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US PGA Tour News 2016

09.04.2017

Sergio Garcia holt seinen ersten Majorteitel

Masters 2017 Sergio GarciaEr war schon lange an der Reihe. Bei unzähligen Majorturnieren war er vorne dabei, nur gewinnen konnte er keines. Dieser "Makel" ist nun Geschichte. Wie schon Mickelson vor ihm beendete er seine Major-Durststrecke beim Masters, dem vielleicht wichtigsten Golfturnier überhaupt. Dabei schien der Spanier schon Opfer seiner Nerven zu werden. Auf den ersten beiden Löchern der Backnine kassierte er ein Bogey und geriet so mit zwei Schlägen in Rückstand gegenüber Justin Rose. Doch mit einem großartigen Comeback hatte er auf der 18 doch noch seinen Siegesputt. Leider verschob er den und musste daher die 18 ein weiteres Mal spielen. Justin Rose tat ihm aber den Gefallen und semmelte seine Abschlag rechts unter die Bäume. Diesen Vorteil ließ sich Garcia nicht mehr nehmen und beendete das Turnier für einen echten Champion angemessen mit einem Birdie.
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12.02.2017

Jordan Spieth schafft Start-Ziel-Sieg mit vier Schlägen Vorsprung

Wenn die Spannung raus ist, spielt man auch nur noch eine 70er Runde. Für Jordan Spieth war das egal, denn so blieben von den 6 eben nur noch 4 Schläge Vorsprung, sein Sieg war aber nie gefährdet. Rookie Kelly Kraft kletterte aber noch auf den zweiten Platz, während sich Brandt Snedeker durch Flightpartner Spieth angesteckt wurde und auch nur ein 70 schaffte. Dustin Johnson beendet das Turnier auf Rang 3. Alex Cejka hätte das Turnier deutlich besser beenden können, aber die 74 vom Samstag war ein heftiger Schlag und durch die 71 am Sonntag ging es um weitere 5 Plätze nach unten. Der geteilte 39. Platz steht dann auch leider für weniger Preisgeld, was der Deutsche auf der PGA Tour dringend benötigt - bei jedem Turnier.
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05. Februar 2017

Hideki Matsuyama verteidigt Titel in Scottsdale

Vor täglich mehr als 160.000 Zuschauern und damit allerlei Lärm und Emotionen immer einen kühlen Kopf zu bewahren, ist nicht ganz einfach. Für Hideki Matsuyama scheint das aber das ideale Umfeld zu sein, um auf höchstem Niveau Golf zu spielen. Wie im Vorjahr machte er mit einer 65er Runde am Donnerstag deutlich, dass er seinen Titel verteidigen wollte. So ganz ohne Gegenwehr verlief es im Jahre 2017 aber nicht. Am Finaltag musste er mit Webb Simpson ins Stechen gehen. Beide bewältigten die 72 Löcher des Turniers mit 267 Schlägen. Im Stechen brauchte es dann uch schon das vierte Extra-Loch, um den Japaner als Sieger auszuweisen. Ihm gelang auf der 17 ein Birdie.
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25.09.2016

Rory McIlroy holt sich Finalsieg und den Jackpot der Gesamtwertung

McIlroy siegt Als es am Sonntag beim Tourfinale des FedEx-Cups ins Stechen ging, hatte Dustin Johnson ine 66,7 prozentige Siegchance. Denn weder Ryan Moore nach Kevin Chappell konnten mit einem Turniersieg, Johnson noch von FedEx-Cup-Thron stoßen. Nur Rory McIlroy konnte mit einem eigenen Sieg noch am Amerikaner vorbeiziehen um den fettesten Scheck im Golfsport zu kassieren. Leider hatten Moore und Chappell ziemlich die Büchs voll und versemmelten ihren ersten Abschlag. McIlroy donnerte dagegen seinen Drive 357 yards weit und während seine Gegner vorlegen mussten, lag er nach dem zweiten Schlag an der Fahne. Ryan Moore schaffte aber mit einem tollen Putt das Birdie, während McIlroy's Eagle-Putt auslippte. Lesen Sie mehr über das spannende Finale ...
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05.09.2016

