern, noch einmal um 10% gesteigert wurde. Das verspricht die höchste Fehlertoleranz, die je in einem Eisen der X-Serie erzielt werden konnte. Der tiefe Schwerpunkt des Vorgängermodells wurde beibehalten und sorgt für optimale Flugkurven bei maximaler Distanzkontrolle. Das modifizierte Tru-Bore Design sorgt für Dämpfungen und viel Gefühl. Die tourbewährte Kopfform hat eine dünnere Oberkante und Sohle, mit sehr großem Sweetspot liefert Ästhetik und Fehlertoleranz, die das Selbstvertrauen beim Spiel für alle Handicapklassen ungemein steigert.
Die VFT Technologie maximiert die Ballgeschwindigkeit und die Verteilung des Gewichts in die Ränder sorgt für größere Weiten und höhere Fehlertoleranzen, denn das vergrößert den effizienten Treffbereich und stabilisiert den Schlägerkopf.
Zielgruppe: Low- bis Mid-Handicap
UVP: € 113,00 (Einzelschläger mit Stahlschaft) bzw. € 899,00 (3-PW mit Stahlschaft)


Callaway FT i-brid EISEN
Callaway Eisenschläger FT i-brid Der bis dahin technologisch fortschrittlicheste Eisensatz von Callaway zur deutlichen Spielverbesserung. Die integrierte Fusion Technologie und die revolutionäre Gewichtsverteilung bietet im neuen FT i-brid Satz drei hybridähnliche Schläger um die schwer schlagbaren langen Eisen zu ersetzen, sowie spielverbessende kurze Eisen mit ultimativer Fehlertoleranz und Spielbarkeit.
Mit einer Materialmixkonstruktion, die es ermöglicht, Gewicht an optimalen Stellen zu positionieren, konnte ein Schlägerkopf geschaffen werden, der über einen Fehler tolerierenden vergrößerten Offset und einer Schlagfläche mit größerem effizienten Treffbereich verfügt. Das höhere Trägheitsmoment sorgt für mehr Stabilität, während der Schwerpunkt dabei sehr tief gesetzt ist. Das TPU SenSert ist aus chemisch hergestellten Thermoplastik Urethan gefertigt, vermindert Vibrationen und sorgt für ein unglaublich solides Schlaggefühl. Die i-brids- Technologie verbindet die Kontrolle und Genauigkeit von Eisen mit der Fehlertoleranz, Weite und Flexibilität von Hybriden. Der tiefe Schwerpunkt hilft den Ball schnell und einfach in die Luft zu bekommen, die breite Sohle sorgt für verbesserten Bodenkontakt. Die weiter entwickelte Version des original Tru-Bore Designs - ein Polycarbonat Einsatz am Ende des Schafts - reduziert die Vibrationen und sorgt für ein angenehmes Schlaggefühl.
Zielgruppe: High- bis Mid-Handicap
UVP: € 206,- (Einzelschläger mit Stahlschaft) bzw. € 1.649,00 (3-PW mit Stahlschaft)


Callaway X-Forged Eisen
Callaway Eisenschläger X-Forged Die X-Forged-Eisen sind unter Mithilfe von Profis für ein bestmögliches Ergebnis entwickelt worden. Die Schlägerköpfe sind aus weichen Carbonstahl geschmiedet, haben eine überarbeitete Form mit mehr Bounce, eine leicht konvexe Krümmung und einen engeren Sohlenradius. Die dünnere Oberkante und kürzere Bladelänge sorgt für eine großartige hervorragnende Optik und damit für eine gute Spielbarkeit der Golfschläger. Das Flighted CG Design und das neue Double Notch Weighting ermöglicht es, Gewicht präzise im ganzen Schlägersatz zu positionieren. Durch das Platzieren von mehr Gewicht in die kurzen Eisen und eine Reduzierung des Gewichts bei den langen Eisen erreicht Callaway, dass durch diese von Schläger zu Schläger optimierte Gewichtsverteilung insgesamt optimale Flugbahnen, Ballflüge und Distanzkontrolle möglich sind.
Zielgruppe: Low- bis Mid-Handicap
UVP: € 138,00 (Einzelschläger mit Stahlschaft) bzw. € 1099,00 (3-PW mit Stahlschaft)






Callaway Wedges

Callaway X-Forged Wedges
Callaway Golfschläger X-Forged Wedges Der legendäre Wedge-Guru Roger Cleveland hat nochmals die X-Forged Wedges verbessert. Die Wedges aus Carbonstahl haben einen schmalleren Radius der für mehr Vielseitigkeit rund ums Grün sorgt. Es gibt zwei Ausführungen: Satin Chrome oder Vintage, der Look der von den meisten Tourspielern bevorzugt wird. Bei einigen ausgewählten Modellen zwischen 56 und 64 Grad sind Mack Daddy Grooves verfügbar. Die aggressiv geformten Rillen haben die maximal erlaubte Tiefe und Breite und biete eine Tour-ähnliche Spin-, Ballflug- und Weitenkontrolle.
Der C-Grind, ein spezieller, auf der Tour populärer Schliff, der Spitze, Ferse und Hinterkante des Schlägers zurücknimmt und die Sohle in eine C-Form bringt, bietet mehr Spielalternativen bei den unterschiedlichen Balllagen rund ums Grün. Die C-Form ermöglicht es dem Golfspieler, die Schlagfläche zu öffnen und dabei die Vorderkante trotzdem am Boden zu halten - dies führt dann zu einem optimalen Bodenkontakt im Durchschwung. Callaway bietet 12 Loft/Bounce Kombinationen zwischen 46 und 64 Grad.
UVP: € 129,-







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Krank Fairwayholz


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Geschichte

Callaway Golf

Im Jahre 1982 erwarb Ely Callaway für rund 400.000 Dollar den kleinen Golfschläger-Hersteller Hickory Stick Ltd. Das besondere an deren Produktion waren ein Stahlschaft in einer Umhüllung aus Hickoryholz. Dieses kleine Unternehmen war der Grundstein eines eizigartigen Aufstiegs im Bereich der Golfschläger-Herstellung. Heute gehört Callaway Golf zu den drei größten Schlägerproduzenten der Welt und ist ein börsennotierte US-Unternehmen mit mehreren tausend Mitarbeitern.


