golf for business



Golfausrüstung

Golflehrer

    Übersicht Golfschule

Home Golfschule Golf Fitness Golfverletzungen Verletzungsursachen

Verletzungsursachen

Golfen ist ein wunderbarer Sport und so mancher, vom Golfvirus gepackter Spieler rennt in jeder freien Minute auf den Golfplatz. Doch auch der Golfer sollte versuchen, Belastung und Erholung trotz größtem Trainingseifer in ein gesundes Verhältnis zu setzen.

Häufiges Trainieren ist zwar für den hochkomplexen, koordinativ anspruchsvollen Golfschwung wichtig, stellt aber auch ein hohes Verletzungspotenzial durch Überbeanspruchung dar. Vor allem Golf-Professionals verletzen sich zum weitaus größten Teil durch zu viel Training. Beim durchschnittlichen Amateurgolfer resultieren die Verletzungen fast zu gleichen Teilen aus übermäßigem Spiel bzw. Training, schlechter Schwungtechnik oder einem zu heftigen Bodenkontakt.

Beim ungesunden Bodenkontakt werden zm Beispiel Schläger und Handgelenk von einer Geschwindigkeit von etwas 170 km/h abrubt auf 0 km/h abgebremst. Das kann nicht gut gehen. Solche Verletzungen treten vor allem deshalb nur bei Amateuren auf, weil diese Ihren Schwung schon nicht voll durchziehen, bzw. aus Armen und Handgelenken beschleunigen und nicht den Körper für den Schwung einsetzen. Schon kleine Jungs lernen beim Fussballtraining, beim Pressschlag nicht zurück zu ziehen. Beim Golfen ist es genauso: Wenn , dann sollte man schon mutig durchschwingen.

Die körperliche Ausgangsverfassung eines Golfers ist für einige Verletzungen bereits ebenfalls eine Erklärung. Das fehlende Warmmachen vorm Golfen, aber auch Vorschädigungen führen dann zum Auftreten sogenannter indirekter Verletzungen. Bereits existierende Beschwerden können durch das Golfen sogar noch verstärkt werden. Hierunter fallen insbesondere Verschleißerkrankungen, die durch schleichende chronische Überbeanspruchung des Bewegungsapparates verschlimmert werden. Gut die Hälfte aller Hobbygolfer leidet unter chronischen Beschwerden, wie z. B. Gelenkverschleiß, Nervenleiden, Haltungsschwächen mit muskulären Dysbalancen oder Übergewicht. Spitzenreiter ist der männliche Rücken vor Knie, Hüfte und Ellenbogen. Vor allem die Altersgruppe zwischen 40 und 50 Jahren hat relativ häufig mit Verletzungen an Rücken und Ellenbogen zu kämpfen. Falscher Ehrgeiz im Kampf gegen das Altern scheint hierfür eine Erklärung zu sein.

Die meisten Golfverletzungen sind kein Thema, wenn durch ein kontrolliertes Koordinations- und Flexibilitätstraining sowie gezieltes Muskeltraining der eigene Körper auf das Golfen vorbereitet wird. Golf wird aktuell sogar zunehmend als Präventionsmittel sowie als therapieunterstützende Maßnahme in Rehabilitationskliniken eingesetzt.

Wer es also versteht, eine gleichmäßige Körperbewegung sich anzueignen, die die Körperspannung und das Schwunggewicht des Schlägers nutzt und durch ein gezieltes Training seine motorischen Funktionen schult und vor jedem Training und jeder Runde sich umfassend aufwärmt hat gute Aussichten, Verletzungen zu vermeiden.


Ursachen für Golfverletzung und deren Auftreten

Sogar bei Profis kommt es im Schnitt gut zweimal pro Jahr vor, dass diese verletzungsbedingt pausieren müssen. Jeder Fünfte spielt sogar verletzt noch Turniere. Im Schnitt entstehen pro Jahr ca. fünf Wochen verletzungsbedingte Spielpausen für alle Golfer (Profis und Amateure). 60 Prozent aller akuten Golfverletzungen werden übrigens chronisch und betreffen vornehmlich den unteren Rücken und das Handgelenk.