Rory McIlroy holt sich Sieg in Boston und ist nun Vierter beim FedEx-Cup

65 Schläge waren das beste Tagesergebnis und katapultierten Rory McIlroy nicht nur auf Platz 1, sondern auch Adam Scott auf den 4. Platz, nachdem er als 19 in die Finalrunde gegangen war. Mit 66 Schlägen machten Jason Kokrak und Dustin Johnson ebenso große Sprünge vom geteilten 25. auf den geteilten 8. Rang. Jimmy Walker hat nach einer 70er Runde den dritten Platz halten können. Eine der schlechtesten Runden der Topspieler spielte Paul Casey, der eine 73 auf der Scorekarte notieren musste. Aber für den Engländer lief nicht viel zusammen. Abgestürzt sind auch Brian Harman und Smylie Kaufman nach Runden von 77 bzw. 76 Schlägen.
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26.06.2016

Billy Hurley III gewinnt bei der Quicken Loans National

Billy Hurley ist damit einer der wenigen First Time Winner der letzten Monate. Im letztzen Jahr schaffte er nur eine Top10-Platzierung. Mit dem Sieg hat er nun für die nächste Zeit deutlich weniger Sorgen. Zwei Runden lang hätte es aber auch das Turnier von Jon Rahm werden können. In der Vorwoche war der junge Spanier noch der beste Amateur bei der US Open. Bei seinem ersten Turnier als Profi legte er gleich eine 64 in der ersten Runde hin. Auch die 67 am Freitag reichte noch für die Führung. Zwei 70er Runden ließen ihn dann aber auf den dritten Platz abrutschen. Trotzdem eine starke Leistung. Überrascht haben bei diesem Turnier zwei sehr erfahrene Spieler. Platz 2 eroberte mit einer 65 am Sonntag Vijay Singh. Der Senior schielt ja doch noch immer auf die PGA Tour. Wer noch so spielen kann, ist hier auch richtig. Ganz jung ist Ernie Els auch nicht mehr. Leider spielte er am Sonntag ene schwache 72, sonst hätte er das Turnier durchaus gewinnen können. Platz 5 ist aber auch so die beste Saisonleistung des beliebten Südafrikaners.

20.06.2016

Dustin Johnson holt bei der US Open seinen ersten Majortitel

Dustin Johnson war schon lange dran, ein Major zu gewinnen. Viele erinnern sich an den verpassen Titel, als er bei der PGA Championship einen Bunker für eine Waste Area hielt und wegen des Strafschlags nicht ins Stechjen kam, das Martin Kaymer gewann. Zuletzt verpasste er den Sieg bei der US Open im vergangenen Jahr als er einen Putt zum Sieg vergab und Jordan Spieth ihm den Titel vor der Nase wegschnappte. In diesem Jahr trat Johnson allerdings auch noch viel souveräner auf und ließ sich auch von dem großen Rückstand am Anfang der Runde nicht beirren. Zum Glück erwischte der Führende Shane Lowry keinen guten Tag. So war der Vier-Schläge-Vorsprung schnell verspielt.
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29.05.2016

Jordan Spieth siegt nach toller Finalrunde

Nachdem er in diesem Jahr schon einige Siege durch schlechte Finalrunden verschenkt hat, befürchteten schon einige, dass sich diese schlechten Erfahrungen negativ in sein Unterbewußtsein eingebrannt haben. Beim DEAN & DELUCA Invitational auf dem Colonial CC in Fort Worth, Texas, konnte der junge Amerikaner seine Fans beruhigen. Sechs Birdies sielete er auf den letzten 9 Löchern. Was für eine Leistung und was für ein verdienter Sieg mit drei Schläge Vorsprung. Zweiter wurde Harris English vorden Drittplatzierten Ryan Palmer und Webb Simpson. Einziger Nicht-Amerikaner in den Top10 war der Inder Anirban Lahiri auf Rang 6. Alex Cejkawar nicht am Start.


22.05.2016

Sergio Garcia siegt beim AT&T Byron Nelson

Der Spanier musste siuch für seinen Sieg beim Traditionsturnier in Irving, Texas, allerdings erst im Stechen gegen Brooks Koepka durchsetzen. Der sah lange wie der sichere Sieger aus, machte dann aber auf dem letzten Par5 den entscheidenden Fehler, indem er seinen zweiten Schlag Richtung Grün nach rechts in die Bäume verzog. Das anschließende Par fühlte sich wie ein Bogey an. Im Stechen setzte sich die Erfahrung des Spaniers schon nach einem Extra-Loch durch. Er feiert damit seinen neunten Sieg auf der PGA-Tour. Komplett auseinander gebrochen ist in der Finalrunde Jordan Spieth. Als Zweiter gestartet stürzte er nach 6 Bogeys und nur zwei Birdies um 16 Plätze ab. Das war nicht die erste Finalrunbde in diesem Jahr, auf der er seine Siegchancen deutlich verspielt hat. Matt Kuchar wurde Dritter, Alex Cejka ist als einziger deutscher Spieler am Cut gescheitert.