Dabei betrug im Jahre 1988 der Umsatz gerade mal 5 Millionen Dollar, steigerte sich dann aber innerhalb von 8 Jahren auf über 800 Millionen Dollar. Im Jahr 1996 galt das Unternehmen schließlich als der weltweit größte Hersteller von Golfequipment. Zum Erfolgsrezept des 2001 verstorbenen Ely Callaways gehört neben Fleiß vor allem der richtige Riecher für bahnbrechende Neuerungen. Er ist für einige der größten technologischen Weiterentwicklungen im Bereich des Golfschlägerbaus seit dem Jahr 1988 verantwortlich.

So entwickelte Callaway 1988 einen neuartigen Eisenschläger mit einem bahnbrechend geformten Schlägerkopf, der die Bezeichnung S2H2 trug. 1989 bringt Callaway den dazu passenden S2H2 Driver auf den Markt. 1991 folgt dann der Golfschläger, mit dessen Namen das Unternehmen Callaway Golf im sofort in Verbindung gebracht wird: Big Bertha. Der Big Bertha Driver verfügte über einen überdimensionierten Schlägerkopf und hat seinen Namen von einer Kanone, genauer einem Haubitzen-Geschütz, das im Ersten Weltkriegs von den Deutschen als eine Art "Wunderwaffe" erbaut wurde. Namensgeberin dieser Kanone war wiederum Bertha Krupp von Bohlen und Halbach, die Ehefrau des Erbauers Gustav Krupp.
Zur damaligen Zeit war dieser Big Bertha Driver hochgradig modern und unterschied sich radikal von den bis dahin bekannten und üblichen Hölzern. Während die meisten anderen Holzschläger aus Persimonenholz gefertigt wurden, verwendete Callaway einen komplett aus rostfreiem Stahl gefertigten und mit 190 Kubikzentimetern einen für damalige Verhältnisse extrem großen Schlägerkopf. Im Laufe der Zeit wurden immer mehr Schlägerserien mit dem Namenszusatz "Big Bertha" auf den Markt gebracht. Bis heute gibt es daher auch Eisensätze unter dieser Bezeichnung.

Das bei weitem umstrittenste Produkt aus dem Hause Callaway ist mit Sicherheit der ERC II Driver. Durch seine nachgebende Schlagfläche sorgte er für deutlich mehr Länge auch bei geringerer Schlägerkopfgweschwindigkeit. Zum einen führte diese Technik zu Wettbewerbsverzerrungen, zum anderen haben schon die Fortschritte im Bereich der Golfbälle dazu geführt, dass viele Golfplätze vor allem für die Golf-Professionals zu kurz sind. Was für Prfis schon länger galt, wurde nun uch im Amateurbewreich festgesetzt. Der ERC und eine ganze Reihe vergleichbarer Schläger wurden für Turniere nicht mehr zugelassen. Der mit einem sog. Trampolin-Effekt in der Schlagfläche erzielte Längenvorteil ist nur noch auf privaten Runden einsetzbar.

1992 ging das Unternehmen Callaway Golf ürigens an die New Yorker Börse. Ein Jahr später wurde die Callaway Golf Company Foundation gegründet, eine Organisation, die bedürftige Menschen unterstützt. Seit einiger Zeit gehört zur Callaway-Firmengruppe auch der Putterhersteller Odyssey und die Schlägermarke Ben Hogan.

Schon immer haben viele große, namhafte Professionals mit Schlägern von Callaway ihre Erfolge erzielt. Der aktuell bekannteste Spieler ist sicher Phil Mickelson, der auch schon mit zwei exakt auf ihn abgestimmten Drivern auf eine Turnierrunde gegangen ist. Aber auch dieses exakte Anpassen an die Bedürfnisse der Kunden ist eines der Erfolgsrezepte, die bis heute für die Führungsposition verantwortlich sind.






 Wichtige Links


 Schlägerhersteller
 Callaway
 ClevelandGolf
 CobraGolf
 MacGregor
 Mizuno
 Nike
 PingGolf
 Precept
 S4
 TaylorMade
 Titleist
 Wilson

 IZZO
 MaxX
 WalkGolf
 Yamato




GolfportalGolfmagazin
Private Greens





Golf Bootcamp 2019





Golfschwung

Golftipp: Golfschwung (1)

Der Golfschläger muss sich während des Golfschwungs immer auf einer Ebene befinden und natürlich sollte dies auch die Richtige sein. Kontrollieren Sie Ihre Ansprechposition vor jedem Schlag. Die Unterkante der Schlagfläche muss parallel zum Boden verlaufen und das bei jedem Schläger, und ohne dass für jeden Schläger die Oberkörperbeugung unterschiedlich ist. Kontrollieren Sie dies auch immer wieder vorm Spiegel und beobachten Sie, ob sich der Schläger immer auf einer Linie befindet.

 

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