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16.08.2010

Kaymer jetzt Fünfter der Weltrangliste

Kaymer jetzt FünfterNach seinem sensationellen Sieg bei der PGA-Championship, dem letzten Major des Jahres, kletterte der junge Deutsche aus Mettmann auf den 5. Rang der Weltrangliste. Das ist seine bisher beste Platzierung und die beste Platzierung seit ewigen Zeiten. Einst war mal Bernhard Langer der erste Spieler, der diese Rangliste anführte. Das aber nur für 3 Wochen. Die anderen Spieler in den letzten 24 Jahren waren Seve Ballesteros (61 Wochen), Greg Norman (331 Wochen), Nick Faldo (97 Wochen), Ian Woosnam (50 Wochen), Fred Couples (16 Wochen), Nick Price (44 Wochen), Tom Lehman (1 Woche), Ernie Els (9 Wochen), David Duval (15 Wochen), Vijay Singh (32 Wochen) und Tiger Woods (342 + 271 = 613 Wochen). Vielleicht schafft ja auch Martin Kaymer einmal den Sprung an die Spitze.


02.08.2010

Cejka schwach wie nie?

PGA TourSelten hat sich ein Titelthema so schnell selber überlebt wie mal wieder beim Golfmagazin. In diesem monatlich erscheinenden Verkaufskatalog der Golfindustrie hat man aber noch viel Wert auf Qualität gelegt. Im aktuellen Heft geht es um die drei Top10-Platzierungen von Alex Cejka, die der Deutsche da in Serie produziert hat. Aber es gab Zeiten, da hat Cejka Turniere auch gewonnen. Das ist allerdings 15 Jahre her. 1995 gewann er 3 Turniere, 2002 folgte dann noch der Sieg bei der Trophée Lancome. Seitdem beherrscht das Prinzip Hoffung den Alltag des in Las Vegas lebenden Deutschen mit tschechischen Wurzeln.
Natürlich freut man sich darüber, dass Cejka wohl auch in diesem Jahr genug Preisgeld sammelt, um nicht in die Qualifying School zu müssen. Aber so stark wie nie? Für so eine Aussage braucht es vor allem mehr Konstanz. Am Donnerstag hat er bei der Greenbrier Classic eine 77 gespielt, mit 7 Bogeys und einem Doppelbogey. Nur durch eine 69 am Freitag ist er nicht letzter geworden. Durch diese 1 unter Par Runde konnte er immerhin 6 Spieler von 155 gestarteten Profis noch hinter sich lassen. Schon in der letzten Woche fehlten Alex Cejka für den Cut zwei Schläge. Von Jubelüberschriften wie beim Golfmagazin halten wir daher nicht sehr viel. Beim Golf ist die "Halbwertszeit" in der Regel gering.


04.06.2007

Kaymer verpasst ersten Turniersieg nur knapp

Nachdem Martin Kaymer am dritten Tag zeitweise mit zwei Schlägen das Feld der Wales Open 2007 angeführt hatte, fehlte ihm am Ende das nötige Glück auf den Grüns. Bereits am Samstag büßte er auf den Löcher 17 und 18 je einen Schlag ein, nachdem er seine Par-Putts nur knapp vorbei schob.

Vielleicht lag es an diesen beiden Negativ-Erlebnissen, die den 22-jährigen Deutschen am Finaltag nie richtig ins Spiel kommen ließen. Seine Vorstellungen am zweiten und dritten Tag mit 63 und 65 Schlägen brachten ihn aber nicht nur in Führung, sondern zeigten auch sein enormes Potential. Sein erster Sieg auf der European-Tour ist gewiß nur noch eine Frage der Zeit.

Der geteilte 14. Platz am Ende sorgte aber noch immerhin für einen Preisscheck in Höhe von 32.529 Euro und damit eine Verbesserung auf den 51. Platz bei der Order of Merit.

Mehr unter www.europeantour.com.