17.04.2016

Branden Grace sichert sich den Titel bei der RBC Heritage

Mit der besten Finalrunde mit nur 66 Schlägen schiebt ich der Südafrikaner Branden Grace an Luke Donald vorbei und siegt auf dem berühmten Golfplatz mit dem Leuchtturm hinter dem 18. Grün. Auf Hilton Head Island fehlten außer Jason Day zwar die ganz großen Namen, aber das soll den Sieg nicht schmälern. Vor dem Turnier war aber einmal mehr Bryson DeChambeau in den Schlagzeilen. Nach dem Masters ist er ins Profilager gewechselt und alle waren gespannt, wie er sich schlagen wird. Überraschend gut. Er beendete das Turnier als geteilter Vierter und kassiert dafür die Kleinigkeit von $259.600.


10.04.2016

Der Überraschungssieger kommt aus England: Danny Willett siegt beim Masters

Masters 2016 Danny WillettWar es im letzten Jahr noch grottenlangweilig, so zeigte die Finalrunde des diesjährigen Masters wie spannend und überraschend ein Golfturnier verlaufen kann. Bis zum zehnten Abschlag sah Jordan Spieth wie der sichere Sieger aus. Bernhard Langer kam leider schnell ins Hintertreffen, nachdem er schon auf der 1 den Ball hinters Grün schoß, ein Doppelbogey auf der 3 folgte und nach 5 Löcher 4 über Par lag. Auch Smylie Kaufman spielte zwar ordentlich, aber ie zwingend und rutschte so immer weiter ab. Fünf Schläge Vorsprung hatte Spieth zur Halbzeit der Finalrunde. Doch dann folgten zwei Bogeys und eine desaströse 7 auf dem Par3 der zwölften Bahn. Gleichzeitig spielte Danny Willett zwischen der 13 und der 16 drei Birdies. Schon auf den Frontnine blieb es bogeyfrei bei 2 Birdies. Innerhalb einer halben Stunde wurde aus einem Rückstund von fünf eine Führung mit drei Schlägen. In seinem Windschatten arbeitete sich auch sein Landsmann Lee Westwood nach vorne. Nach einem Eagle auf der 15 folgte leider noch ein Bogey auf der 16. Drei Schläge Rückstand auf den Flightpartner waren dann auf den letzten beiden Löchern nicht mehr aufzuholen, zumal Willett kalt wie eine Hundeschnauze blieb. Keine Fehler und damit ein ungefährdeter erster Majorsieg für den jungen Engländer.
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06.03.2016

Adam Scott siegt bei WGC Cadillac Championship 2016

Adam Scott gewinnt zum ersten Mal dieses WGC-Turnier. Der Australier wird jetzt mächtig Druck auf die Weltspitze machen, zumal Jordan Spieth bei diesem Turnier nur 17ter und Jason Day nur 23ster wurde. Der am Samstag noch führende Rory McIlroy hatte das Pech, seine Finalrunde mit Dustin Johnson spielen musste. Der Amerikaner hat erneut bewiesen, dass er aktuell nur eine gute Runde pro Turnier hinbekommt und am Sonntag gerne total auseinander fällt. Seine 79 hat nachhaltig auf McIlroy gewirkt, der auch über weite Strecken kein Birdie spielen wollte. Durch eine 74 musste der junge Nordire noch Bubba Watson an sich vorbei ziehen lassen, der das Turnier als Zweiter beendete. Danny Willett teilt sich den dritten Platz mit McIlroy, dahinter folgt Phil Mickelson auf Position 5.
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21.02.2016