Verletzungsmechanismus und Spielniveau


zu viel Spiel/Training
schlechte Schlagtechnik
Bodenkontakt
kein Warm-up
Griff-/Schwungwechsel
Sekundärverletzung
Ballverletzung
Sturz
weitere
Amateure
205
155
170
60
25
18
36
23
18
Golf-Pro
275
-
40
-
-
-
3
2
-

Befragung von Golfern: Amateure 710, Golf-Pro 320 Nennungen.




Anzeige




© 2020 golf for business - Die Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, insbesondere die der Vervielfältigung, der Übersetzung und der Verwendung in elektronischen bzw. mechanischen Systemen behält sich der Urheber vor. Eine Nutzung der Texte bedarf unserer vorherigen schriftlichen Zustimmung. Entsprechende Anfragen senden Sie bitte an info@golf-for-business.de
    © 2020 golf for business           Home      Seite druckennach oben


Verwandte Seiten:

Golfschläger
Golfschläger-Fitting
Golfliteratur
Trainingsgeräte


powered by DailyGolf

Golfschule, Golfschwung, Golftraining

 


Hintergrund

Arten von Golfverletzungen

Direkte Golfverletzungen, die zu einer Vorstellung in der Notaufnahme führten: Über 50 Prozent der Golfverletzten wurden von Ball oder Schläger getroffen, 15 Prozent ziehen sich akute Muskel-, Sehnen- und Bänderverletzungen zu und zusätzlich treten noch zu fast 10 Prozent Stürze sowie Unfälle mit Golfcarts auf. Bei Kindern und Jugendlichen entstehen fast 80 Prozent der Verletzungen durch schwingende Golfschläger und herumfliegende Bälle.



Golftipp

Akribisch den Golfschwung verbessern!

Der Golfschwung ist einer der kompliziertesten Bewegungsabläufe im Sport. Vor allem weil man in einer vorgebeugten Haltung agiert, was keiner anderen Bewegung im täglichen Leben gleicht, ist das Risiko durch eine falsche Ausführungen sich Verletzungen zu zu ziehen relativ groß. Nur die akribische Arbeit am korrekten Schwung mit auf den jeweiligen Spieler angepassten Golfschlägern sorgt dafür, dass sich keine Beschwerden eistellen und man über viele Jahre Spaß an diesem wunderbaren Sport hat.




 Wichtige Links


 Offizielle Golf-Websites
 Deutscher Golf Verband
 myGolf
 PGA of Germany

 Informationen und Equipment
 Golf Tips Magazin
 Golfforum.de
 SAM PuttLab
 SWINGANALYSER 2000 plus
 P3ProSwing Analyzer

 Golfschulen in Deutschland
 David Leadbetter Golf Academy
 Oliver Heuler
 Marco Schmuck
 Golfschule Stefan Quirmbach
 Golfakademie Margarethenhof
 The Golffactory
 (Jugend-)Camp of Excellence
 Golflounge Academy, Hamburg
 Golfprofessor Uli Grünewald
 Easy Golf
 Golfschule Steven Rogers, Allgäu
 Golfschule Muschler, Kempten
 Golfschule Andreas Strandberg, Sylt
 Golfschule Dr. Hefermann, Heidelberg
 Marc Müller-Dargusch Golf
 Golfschule Ken Williams
 Stuart Allan

 International
 German Golf Academy
 PGA Professional
 David Leadbetter Golf Academy
 Butch Harmon, Las Vegas
 Hank Haney, Texas
 Rick Smith, Michigan
 Jim McLean, Miami
 Michael Hebron
 Toski-Battersby Golf Learning Center
 Ritson-Sole Golf School
 Daryl Frank Golf Academy
 Golfschule Michel Monnard, Mallorca
 Mallorca Golfworld




GolfportalGolfmagazin
Private Greens















Putter

Golftipp: Putten (2)

Schauen Sie dem Ball nie nach. Besser wird Ihr Putt durch das Hinterherschauen ganz sicher nicht. Wenn Sie sich aber im Vorwege bereits vornehmen, den Kopf unten zu lassen, werden Sie im Treffmoment die Schultern auch nicht zum Loch drehen, und somit auch den Putterkopf nicht verreißen.

 

  Impressum      Datenschutz      Mediadaten      Golfredaktion

Surftipps:   MyGolf  -  Golf Instructor  -  Golfschläger  -  Carport  -  Golfshop     39 User online

home
Sitemap

Lexikon
golf for business
golf for business
Golfschule GolfFitness


Golf Fitness
Golf bei Facebook
Golf bei Twitter