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![]() ![]() ![]() TreffmomentJetzt entscheidet sich alles. Alle Fehler im Rück- und Durchschwung werden jetzt offensichtlich. Steht die Schlagfläche senkrecht zur Ziellinie? Wird der Ball sauber getroffen oder treffen Sie ihn zu dünn oder zu fett?![]() Erst nachdem Sie den Ball mit dem Schlägerkopf getroffen und damit auf die Reise geschickt haben, berührt der Schlägerkopf den Boden. Unter Umständen wird je nach Schläger auch dabei ein Divot aus dem Boden geschlagen. Berührt der Schlägerkopf schon vor dem Ball den Boden, spricht man von einem fett getroffenen Ball. Da der Boden unheimlich bremst, fliegt ein "fetter" Ball deutlich flacher und natürlich nicht so weit. Den Rasen bei einem Golfschwung zu beschädigen gehört übrigens zum Spiel dazu. Niemand nimmt Ihnen das übel, auch der Greenkeeper nicht. Eine Bodenberührung des Schlägers zu vermeiden ist in der Regel keine gute Idee. Ein zu weit oben getroffener Ball (getoppter Ball) fliegt noch flacher und hält meistens auch nicht die Richtung, weil er schon von fast jeder Bodenwelle abgelegt wird. Hintergrund Die Sache mit den Divots![]() So trainieren Sie richtig: Anfänger neigen dazu, den nächsten Ball hinter ein Divot zu legen, um dadurch leichter an den Ball zu kommen. Beim perfekten Golfschwung treffen Sie aber erst den Ball und kommen danach mit dem Schlägerkopf in den Boden. Machen Sie es daher wie die Profis: Legen Sie den Ball vor ein Divot. Damit verfälschen Sie die Lage nicht und Sie schlagen nicht mehr so viel Rasen aus dem Boden. © 2020 golf for business - Die Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, insbesondere die der Vervielfältigung, der Übersetzung und der Verwendung in elektronischen bzw. mechanischen Systemen behält sich der Urheber vor. Eine Nutzung der Texte bedarf unserer vorherigen schriftlichen Zustimmung. Entsprechende Anfragen senden Sie bitte an info@golf-for-business.de
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![]() Golftipp: Putten (3)Wie jeder Schlag beim Golfen so erfordert auch das Putten einen harmonischen Schwungrhythmus. Vermeiden Sie schnelle kurze Bewegungen. Diese sind nicht zu kontrollieren. Der Golfschwung beim Putten hört auch nicht beim Ball auf. Schwingen Sie langsam zurück und beschleunigen Sie dann den Schlägerkopf durch den Ball. Dabei sollten Sie ein Drittel der gesamten Schwungbewegung nach hinten ausführen und zu zwei Drittel des Schwunges den Schlägerkopf über die Ballage hinaus in Richtung der Ziellinie führen. |
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