Bubba Watson holt sich den zweiten Sieg im Riviera Country Club

Mit einer soliden 68er Runde sichert sich Bubba Watson seinen zweiten Titel bei der Northern Trust Open und seinen neunten Sieg auf der PGA-Tour seit 2010. Mehr Titel hat in der Zeit nur Rory McIlroy gesammelt. Der Leftie wird es bei dem Turnierausgang verkraften, dass er von Jason Kokrak ab und an ausgedrived wurde. Aber Watson versteht es inzwischen, den Ball auf den Fairway zu platzieren, wenn es darauf ankommt. Da verzichtet man gerne auch auf ein paar Meter. Durch eine 67er Runnde kletterte Adam Scott noch auf den zweiten Rang, den er sich mit Kokrak teilte. Vierter wurde Dustin Johnson, der in der Finalrunde 69 Schläge benötigte. Übel abgestürzt ist Rory McIlroy. Mit einem Eagle in die Finalrunde gestartet folgten dann 7 Bogeys, eher er auf der 18 noch ein Birdie nachlegen konnte. Nach dieser 15 beendete er das Turnier auf dem geteilten 20. Rang.
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14. Februar 2016

Vaughn Taylor gewinnt nach 11 Jahren wieder

Seine letzten Turniersiege feierte Vaughn Taylor 2004 und 2005. Eine verdammt lange Durststrecke. Aber nach einer großartigen Finalrunde mit 65 Schlägen, war der Sieg durchaus verdient. Allein 5 unter Par auf den schweren letzten neun Löchern in Pebble Beach verlangen jeden Respekt. Den Sieg verhindern hätte am Ende nur noch Phil Mickelson. Der benötigte aber zwei Birdies auf den letzten zwei Löchern. Auf dem Par 3 der 17 klappte das mit bravour. Auf der 18 landeten sein zweiter Schlag ideal im Eingang zum Grün. Ein Chip, ein Putt, eigentlich kein Problem für den Meister der Wedges. Doch diesmal blieb er etwas kurz und hatte somit noch einen knapp zwei Meter langen Putt. Im Verlauf des Turniers lochte er 23 von 23 Putts dieser Länge. Jetzt verließ ihm abr das Glück sein Ball lippte aus und damit kam es nicht mehr zu einem Stechen. Sichtlich konsterniert, blieb Mickelson minutenlang auf dem Grün stehen. Für einen Spieler wie ihn, zählen nur Siege. Es wäre der 5. Triumpf bei diesem Turnier geworden. Alex Cejka schleppte sich vier Runden lang über die Pläötze von Monterrey und belegte am Ende einen geteilten 41. Platz bei 2 unter Par. Bei den Amateuren gewann das Gespann Taylor/Ontiveros vor Blixt/Williamson. Cejkas Flightpartner spielte für sein Handicap überragend und bescherte dem Team einen geteilten elften Platz.
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07. Februar 2016

Hideki Matsuyama gewinnt in Scottsdale

Vor täglich mehr als 160.000 Zuschauern und damit allerlei Lärm und Emotionen immer einen kühlen Kopf zu bewahren, ist nicht ganz einfach. Hideki Matsuyama und Rickey Fowler bewältigten diese Herausforderung am besten und mussten schließlich im Stechen ermitteln, wer den Siegerpott mit nach Hause nehmen darf. Erst am vierten Extra-Loch stand der Japaner als Sieger fest. In der Finalrunde eingebrochen ist Danny Lee. Er führte deutlich musste dann aber eine 73 hinnehmen und schließlich auch noch Harris English an sich vorbei ziehen lassen.
Enttäuscht waren die Fans sicher von der Performance von Phil Mickelson und Bubba Watson. Beide gelobten danach, es im nächsten Jahr besser zu machen, dabei sind ein 11. bzw. 14. Platz ja so schlecht nicht. Für Alex Cejka fing das Turnier sehr gut an. Nach Runden von 68 und 70 schlägen wäre er sicher am Wochenende dabei gewesen, musste dann aber verletzungsbedingt das Turnier abbrechen.
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31. Januar 2016

