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Golfballverformung

Die enormen Ballgeschwindigkeiten beim Golf resultieren nicht nur aus der schnellen Schwungbewegung. Im Treffmoment kommt zu einem doppelten Trampolineffekt, was dafür sorgt, dass die Ballgeschwindigkeit deutlich höher ist als die Schlägerkopfgeschwindigkeit. Sowohl der Ball als auch die Schlagfläche geben beim Aufeinandertreffen nach. Dadurch wird Energie aufgebaut, die schließlich in einer um den Faktor von ca. 1,4 höheren Ballgeschwindigkeit endet
(siehe auch Smash-Faktor).

Dafür gibt es allerdings Grenzen. Golfbälle dürfen nämlich beim Verlassen des Schlägerkopfes nicht schneller als 77 m/s sein (172 mph bzw. 277 km/h). Dies gilt allerdings nur für einen Schlag durch eine spezielle Schwungmaschine des USGA, die als Maß der Dinge gilt. Sie dürfen schon gerne schneller schwingen, wenn Sie es denn schaffen.

Neben der Größe und der Masse eines Balles spielt also für die Geschwindigkeit auch die Elastizität des Golfballes eine wichtige Rolle. Als Maß für die Elastizität eines Balles und der jeweils verwendeten Unterlage mit welcher der Ball Kontakt hat, verwendet man die Elastizitätszahl e. Wenn man den Golfball also auf einen harten Boden fallen läßt, dann ist die Elastizität der Quotient aus der Ballgeschwindigkeit kurz nach dem Auftreffen durch die Geschwindigkeit kurz davor. Die Elastizität sagt aber noch nichts über die Ballgeschwindigkeit aus. Die wird ganz wesentlich von der Schlägerkopfgeschwindigkeit und seiner Masse bestimmt.

Mehr dazu, können Sie hier nachlesen: http://www.leifiphysik.de/.../baelle.htm



Golfballverformung

Glauben Sie bitte nicht jeden Schwachsinn

Bei YouTube wurde bereits 4,9 Millionen mal ein Video aufgerufen, das zeigt, wie stark ein Golfball sich verformt, wenn er auf eine Stahlplatte trifft.



Das ist ein Fake. Entweder wurde hier ein sehr weicher Flummi verwendet, der wie ein Golfball aussieht, oder die Golfballstruktur wurde erst hinterher in den Film hineingearbeitet, was technisch heute kein Problem ist. Und natürlich gab es dieses Video im Morgenmagazin der ARD zu sehen. Weniger Ahnung vom Golfsport kann man auch wirklich nicht haben, als der vermeintliche "Sportfachmann" Peter Großmann.
Wer es genau wissen will, wie sehr ein Golfball nachgibt, sollte besser offiziellen Quellen vertrauen. Ebenfalls bei YouTube gibt es einen Kurzzfilm von der USGA, der das sehr viel realistischer zeigt.



Auch von Callaway gibt es ein Video, das den Treffmonent eines Schlags mit dem Driver zeigt. Natürlich verformt sich der Golfball. Beim Zusammenstauchen soll sich aber Energie aufbauen. Dies sorgt dann nämlich dafür, dass der Ball mit einer 1,4mal größeren Geschwindigkeit abfliegt, als der Schlägerkopf bewegt wurde.



Beim ersten Fake-Video (siehe oben) war der Ball so weich, dass hier die Energie sich in der Verformung entladen hat. Ein solcher Ball wird vermutlich sogar langsamer fliegen, als der Schläger geschwungen wurde.




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Weitenregulierung

Rangebälle

Driving Range Bälle gibt es in diversen Ausführungen. Zum Beispiel als 1-Piece Golfball mit 70er Kompression oder als 2-Piece Ball mit einer Kompression von 90. Bälle mit einer Kompression von 80 gibt es auch in der Sonderausfertigung Floater. Bei einer Kompression von 70 handelt es sich in der Regel um Short Distance Bälle. Als 2-Piece-Ball vermitteln sie zwar das gleiche Schlaggefühl wie ein regulärer Spielball, durch besondere Materialien fliegen diese dann aber zum Beispiel 40% oder sogar 60% weniger weit. Man wählt solche Bälle als Betreiber einer Range, wenn diese nicht sehr lang ist.

Übrigens: Auch ganz normale Rangebälle ohne eingebaute Weitenreduzierung fliegen im Schnitt um 10 Prozent kürzer, als normale Golfbälle. Um einen vernünftiges Trainieren zu ermöglichen, sollten die Entfernungsangaben auf der Range dies berücksichtigen. In der Praxis ist das allerdings selten.




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training divot

Golftipp: Training (1)

Je kürzer das Eisen, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sie ein Divot aus dem Rasen schlagen. Das ist völlig normal. Beim Training auf der Driving Range kommen da aber schnell mal ordentliche Flächen zusammen. Anfänger neigen dazu, den nächsten Ball hinter ein Divot zu legen, um dadurch leichter an den Ball zu kommen. Beim perfekten Golfschwung treffen Sie aber erst den Ball und kommen danach mit dem Schlägerkopf in den Boden. Machen Sie es wie die Profis: Legen Sie den Ball vor ein Divot. Damit verfälschen Sie die Lage nicht und Sie schlagen nicht mehr so viel Rasen aus dem Boden. Außerdem erhalten Sie so eine zusammenhängende Fläche, die leichter durch den Greenkeeper zu erneuern ist, als viele kleine Einzeldivots.

 

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