04.06.2007

Cejka sammelt wichtige Punkte zum Erhalt der Tourkarte

Nachdem Berhard Langer nach seinem großartigen Auftritt in der vergangenen Woche eine Pause einlegte, war Alex Cejka der einzige deutsche Starter beim Memorial. Mit 280 Schlägen insgesamt schaffte der in Las Vegas lebende Deutsche einen guten 21. Platz und ließ dabei unter anderem Jim Furyk und Sergio Garcia hinter sich. Mit den knapp siebzig Tausend US-Dollar Preisgeld befindet er sich jetzt an 118. Stelle der US-Preisgeldliste und mit 1.355 Punkten an 119. Stelle in der FedEx-Cup-Wertung.

http://www.pgatour.com


29.05.2007

Langer verpaßt 4. Sieg auf der US-Tour nur knapp

Mit fast 50 Jahren blüht unser Vorzeige-Golfer noch einmal richtig auf. Mit vier hervorragenden Runden bei der Crowne Plaza Invitational im Colonial Country Club in Fort Worth/Texas musste er sich erst im Stechen dem Südafrikaner Rory Sabatini geschlagen geben. Dabei hatte Langer, nachdem er auf dem ersten Extra-Loch schon seine Kontrahenten Sabatini und Furyk zunächst ausgedrivet hat, den besten Schlag ins Grün gemacht und lag nur knapp 3m von der Fahne entfernt. Furyk spielte zu ungenau und hatte kaum eine Chance auf ein Birdie, das dann aber Sabatini aus ca. sechs Metern gelang.

Obwohl Langer sicher gerne der älteste Sieger dieses Turniers geworden wäre, zeigte er sich trotz des verschobenen Putts nicht zu enttäuscht. Mit den 528.000 US-Dollar Preisgeld hat er die Tourkarte für 2008 schon fast in der Tasche. Vielleicht muss die Senioren-Tour doch noch etwas warten.

Alex Cejka konnte das Niveau der ersten beiden Tage am Wochenende nicht halten und landete am Ende auf einem geteilten 36. Platz ($25.230). Auf der European Tour erreichte Martin Kaymer nach einer guten Schlussrunde noch einen 30. Platz, den er sich u.a. mit Colin Montgomery teilte.

http://www.pgatour.com


06.05.2007

Tiger Woods in Lauerstellung, Langer im guten Mittelfeld

Bei der Wachovia Championship, dem Vorbereitungsturnier für das zweite Master-Turnier am kommenden Wochenende, liegt Tiger Woods mit zwei Schlägen Rückstand auf den führenden Rory Sabbatini aussichtsreich im Rennen.
Ohne das Bogey auf der 18 der dritten Runde hätte Bernhard Langer eine noch bessere Ausgangsposition für den Finaltag gehabt. So ist es ein geteilter 26. Platz, allerdings mit der Gewißheit, auch mit fast fünfzig Jahren auf der PGA-Tour locker mithalten zu können.

http://www.pgatour.com


09.04.2007

Zach Johnson gewinnt das US Masters 2007 vor Tiger Woods

Obwohl er wieder die beiden neuesten Driver von Callaway im Bag hatte, fand Titelverteidiger Phil Mickelson während der vier Tage nicht zu seinem Spiel. Am Ende belegte er einen eher enttäuschenden 24. Platz.

Die lange Trockenheit und der Wind machten den Platz des Augusta National Golf Club zu einer echten Herausforderung. Im Schnitt benötigten die weltbesten Golfer in diesem Jahr 76,4 Schläge und damit gut zwei mehr als in den vergangenen Jahren. Der Sieger Zach Johnson kam am Ende mit +1 ins Clubhaus, die zweitplatzierten Woods, Goosen und Sabbatini lagen sogar drei über Par. Unzählige Dreiputts und immer wieder vom Grün rollende Chips, wie bei Luke Donals am Finaltag, ließen manche Profis schier verzweifeln. Bei solchen Grüns werden zumindest die Fairways in den nächsten Jahren nicht weiter verlängert werden müssen.


09.04.2007

Gute Nachrichten von den Deutschen Golfprofis

Da nur die besten Golfer beim US-Masters Turnier startberechtigt sind, hatten bis auf Bernhard Langer die deutschen Golf-Profis am Oster-Wochenende frei. Nachdem Bernhard Langer bei der Shell Houston Open noch einen sehr guten geteilten 9. Platz erreichte, scheiterte er beim Masters leider am Cut.