Brandt Snedeker gewinnt in Torrey Pines

Brandt Snedeker gewinnt die Farmers Insurance Open, nachdem er in dieser Saison schon einen Sieg beim Franklin Templeton Shootout feiern konnte und einen zweiten und dritten Platz auf Hawaii erreichen konnte. Viel besser kann man nicht in eine Saison starten. Trotzdem liegt Kevin Kisner in der FedEx-Cup-Wertung noch vorne, weil der eine Top10-Platzierung mehr auf dem Konto hat. Zweiter wurde etwas überraschend K.J. Choi, der am Sonntag nur eine 76 spielen konnte. Allerding muss man an dieser Stelle ein paar Worte über das Wetter verlieren. Die Finalrunde musste wegen Gewitter unterbrochen werden. Zum Teil wehte ein so heftiger Gegenwind, dass einige Spieler mit dem Eisen 5 nur 120 Meter weit kamen. Das sind knapp 80 Meter Distanzverlust mit einem Schläger. Von daher ist es schon fast sensationell, dass Snedeker, bei diesen Verhältnissen eine 69 spielen konnte. Die einzige Runde unter Par an diesem Tag und damit ein verdienter Sieg. Dritter wurde Kevin Streelmann, der sich trotz einer 74er Runde um sechs Plätze verbesserte. Mehr muss man nicht erwähnen. Alex Cejka ersparte sich ja das miese Wochenend-Wetter durch den verpassten Cut nach Runde 2.
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24.01.2016

Jason Dufner feiert wieder einen Sieg auf der PGA-Tour

Zwei Jahre war es ruhig, um den Anmerikaner, zumindest was die sportlichen Schlagzeilen angeht. Kein Sieg, dafür Niederlagen im Privatleben, die in einer teuren Scheidung endeten. Aber er hat einige Pfunde verloren und jetzt neues Selbstvertrauen wieder gewonnen, denn das braucht man, um solch einen Sieg einzufahren. Auf der 17 hat er nämlich das Inselgrün fast verfehlt. Sein Ball blieb zwischen einigen großen Steinen liegen. Allerdings spielbar und er lochte diesen fast unmöglich Ball beinahe in. So war es ein sicheres Par und er konnte sich mit einem weiteren Par ins Stechen retten. Auf dem ersten Extra-Loch musste er einen vier Meter langen Putt versenken, was ihm eindrucksvoll gelang. Er gewann schließlich nach dem zweiten Extra-Loch, durch einen Wasserball seines Gegners David Lingmerth. Zum Glück reicht es ja einen Sieg zu vermelden, das wo ist hier schwierig zu benennen, denn das Turnier hat einen exorbitant langen Namen: Careerbuilder Challenge in Partnership with the Clinton Foundation. Beim nächsten Mal gewinnt er besser die US Open, das kann man sich leichter merken.
Viel Freude machte den Fans das großartige Auftreten von Phil Mickkelson, der nach seiner Schwungumstellung wieder lange und präzise Schläge hin bekommt. Der geteilte dritte Platz ist wirklich kein schlechter Saisonstart für den Lefty. Alex Cejka hatte nur am Freitag auf dem langen Stadium Course Probleme und musste eine 73 hinnehmen. Alle anderen Runden spielte er unter Par und beendete das Turnier auf dem geteilten 42. Rang.


27.09.2015

Jordan Spieth puttet sich zum Sieg und ist nun um 11,485 Mio. Dollar reicher

Jordan Spieth gewinnt TOUR ChampionshipNachdem er in den Playoffs noch blaß blieb und z.B. Jason Day und Henrik Stenson die Showbühne überließ, hat Jordan Spieth in Atlanta seiner überragenden Saison die passende Krone aufgesetzt. Schon schnell war klar, dass nur zwei Spieler für den Sieg in Frage kommen konnten. Allerdings wollte Henrik Stenson nicht wirklich viel an diesem Tag gelingen. Und ganz oft schien es, als sollte Spieth Federn lassen. Aber dann lochte der junge Amerikaner aus 8 oder 12 Metern ein. Mit zunehmender Dauer wurde die Verzweiflung des Schweden immer größer. Er kam und kam nicht an den Führenden heran. Der Sieg von Spieth war mehr als verdient. Er war der einzige Spieler im Feld, der an jedem Tag unter Par spielte.
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Bezeichnung für einen schlichten Offset-Blade-Putter, der Berühmtheit erlangte, weil Bobby Jones mit diesem Putter von 1920 an 10 Jahre lang seine größten Erfolge erzielte. Ab 1926 spielte er mit einem Duplikat des Originals. Nach dem Ende seiner Karriere schenkte Bobby Jones das Duplikat dem USGA Museum. Das Original befindet sich im Augusta National Golf Club. Nach dem Ende seiner Karriere wirkte Bobby Jones noch als Berater des Schlägerfabrikanten Spalding, der in den Jahren von 1932 bis 1973 noch diverse Calamity Jane Modelle entwickelte.

 

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