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Schlechte Golfschwung Tipps

Golfschwung Unfug Video

Wenn selbst die besten Golfer der Welt kaum ohne Trainer auskommen, dann gilt das für 60 Millionen Hobbygolfer erst recht. Die wenigsten davon werden jedenfalls mit ihrem Golfschwung glücklich und zufrieden ein. Etwas mehr Kontrolle und Konstanz wäre nicht schlecht, noch mehr Länge in den Schlägen wäre noch besser. Kein Wunder also, dass sich unzählige Golflehrer zum Schwung-Guru erklären und mit ganz tollen Schlagtechniken zum Erlöser für Millionen leidender Golfer werden wollen.

Neben Ruhm und Ehre steckt auch ganz oft ein finanzielles Kalkül dahinter. Neben überflüssigen Trainingshilfen werden Golfschulungen auf DVD angeboten und zum Einzelpreis oder als Jahres-Abo angeboten. Natürlich ist auch dieser Markt inzwischen unübersichtlich geworden. Es wird immer schwieriger sich abzugrenzen. Noch schlimmer wird es, wenn man selber gar kein Golf spielen kann, aber als Golflehrer oder Golfguru Geld machen will.

Die Resultate findet man dann zum Beispiel bei YouTube. Da gibt es die vielleicht noch gut gemeinten aber schlecht geratenen Golfschwung-Empfehlungen von irgendwelchen Golflehrern aus der hinterletzten Ecke von Iowa. Nachdem nun schon die klassischen und fast schon etablierten Golfschwung-Varianten nur mit Vorsicht anzuwenden sind, gibt es bei YouTube zum Teil haarsträubende Schwung-Tipps. Damit Sie diesen zum Teil gesundheitsgefährdenden Käse nicht nachmachen, stellen wir Ihnen hier einmal die schlimmsten Beispiele vor. Diese Aufstellung erhebt nicht den Anspruch der Vollständigkeit. Wenn Sie einen kurios schlechten Film im Internet finden, schicken Sie uns bitte die Internetadresse.




Lustig

Longhitter Conan Elliott

Conan Elliott schlägt den Ball mit dem Driver selber kaum 120 Meter weit, aber versucht den Leuten zu erklären, wie man mehr Schlägerkopfgeschwindigkeit und damit mehr Weite bekommt. Das ist eines der absurdesten Videos, weil der unbewegliche Herr eher wie einer ausschaut, der dringend Hilfe benötigt. Und so macht er auch wirklich alles, was eine größere Schlägerkopfgeschwindigkeit verhindert, dafür aber für eine schlechtere Wiederholbarkeit sorgt. Er dreht enorm weit mit der Hüfte zurück, dreht aber nicht genug weit auf, verschiebt die Körperachse im Rückschwung, ist mit der Gürtelschnalle noch vor dem Ball im Treffmoment und kippt mit den Handgelenken. Das mag bei seinem Omaschwung noch gerade gehen, aber jeder, der versucht, mit der Technik ein wenig mehr Tempo zu produzieren, wird schnell feststellen: Conen Elliott ist ein Schmunzelmonster.

Long-hi-hi-hitter



Gruselig

Der gedrehte Oberarm

Für Tom Bertrand ist der "Missing Link" zu Ben Hogan's Geheimnis eine Drehung des Oberarms kurz vor Treffmoment. Das sieht im Video ganz faszinierend aus, wie man durch die Drehung des rechten Oberams die Schlagfläche square zum Ziel bringen kann. Aber wofür ist das gut? Mit dem Golfschwung hat das gar nichts zu tun. Erstens dauert der gesamte Durchschgwung nur 0,3 Sekunden, was es einigermaßen schwierig macht das genaue Timing für die Armdrehung zu finden. Das sorgt dann dafür, dass man den Ball links und rechts wegknallt, wenn man zu früh oder zu spät mit der Drehung anfängt. Zweitens bleibt man aber doch auch nicht im Treffmoment so stehen. Vielmehr ist der Körper in Bewegung. Hüfte und Oberkörper bewegen sich in Richtung Ziel. Wer jetzt den Oberarm auch noch dreht, kommt garantiert mit einer geschlossenen Schlagfläche an den Ball und hookt alles weg. Außerdem sind gravierende Schäden zu befürchten. Schon ohne solche Verränkungen leiden einige unter Schmerzen im Ellenbogen. Das Armgelenk zu verdrehen führt bei schlecht getroffenen Bällen, Schlägen aus dem Rough und versehentlichen Löffelschlägen garantiert zu Verletzungen.
Vor allem aber hat Ben Hogans diese gruselige Bewegung nie gemacht. Da braucht nur einer von Geheimnissen reden und schon entstehen die erstaunlichsten Theorien. Diese allerdings sollten Sie ganz schnell wieder vergessen.