Auf der European Tour überzeugte neben Martin Kaymer (geteilter dritter Platz) auch Sven Strüver auf der Open de Portugal mit einem geteilten siebten Platz. Auf dem durch kräftige Winde zum Teil sehr schwierig zu spielenden Platz in Estoril, absolvierte der Hamburg solide vier Runden, was ihm die beste Platzierung in diesem Jahr und EUR 35.125 einbrachte. In der Weltrangliste machte er zudem einen Sprung um 123 Plätze auf den aktuell 555. Platz.


12.02.2007

GolfCross aus Neuseeland

golfcross Nachdem der Neuseeländer Burton Silver schon 1989 den Grundstock für diese schräge Golf-Variante legte, dauerte es bis zum Jahr 2001 bis das Spielfeld, die genauen Regeln und vor allem der fürs Spiel nötige Ball standen.
Der zurzeit einzige GolfCross-Platz in Europa befindet sich auf dem Golf- und Freizeithof für Jedermann (Großenasperweg 24, 24649 Wiemersdorf, Telefon: 04192/819 19 83). Weitere Anlagen sind erst in der Planung. Unterricht in dieser Form des Golfsports gibt der Bramstedter Golflehrer Sven Wittenburg (Email: GolfCrossNord@aol.com).

Nähere Informationen erhalten Sie hier:
http://www.golfcross.eu.


18.08.2006
Hockenberg Classic Pro-Am

Hockenberg Classic 2006

Martin Kaymer holt sich den 5. Sieg auf der EPD-Tour

Die Hockenberg Classic vom 15. bis 17. August 2006 auf der Anlage des Golfparks Am Hockenberg waren einen Besuch wert. Während am ersten Tag die Wetter- und Platzverhältnisse kein optimales Spiel zuließen, drehte der deutsch Jung-Profi an den beiden Schlusstagen mächtig auf und siegte am Ende mit 7 Schlägen Vorsprung.
Martin Kaymer Martin Kaymer hat erst vor ein paar Wochen für Furore gesorgt, als er bei der Habsberg Classic eine historische 59er Runde gespielt hat - das beste bislang von einem deutschen Golfspieler erzielte Resultat. Am letzten Wochenende gewann er auch auf der Challenge Tour. Wir wünschen ihm für die Zukunft alles Gute. Im nächsten Jahr hat er die Spielberechtigung auf der Challene-Tour und damit der zweiten Liga der Golfpofessionals.

Nähere Informationen unter http://www.epdtour.de
 


15.08.2006
Hockenberg Classic Pro-Am

Hockenberg Classic 2006

Pro-Am beim Turnier der EPD-Tour

Beim Hockenberg Classic Pro-Am am 14. August 2006 auf der Anlage des Golfparks Am Hockenberg spielten 28 Golfprofessionals mit jeweils zwei Amateuren. Dabei wurde nicht nur mit dem sehr hügeligen Platz, den sehr schnellen Grüns sondern vor allem mit dem Wetter gekämpft werden. Der Regen siegte am Ende, sodass schon nach 9 Löchern abgebrochen werden musste. Trotzdem kann man dieses Turnier als Erfolg bewerten. Die gute Stimmung der Spieler der EPD-Tour kam rüber, so dass letztlich auch der Regen der guten Laune nichts anhaben konnte.

Nähere Informationen unter http://www.epdtour.de
 


05.08.2006
usa

American-Style-Golfturnier

Stars and Stripes - American Feeling erwartet Sie am 5.8.06 auf dem 18 Loch Meisterschaftsplatz GCC Bissenmoor.

Checken Sie ein für ein Turnier der Superlative und genießen Sie die Lässigkeit des "American way of Live".

"Look like an American". Holen Sie das Lasso raus, polieren Sie Ihre Cowboy-Stiefel, tragen Sie Levis und Cowboy Hut. Wir belohnen das interessanteste Outfit mit einem tollen Preis.

