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Das Finish beim Golfschwung
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Das Finish beim Golfschwung

Finish beim GolfschwungIm Grunde kann es doch egal sein, was Sie mit dem Schläger machen, nachdem der Ball bereits unterwegs ist. Im Prinzip ist das richtig. Der Schlägerkopf wird aber auf dem Weg zum Ball immer mehr beschleunigt. Irgendwo muss diese Energie aber auch wieder abgebremst werden. Der Schwung hat eben nicht nur einen Anfang, sondern auch ein Ende, wobei das Ende zum Treffmoment passen muss. Die Haltung des Körpers nach dem Durchschwung ist also genauso wichtig und stellt das letzte Bild der markanten Punkte des Golfschwunges dar. Nur wenn Sie auch die letzte Position so einnehmen, wie Sie diese im Kopf haben, ist der Golfschwung perfekt.




Gerade als Anfänger könnten Sie dazu neigen, den Schläger zu früh hinter den Körper zu reißen. Für ein optimales Treffen des Golfballs ist es aber wichtig, den Schwungradius bis zum Schluß möglichst groß zu halten.



Zusammenfassung

Der Golfschwung in Einzelbildern

Der ideale Golfschwung kommt im Grunde mit sehr wenigen Bewegungen aus. Jedenfalls mit deutlich weniger Bewegungen, als dies bei vielen Anfängern zu beobachten ist. Entscheidend ist die aufgebaute Körperspannung, die durch falsche und überflüssige Bewegungen nicht aufgehoben werden darf. Bis man zu dieser Einsicht gekommen ist, versucht man mit allerlei übertriebener Bewegungen mehr Tempo in den Golfschwung zu bringen. Aber selbst der schnellkräftigste Leistungssportler wird seine Arme nicht so schnell bewegen können, um auch nur ansatzweise an die Schlägerkopf-Geschwindigkeit heranzukommen, die man mit Hilfe der Körperspannung und einer einfachen Hüftbewegung erzielen kann. Die folgende Bilderserie zeigt noch einmal alle Phasen des Golfschwungs.



Sehr schön zur Schwunganalyse geeignet sind auch die kleinen Schwungvideos auf der folgenden Seite einer Golfagentur: Golfschwung-Videos.

Auf der Seite Typische Anfängerfehler zeigen wir allerlei überflüssige Bewegungen in Armen und Beinen, die immer wieder bei Neu-Golfern zu beobachten sind.

Die klassischen Anfängerfehler sind einfach zu erkennen. Je länger Sie aber Golf spielen, umso weniger offensichtlich werden ihre Fehler sein. Im Bereich Fehlerkorrektur versuchen wir die häufigsten Fehlerquellen anzusprechen.




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Golftipp: Bunker (1)

Seien Sie im Bunker nicht ängstlich. Die meisten Bunkerschläge gehen allein deswegen in die Hose, weil man schon mit einem schlechten Gefühl an den Ball geht. Öffnen Sie den Stand und im gleichen Verhältnis auch das Schlägerblatt. Verlagern Sie Ihr Gewicht auf das vordere Bein. Achten Sie im Bunker sehr genau darauf, dass Sie Ihre Ansprechposition auch durch den Rückschwung nicht verändern. Machen Sie einen beherzten Dreiviertel-Schwung und Sie werden sehen, dass der Bunker beherrschbar ist.

 

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