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AT&T Pebble Beach National Pro-Am 2016

Pebble Beach National Pro-AmDas AT&T Pebble Beach National Pro-Am findet im Jahre 2016 vom 11. bis zum 14. Februar statt. Der Golfplatz Pebble Beach Golf Links liegt gut 200km, also ca. zwei Autostunden, südlich von San Francisco direkt an der kalifornischen Küste. Der Golfplatz Pebble Beach Golf Links wurde von Jack Neville und Douglas Grant entworfen und am 22. Februar 1919 eröffnet. Die Golfarchitekten haben sich dabei bemüht, möglichst viele Bahnen entlang der steinigen Küstenlinie zu legen. Von der 4 bis zur 10 und dann noch einmal 17 und 18 liegen direkt an der Küste. Mit einem Greenfee von $ 495,- ist Pebble Beach einer der teuersten öffentlichen Golfplätze der Welt.

Pebble Beach National Pro-Am

Der golfverrückte amerikanische Schauspieler und Sänger Bing Crosby kam 1947 auf die Idee ein Pro-Am Tournament in Pebble Beach auszutragen. Heute trägt das Turnier den Namen des Hauptsponsors: AT&T Pebble Beach National Pro-Am. Weil das Teilnehmerfeld für einen Platz zu groß ist, wird das berühmten Pro-Am Turnier immer auf drei Plätzen gespielt. Von Donnerstag bis Samstag spielen immer 156 Professionals mit ebenso vielen Promis an jedem Tag auf einem anderen Platz. Ein Profi und ein prominenter Amateur bilden dabei jeweils ein Team und spielen in einer Teamwertung über drei Tage. Am Finaltag geht es dann nur noch für die Professionals um die Wurst. Die Finalrunde der besten 60 Profis und Schlaggleiche wird immer auf dem Pebble Beach Golf Course gespielt. Ebenfalls am Finaltag spielberechtig sind die 20 besten und schlaggleiche Amateure.

Die beiden weiteren Golfplätze auf denen an den ersten drei Tagen im Jahre 2016 gespielt wird, sind Spyglass Hill Golf Course und der Monterey Peninsula Shore Course. Das waren auch die Plätze in den letzten Jahren, auf der Ecke gibt es aber noch mehr Golfplätze.

Pebble Beach National Pro-Am

Das Teilnehmerfeld ist wie in jedem Jahr hervorragend, was nicht zuletzt auch an dem reizvoll an der Küste gelegenen Golfkurs liegt, der zu den schönsten Plätzen der Welt zählt. Mit Alex Cejka ist nur ein Deutscher in diesem Jahr am Start. Titelverteidiger ist Brandt Snedeker.

Mehr unter http://www.pgatour.com


11.02.2016

Chez Reavie führt nach 63er Runde

63 Schläge sind ein sagnhaftes Ergebnis und bringen dem Amerkaner Chez Reavie die Führung beim Pro Am in Pebble Beach. Mit 64 Schlägen glänzten auch Cameron Smith und Bronson Burgoon. Bester Europäer ist nach Runde 1 Freddie Jacobson mit 65 Schlägen. Alex Cejka spielte eine 70 und liegt in der Mitte des Leaderboards.

12.02.2016

Koreaner Sung Kang gelingt 60er Runde: Platzrekord

Der Koreaner Sung Kang gelingt die beste Runde seiner jungen Karriere. Die 60 Schläge sind 5 Schläge besser als die zweitbeste Runde des Tages durch Phil Mickelson und Patrick Reed. Die Führung muss sich Kang aber Hiroshi Itawa teilen, der zwei 66er Runden auf der Habenseite hat. Alex Cejka ist nach Runden von 70 und 71 Schlägen noch gut dabei.

13.02.2016

Phil Mickelson übernimmt Führung in Pebble Beach

Nach einer 66 am Samstag hat Phil Mickelson die Führung übernommen. Mit zwei Schlägen Vorsprung auf Hiroshi Itawa wird er nun in die Finalrunde gehen. Der Schwede Freddie Jacobson geht als Dritter in das Titelrennen. Für Mickelson wäre es der 5. Sieg. Mal schauen, wer ihm da am Sonntag noxch paroli bieten kann. Das Spiel von Alex Cejka ist stabil aber nicht überragend. Nach einer Parr-Runde kann er zumindest seine Position halten.
Am Cut sind wieder einige namhafte Spieler gescheitert, darunter Ian Poulter, Troy Merritt, Davis Love III, Geoff Ogilvy, Steve Stricker, Rory Sabbatini, David Lingmerth, Bo Van Pelt, Kevin Na, Ryan Moore und K.J. Choi.

14.02.2016

Vaughn Taylor gewinnt nach 11 Jahren wieder

Seine letzten Turniersiege feierte Vaughn Taylor 2004 und 2005. Eine verdammt lange Durststrecke. Aber nach einer großartigen Finalrunde mit 65 Schlägen, war der Sieg durchaus verdient. Allein 5 unter Par auf den schweren letzten neun Löchern in Pebble Beach verlangen jeden Respekt. Den Sieg verhindern hätte am Ende nur noch Phil Mickelson. Der benötigte aber zwei Birdies auf den letzten zwei Löchern. Auf dem Par 3 der 17 klappte das mit bravour. Auf der 18 landeten sein zweiter Schlag ideal im Eingang zum Grün. Ein Chip, ein Putt, eigentlich kein Problem für den Meister der Wedges. Doch diesmal blieb er etwas kurz und hatte somit noch einen knapp zwei Meter langen Putt. Im Verlauf des Turniers lochte er 23 von 23 Putts dieser Länge. Jetzt verließ ihm abr das Glück sein Ball lippte aus und damit kam es nicht mehr zu einem Stechen. Sichtlich konsterniert, blieb Mickelson minutenlang auf dem Grün stehen. Für einen Spieler wie ihn, zählen nur Siege. Es wäre der 5. Triumpf bei diesem Turnier geworden. Alex Cejka schleppte sich vier Runden lang über die Pläötze von Monterrey und belegte am Ende einen geteilten 41. Platz bei 2 unter Par.

