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Waste Management Phoenix Open 2016Die Waste Management Phoenix Open ist das beliebteste Golfturnier der PGA-Tour - gemessen an den Besucherzahlen. Allein die Bahn 16 hat sich über die Jahre zu einem Stadion entwickelt, in dem mehr als 25.000 Zuschauer Platz finden. Die Spieler müssen durch einen Tunnel zum Abschlag gehen. Bei dem ca. 150 Meter langen Par 3 werden gute Schläge mit großem Jubel und verpasste Grüns auch mal mit lauten Pfiffen und Buh-Rufen begleitet. Eine Stadion-Atmosphäre, die beim ersten Mal vielen Spielern weiche Knie und Gänsehaut beschert.Der TPC Scottsdale in Arizona ist ein Par 71 mit 7.216 Yards Länge. Wie bei fast jedem Wüstenkurs in Arizona sind die Fairways begrenzt und abseits davon macht man Bekanntschaft mit Kakteen, Steinen und Sand. Die 15 und die 18 verlaufen entlang größerer Wasserhindernisse und erfordern vom Spieler durchaus etwas Mut. Der TPC Scottsdale ist ein öffentlicher Golfplatz. Um den Stadion Course zu spielen muss man allerdings $ 300 auf den Tisch legen. Günstiger ist der zweite Platz. Beim Champions Course beträgt das Greenfee nur $ 133,50. In der Nebensaison wird es günstiger. Mehr unter http://www.tpc.com/scottsdale/. Die Phoenix Open werden seit 1932 ausgetragen. Der erste Gewinner war Ralph Guldahl und kassierte für seinen Sieg $ 600. Der aktuelle Titelsponsor ist die Firma Waste Management, die daür sorgten, dass dieses Turnier auch zu einem der saubersten Turniere der PGA-Historie wurde. Überall wurden Recycling-Container aufgestellt. Wer seinen Müll darin entsorgte wurde mit Gutscheinen und Wertmarken belohnt. Titelverteidiger bei diesem Turnier ist Brooks Koepka. Mehr unter http://www.pgatour.com Für die berühmte 16, dem Par3 mit den Tribünen, gibt es einen Live-Stream für jedermann. Hier kann man sich die Auftritte aller Spieler ansehen und sich einen Eindruck von der Atmosphäre verschaffen: http://pgatour.cbssports.com/live/index.html 07. Februar 2016 Hideki Matsuyama gewinnt in ScottsdaleVor täglich mehr als 160.000 Zuschauern und damit allerlei Lärm und Emotionen immer einen kühlen Kopf zu bewahren, ist nicht ganz einfach. Hideki Matsuyama und Rickey Fowler bewältigten diese Herausforderung am besten und mussten schließlich im Stechen ermitteln, wer den Siegerpott mit nach Hause nehmen darf. Erst am vierten Extra-Loch stand der Japaner als Sieger fest. In der Finalrunde eingebrochen ist Danny Lee. Er führte deutlich musste dann aber eine 73 hinnehmen und schließlich auch noch Harris English an sich vorbei ziehen lassen.Enttäuscht waren die Fans sicher von der Performance von Phil Mickelson und Bubba Watson. Beide gelobten danach, es im nächsten Jahr besser zu machen, dabei sind ein 11. bzw. 14. Platz ja so schlecht nicht. Für Alex Cejka fing das Turnier sehr gut an. Nach Runden von 68 und 70 schlägen wäre er sicher am Wochenende dabei gewesen, musste dann aber verletzungsbedingt das Turnier abbrechen. Leaderboard nach 4 Runden:
Mehr unter http://www.pgatour.com Ältere Turnierergebnisse: Phoenix Open 2015 Phoenix Open 2013 Phoenix Open 2012 Phoenix Open 2011 Phoenix Open 2010 US-PGA-News 2015 • US-PGA-News 2014 • US-PGA-News 2013 • US-PGA-News 2012 • US-PGA-News 2011 • US-PGA-News 2010 US-PGA-News 2009 • US-PGA-News 2008 • US-PGA-News 2007 © 2020 golf for business - Die Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, insbesondere die der Vervielfältigung, der Übersetzung und der Verwendung in elektronischen bzw. mechanischen Systemen behält sich der Urheber vor. Eine Nutzung der Texte bedarf unserer vorherigen schriftlichen Zustimmung. Entsprechende Anfragen senden Sie bitte an info@golf-for-business.de
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Golfbegriffe (9): Calamity Jane PutterBezeichnung für einen schlichten Offset-Blade-Putter, der Berühmtheit erlangte, weil Bobby Jones mit diesem Putter von 1920 an 10 Jahre lang seine größten Erfolge erzielte. Ab 1926 spielte er mit einem Duplikat des Originals. Nach dem Ende seiner Karriere schenkte Bobby Jones das Duplikat dem USGA Museum. Das Original befindet sich im Augusta National Golf Club. Nach dem Ende seiner Karriere wirkte Bobby Jones noch als Berater des Schlägerfabrikanten Spalding, der in den Jahren von 1932 bis 1973 noch diverse Calamity Jane Modelle entwickelte. |
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