Auf der Runde stärken Sie sich mit amerikanischen Hot Dogs und leckeren Muffins, natürlich frisch für Sie zubereitet. Freuen Sie sich auf den Abend, denn dann verwöhnen wir Sie mit einem Original American Barbecue. Saftige Hamburger, knusprige Spare Ribs, Baked Potatoes und vieles mehr. Dazu servieren wir Ihnen Softdrinks, frischen Wein und kühles Bier. All inklusive versteht sich! Gäste zahlen für dieses besondere Turnier nur € 55,-. Mitglieder des GCC Bissenmoor € 35,-.

Freiheit und Abenteuer - so macht das Golfen noch mehr Spaß! Seien Sie auf jeden Fall dabei.

Nähere Informationen: American Style-Turnier.pdf (94 KB)
 

09.06.2006

Zur Fussball-WM:
Die besten Golfer unter den Kickern

Handicap 1:  Marco van Basten (NL)
Handicap 5:  Gary Lineker, Bryan Robson (beide ENG)
Handicap 6:  Klaus Fischer, Andreas Herzog (AUT)
Handicap 8:  Teddy Sheringham (GB), Rainer Bonhof
Handicap 9:  Kenny Dalgish (SCO), Michael Owen (ENG)
Handicap 10: Franz Beckenbauer, Oliver Kahn
Handicap 11: Andreas Brehme
Handicap 12: Dwight Yorke (Trinidad & Tobago)
Handicap 13: Manfred Kaltz, Bernd Schuster
Handicap 14: Peter Schmeichel (DK), Gialuca Vialli (IT),
                        Andreas Köpke

Aktive WM-Teilnehmer haben wir fett gedruckt.


05.10.2005

Finalbericht des "Hugo Boss Long Drive" Wettbewerbs 2005

Länge ist beim Golf nicht alles. Anders soam 24.09.2005. Beim Long Drive Finale von Sponsor Hugo Boss zählte nur die Länge. Leider verbunden mit Genauigkeit, denn das Fairway musste man schon treffen.

>> weiter


23.08.2005

Golfplatz-Ranking: Die schwierigsten Kurse in Deutschland

In der September-Ausgabe des GOLF JOURNALs erscheint erstmals eine Rankingliste der schwersten Golfplätze in Deutschland. Demnach sind der Nick-Faldo-Platz in Bad Saarow (Indexwert von 170,3), der Küsten-Golfclub Hohe Klint bei Cuxhaven (Indexwert von 161,1) und der Golfclub Bodensee-Weissensberg nördlich von Lindau (Indexwert von 155,5) die größten Herausforderungen für Golfer.
Für die Suche nach den ultimativen Golfherausforderungen hat das GOLF JOURNAL die Schwierigkeit, also den sportlichen Anspruch, von nahezu 800 Kursen und Kurskombinationen (z.B. auf Anlagen mit 27 Löchern) analysiert. Der dannach ermittelte Durchschnittswert aller getesteten Plätze führte zum Index Deutschland von 100, was aber auch einen Eindruck vermittelt, wie schwer sich die drei führenden Plätze spielen müssen. Na dann viel Spaß.

schwerstegolfplaetze-gj.pdf


28.07.2005

Olympia auch 2012 ohne Golf

Golf wird auch bei den Olympischen Spielen in London im Jahr 2012 nicht dabei sein. Dies beschloss jetzt das Internationale Olympische Komitee (IOC) bei der 117. Session in Singapur. Zwar sind mit Base- und Softball zwei Sportarten ausgeschieden, doch keine der fünf Reservesportarten, darunter Golf, wird nachrücken. Keine Sportart erhielt jedoch die notwendige 2/3 Mehrheit der Vollversammlung.
Die verschiedenen internationalen Profi- und Amateurverbände waren sich einig, die besten Golfer spielen zu lassen - egal ob Profi oder Amateur. Letztlich stellte die International Golf Federation im Jahr 2001 den gemeinsamen Antrag beim IOC. Bereits zwei Mal in der Geschichte war Golf olympisch. Erstmalig wurde im Jahr 1900 in Paris ein Golfwettbewerb ausgetragen. Auch 1904 anlässlich der Weltausstellung in St. Louis wurden Golf-Medaillen vergeben.


