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Rückschwung mit Ball
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Rückschwung mit Ball

Kommen wir zurück zum eigentlichen Golfschwung. Der Moment der Wahrheit! Führen Sie den Schlägerkopf langsam und dadurch kontrolliert vom Ball weg. Dabei verlassen Sie aufgrund der Schwungebene die Ball-Ziel-Linie nach innen. Gleichzeitig mit dem Aufdrehen nach hinten kommt es zu einer Gewichtsverlagerung auf das dem Ziel abgewandte Bein. Der Druck auf den Oberschenkel dieses Beins verstärkt sich. Halten Sie diesen Widerstand weitest möglich. Verhindern Sie vor allem ein Zurückweichen der rechten Hüfte bei gleichzeitigen Strecken des rechten Beines (beim Linkshänder entsprechend links). Dadurch würde sich Ihre Schwungebene aus der Richtung bewegen und ein Treffen des Balles wird zum Glücksspiel.
Golfrückschwung - 3 Phasen
Einige Golflehrer verwenden gerne das Bild von in Beton gegossenen Füßen. Je stabiler Sie stehen, um so mehr Körperspannung können Sie aufbauen und um so stabiler bleibt dabei Ihre Schwungebene.

Denken Sie unbedingt daran, dass der linke (beim Linkshänder der rechte) Arm beim Rückschwung bis zuletzt möglichst gestreckt bleibt. Ein Einknicken im Ellenbogen sorgt nicht für eine größere Schlägerkopf-Geschwindigkeit, sondern löst im Gegenteil die Spannung auf. Gestreckt heißt hier jetzt nicht zu einhundert Prozent. Ein leichtes Nachgeben der Streckung um vielleicht 10 Grad ist durchaus in Ordnung.

Denken Sie daran, dass Sie letztlich kein Roboter sind. Für einen gelungenen Golfschlag ist es viel wichtiger, dass Sie diesen Golfschwung locker ausführen, als dass Sie eine zu 100 Prozent perfekte Technik zur Anwendung bringen. Auch im Profi-Breich gibt es immer wieder Abweichungen von der Norm und Spieler wie Jim Furyk oder John Daly zeigen immer wieder, dass man nicht ein perfekter Techniker sein muß, um Siegchancen bei einem Golfturnier zu besitzen.



Golfschwung

Der Rückschwung in Einzelbildern

Der ideale Rückschwung zeichnet sich dadurch aus, dass durch das Zurückschwingen des Golfschlägers die Ansprechhaltung des Körpers erhalten bleibt. Beine, Hüfte und Kopf bleiben fast unverändert in der Position, wodurch eine gute Körperspannung aufgebaut wird. Außerdem entsteht keine unerwünschte Verschiebung der Drehachse, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, den Ball sauber zu treffen.



Die mit dem idealen Rückschwung aufgebaute Körperspannung entlädt sich in einem katapultartigen Durchschwung.




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Schauen Sie dem Ball nie nach. Besser wird Ihr Putt durch das Hinterherschauen ganz sicher nicht. Wenn Sie sich aber im Vorwege bereits vornehmen, den Kopf unten zu lassen, werden Sie im Treffmoment die Schultern auch nicht zum Loch drehen, und somit auch den Putterkopf nicht verreißen.

 

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