Bei den Amateuren gewann das Gespann Taylor/Ontiveros vor Blixt/Williamson. Cejkas Flightpartner spielte für sein Handicap überragend und bescherte dem Team einen geteilten elften Platz.


Leaderboard nach 4 Runden:
1Vaughn Taylor-1770 68 67 65 - 270
2Phil Mickelson-1668 65 66 72 - 271
3Jonas Blixt-1567 69 67 69 - 272
T4Freddie Jacobson -1465 69 68 71 - 273
T4Hiroshi Iwata-1466 66 69 72 - 273
T41Alex Cejka-270 70 71 72 - 285



Amateur-Leaderboard nach 4 Runden:
1Taylor / Ontiveros-3064 68 63 62 - 257
2Blixt / Williamson-2962 67 65 64 - 258
3Malnati / Colleran-2864 68 66 61 - 259
4van der Walt / Nelson-2761 69 63 67 - 260



Mehr unter http://www.pgatour.com


So war es in der Vergangenheit:
AT&T Pebble Beach National Pro-Am 2015
AT&T Pebble Beach National Pro-Am 2013
AT&T Pebble Beach National Pro-Am 2012
AT&T Pebble Beach National Pro-Am 2011
AT&T Pebble Beach National Pro-Am 2010


US-PGA-News 2012   •   US-PGA-News 2011
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US-PGA-News 2008   •   US-PGA-News 2007



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Historie

Die bisherigen Sieger

Das Turnier wird seit 1937 veranstaltet und hat seitdem bisher 5 Namen getragen.

Bing Crosby Pro-Am
1937 Sam Snead
1938 Sam Snead 139
1939 E. Harrison 138
1940 Ed Oliver 135
1941 Sam Snead 136
1942 John Dawson
1947 George Fazio
1948 Lloyd Mangrum 205
1949 Ben Hogan 208
1950 Jack Burke, Jr. 214
1951 Byron Nelson 209
1952 Jimmy Demaret 145

Bing Crosby Pro-Am Invitational
1953 Lloyd Mangrum 204
1954 E. Harrison 210
1955 Cary Middlecoff 209

Bing Crosby National Pro-Am Golf Championship
1956 Cary Middlecoff 202
1957 Jay Hebert 213
1958 Billy Casper 277

Bing Crosby National Pro-Am
1959 Art Wall 279
1960 Ken Venturi 286
1961 Bob Rosburg 282
1962 Doug Ford 286
1963 Billy Casper 285
1964 Tony Lema 284
1965 Bruce Crampton 284
1966 Don Massengale 283
1967 Jack Nicklaus 284
1968 Johnny Pott 285
1969 George Archer 283
1970 Bert Yancey 278
1971 Tom Shaw 278
1972 Jack Nicklaus 284
1973 Jack Nicklaus 282
1974 Johnny Miller 208
1975 Gene Littler 280
1976 Ben Crenshaw 281
1977 Tom Watson 273
1978 Tom Watson 280
1979 Lon Hinkle 284
1980 George Burns 280
1981 John Cook 209
1982 Jim Simons 274
1983 Tom Kite 276
1984 Hale Irwin 278
1985 Mark O'Meara 283

AT&T Pebble Beach National Pro-Am
1986 Fuzzy Zoeller 205
1987 Johnny Miller 278
1988 Steve Jones 280
1989 Mark O'Meara 277
1990 Mark O'Meara 281
1991 Paul Azinger 274
1992 Mark O'Meara 275
1993 Brett Ogle 276
1994 Johnny Miller 281
1995 Peter Jacobsen 271
1997 Mark O'Meara 268
1998 Phil Mickelson 202
1999 Payne Stewart 206
2000 Tiger Woods 273
2001 Davis Love III 272
2002 Matt Gogel 274
2003 Davis Love III 274
2004 Vijay Singh 272
2005 Phil Mickelson 269
2006 Arron Oberholser 271
2007 Phil Mickelson 268
2008 Steve Lowery 278
2009 Dustin Johnson 201
2010 Dustin Johnson 270
2011 D.A. Points 271
2012 Phil Mickelson 269

Zu den Mehrfachsiegern zählen Mark O'Meara (5), Sam Snead (3), Jack Nicklaus (3), Lloyd Mangrum, Cary Middlecoff, Tom Watson, Johnny Miller, Davis Love III und Phil Mickelson (2)

Die deutlichsten Siege erzielten Lloyd Mangrum 1948, Cary Middlecoff 1956, Fuzzy Zoeller 1986, Arron Oberholser 2006 und Phil Mickelson 2007 mit jeweils 5 Schlägen. 1981 gab es ein Stechen mit neun Teilnehmern. Arnold Palmer, David Duval und Mike Weir wurden hier zweimal Zweite, konnten das Turnier aber nie gewinnen. Ebenfalls ohne Sieg blieben hier Größen wie Gary Player oder Tom Lehman.





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Im Gegensatz zu den Cavity-Back-Schlägerköpfen haben die Muscle-Back-Schlägerköpfe keinen Hohlrücken. Diese klassische Form von Eisen wird meist nur von Profi’s gespielt, da sie wenig fehlerverzeihend und somit sehr schwer zu spielen sind. Zudem sind die Köpfe kleiner als bei den handelsüblichen Schlägern für Hobbyspieler.

 

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