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TreffmomentJetzt entscheidet sich alles. Alle Fehler im Rück- und Durchschwung werden jetzt offensichtlich. Steht die Schlagfläche senkrecht zur Ziellinie? Wird der Ball sauber getroffen oder treffen Sie ihn zu dünn oder zu fett?Wenn Ihr Golfschwung in allen Punkten sauber verläuft, dann treffen Sie den Ball jetzt mit einer von innen nach außen verlaufenden Schwungkurve. Der Schlägerkopf ist senkrecht zur Ziel-Linie. Der Treffpunkt des Balles befindet sich im so genannten Sweet Spot der Schlagfläche. Im Treffmoment befinden sich Ihre Hände deutlich vor dem Schlägerkopf. Erst nachdem Sie den Ball mit dem Schlägerkopf getroffen und damit auf die Reise geschickt haben, berührt der Schlägerkopf den Boden. Unter Umständen wird je nach Schläger auch dabei ein Divot aus dem Boden geschlagen. Berührt der Schlägerkopf schon vor dem Ball den Boden, spricht man von einem fett getroffenen Ball. Da der Boden unheimlich bremst, fliegt ein "fetter" Ball deutlich flacher und natürlich nicht so weit. Den Rasen bei einem Golfschwung zu beschädigen gehört übrigens zum Spiel dazu. Niemand nimmt Ihnen das übel, auch der Greenkeeper nicht. Eine Bodenberührung des Schlägers zu vermeiden ist in der Regel keine gute Idee. Ein zu weit oben getroffener Ball (getoppter Ball) fliegt noch flacher und hält meistens auch nicht die Richtung, weil er schon von fast jeder Bodenwelle abgelegt wird. Hintergrund Die Sache mit den DivotsJe kürzer das Eisen, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Divot aus dem Rasen geschlagen wird. Das ist völlig normal und läßt sich gar nicht verhindern. Beim Training auf der Driving Range kommen aber schnell in der Addition ordentliche Flächen zusammen. Das Beste ist natürlich, wenn Sie selbst auch auf der Driving-Range - sofern möglich - die Divots zurücklegen. Um es aber den Platzarbeitern etwas leichter zu machen, sollten Sie wenigstens ihre Bälle so platzieren, dass am Ende eine große Fläche zu reparieren ist und nicht eine wilde Ansammlung kleinerer Löcher im Rasen.So trainieren Sie richtig: Anfänger neigen dazu, den nächsten Ball hinter ein Divot zu legen, um dadurch leichter an den Ball zu kommen. Beim perfekten Golfschwung treffen Sie aber erst den Ball und kommen danach mit dem Schlägerkopf in den Boden. Machen Sie es daher wie die Profis: Legen Sie den Ball vor ein Divot. Damit verfälschen Sie die Lage nicht und Sie schlagen nicht mehr so viel Rasen aus dem Boden. © 2020 golf for business - Die Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, insbesondere die der Vervielfältigung, der Übersetzung und der Verwendung in elektronischen bzw. mechanischen Systemen behält sich der Urheber vor. Eine Nutzung der Texte bedarf unserer vorherigen schriftlichen Zustimmung. Entsprechende Anfragen senden Sie bitte an info@golf-for-business.de
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Golftipp: Training (1)Je kürzer das Eisen, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sie ein Divot aus dem Rasen schlagen. Das ist völlig normal. Beim Training auf der Driving Range kommen da aber schnell mal ordentliche Flächen zusammen. Anfänger neigen dazu, den nächsten Ball hinter ein Divot zu legen, um dadurch leichter an den Ball zu kommen. Beim perfekten Golfschwung treffen Sie aber erst den Ball und kommen danach mit dem Schlägerkopf in den Boden. Machen Sie es wie die Profis: Legen Sie den Ball vor ein Divot. Damit verfälschen Sie die Lage nicht und Sie schlagen nicht mehr so viel Rasen aus dem Boden. Außerdem erhalten Sie so eine zusammenhängende Fläche, die leichter durch den Greenkeeper zu erneuern ist, als viele kleine Einzeldivots. |
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