30.05.2005

Storchenpaar brütet 13 Golfbälle aus

Im schleswig-holsteinischem Krogaspe hat ein Storchenpaar auf ganz ungewöhnliche Weise seine Liebe zum Golfsport demonstriert. Statt einen alten Schornstein oder einen Baum für den Nestbau zu nutzen, baute es sein Nest auf dem Fairway und sammelte eifrig 13 "Golfeier" ein.
Der Naturschutzbund sprach von einer biologischen Sensation. Normalerweise sind Störche keine Bodenbrüter. Zwischen 1894 und 1997 hätte bundesweit nur 16 Storchenpaare versucht, ihr Gelege auf dem Boden auszubrüten.
Die Golfer hatten mehrmals vergeblich versucht, die Störche zum Umzug zu bewegen. Experten vom Wildpark Eekholt hatten nach den Worten von Parker dazu geraten, die Nester zu zerstören - trotzdem kamen die Vögel immer wieder zurück. Nun zogen die Sportler einen kleinen Zaun und erhöhten das Nest zumindest mit einem Holzkasten ein wenig, um die Tiere vor herumfliegenden Bällen zu schützen.
Dass die Golfbälle nur halb so groß sind wie Storcheneier, scheint die beiden nicht zu irritieren, mitunter bebrüten Störche sogar zwei Monate lang ein abgestorbenes Gelege. Storchenexperte Udo Rzymianowicz vom Naturschutzbund (Nabu) sagte, die Störche hätten wahrscheinlich im Streit mit Artgenossen ihr Nest verloren und suchten nun Ersatz für ihre Brut.


18.02.2005

Noch nie hatte der grüne Sport mehr Anhänger

483.172 Golfspieler sind Mitglied in einem deutschen Golfclub, das sind 25.935 Menschen mehr als noch im Vorjahr. Entgegen dem allgemeinen wirtschaftlichen Trend vergrößerte sich der Deutsche Golf Verband (DGV) um 5,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Und: keine andere in Deutschland ausgeübte Sportart hat mehr Zulauf als Golf. Auch international festigte der DGV seine Bedeutung: Im europäischen Vergleich liegt Deutschland nach der Anzahl der Golfspieler auf Platz drei (hinter England und Schweden) und nach der Anzahl der Golfplätze gar auf dem zweiten Rang (hinter England). Beim nationalen Vergleich der Spitzenverbände des Deutschen Sportbundes untereinander hat der Golfsport die Nase ganz vorn: Golf ist die Sportart mit dem absolut höchstem Zuwachs. Im Ranking der Landesverbände knackte zwar Nordrhein-Westfalen die 100.000er Marke, aber Bayern hat mit 108.971 nach wie vor die meisten Golfer. Danach folgen in der Statistik Baden-Württemberg mit 57.980 Golfern und Niedersachsen/Bremen (53.600).

Während viele andere Sportverbände sich mit den Auswirkungen von Stagnation oder gar von drastischen Mitgliederrückgänge beschäftigen, konnte DGV-Präsident Wolfgang Scheuer auf einem Neujahrsempfang Positives verkünden. Ein Grund dafür, dass der Zuwachs an Neugolfern nach wie vor ungebrochen ist sieht Scheuer in der Arbeit der Golfclubs. Laut DGS-Studie sind 93 Prozent aller Golfspieler mit ihrem Golfclub sehr zufrieden bzw. zufrieden. Trotzdem ist Scheuer der Meinung, dass die allgemeine, wirtschaftlich schwierige Situation nicht spurlos an den Golfanlagen vorübergeht. Dies sei auch bei der Anzahl der neuen Anlagen spürbar. Nur sieben neue Golfanlagen entstanden im vergangenen Jahr. "Wir merken aber bereits, dass das Interesse, neue Golfplatzprojekte zu initiieren, in letzter Zeit wieder gestiegen ist" deutet Präsident Scheuer den Weg in die Zukunft.

Quelle: DGV 02.02.2005





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Golfbegriffe (15):  Ehre

Der Spieler mit dem niedrigsten Score hat die Ehre und muss (kann) als erster abschlagen. An den darauf folgenden Löchern hat immer der Spieler die Ehre, der das letzte Loch mit den wenigsten Schlägen absolviert hat. Haben alle Spieler den gleichen Score, ändert sich die Reihenfolge beim Abschlag nicht. Man spricht dann von einer Rest-Ehre.

 

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