Gefährlich

Releaseverrenkung

Kaum ein Wort hört man so oft aus einem Golflehrermund kommen, wie das schöne englische Wort "Release". Gemeint ist damit meistens ein Umklappen der Hände, um damit den Schlägerkopf zu beschleunigen. Das ist bei einem Durchschwung von weniger als 0,3 Sekunden eine ziemlich große koordinative Herausforderung. Ohne Ball mag das noch ganz einfach gehen, aber mit dem Ball kommt kaum ein gerade Schlag dabei heraus. So wie das John Lubin hier zeigt, ist das sogar so extrem, dass mit ernsthaften Verletzungen zu rechnen ist. Mit Hilfe eines Tees, das er durch den Klettverschluss seines Handschuhs drückt, demonstriert er, dass der Handrücken der linken Hand im Rückschwung nach oben zeigen soll und unmittelbar nach dem Treffen des Balles nach unten zum Boden zeigen soll. Nur leider gibt es keinen einzigen Profi-Golfer, der das so macht. Diese ungesunde Verrenkung versucht man ausschließlich dummen Hobbygolfern beizubringen. Wieso wohl? Nur so ist gewährleistet, dass ein Schüler niemals das Golfspielen erlernen wird.





Grusel 2.0

Schlägerabsenkung mit Tom Bertrand

Da ist er wieder, Tom Bertrand. Diesmal erklärt er uns das Geheimnis von "Laying off the club". Mal wieder angeblich von Ben Hogan und eine genauso schlimme Körperquälerei wie der Oberarmdreher. Hier geht es darum beim Beginn des Rückschwungs die Hände und damit den Schläger abzusenken. Natürlich ist damit keine Absenkung der Arme verbunden. Leider zeigt er uns keinen kompletten Schwung mit dieser tollen Technik. Das was man sieht reicht dann aber bestenfalls, um auf diese Weise mit den Golfschläger der Frühstückstisch leer zu fegen.





Zimmermann vs. Golfer

Hammer Swing

Genau diese Empfehlung hat auch noch gefehlt. Wer den Golfschläger wie einen Hammer anfässt und schwingt, kommt zu besseren Ergebnissen. "Mach mir den Zimmermann" heißt da also die Devise. Das ist schon sehr gestört. Außerdem wird da auch nicht mit einem Wort erwähnt, wie man den Schüler dazu bringen will, den Schläger richtig zu schwingen. Nur an einen Hammer zu denken, wird wohl nicht reichen. Der veränderte Griff lässt aber das Schlimmste für die Gesundheit des Golfers befürchten.







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Je kürzer das Eisen, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sie ein Divot aus dem Rasen schlagen. Das ist völlig normal. Beim Training auf der Driving Range kommen da aber schnell mal ordentliche Flächen zusammen. Anfänger neigen dazu, den nächsten Ball hinter ein Divot zu legen, um dadurch leichter an den Ball zu kommen. Beim perfekten Golfschwung treffen Sie aber erst den Ball und kommen danach mit dem Schlägerkopf in den Boden. Machen Sie es wie die Profis: Legen Sie den Ball vor ein Divot. Damit verfälschen Sie die Lage nicht und Sie schlagen nicht mehr so viel Rasen aus dem Boden. Außerdem erhalten Sie so eine zusammenhängende Fläche, die leichter durch den Greenkeeper zu erneuern ist, als viele kleine Einzeldivots.

 

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