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US PGA Tour News 2014

08.12.2014

Jordan Spieth siegt souverän bei Tigers Turnier

Bei der Hero World Challenge gab es einen mehr als deutlichen Sieg für Jordan Spieth. Zehn Schläge Vorsprung brachte er am Ende ins Ziel. Sogar ein Doppelbogey in der Schlussrunde änderte nicts daran, dass er auch am Finaltag der Tagesbeste war. Den zweiten Platz holte sich Hendrik Stenson, Platz 3 teilen sich Patrick Reed und Keegan Bradley. Mit Spannung wurde das Turnier aber wegen der Rückkehr von Tiger Woods ins aktuelle Turniergeschehen erwartet. So interessierte sein Rücken mehr als das ohnehin langweilige Leaderboard. Die gute Nachricht: Der Rücken hat die 72 Löcher gut überstanden. Immerhin hat Tiger Woods mit seinem neuen Schwungcoach Chris Como seinen Schwung wieder an sein Spiel in der Jugend angepasst. Damals war John Anselmo, der heute im Alter von 94 Jahren immer noch seine Zeit auf dem Golfplatz verbringt, sein Golflehrer. Nach viermonatiger Verletzungspause darf man aber nicht zu viel erwarten. Auch Tiger Woods hat dies nicht, wenn gleich ihm der letzte Platz sicher nicht gefallen hat. Aber das Feld war auch sehr stark, denn nur 18 Top-Golfer waren eingeladen.


24.08.2014

Hunter Mahan siegt bei The Barclays nach einer 65er Finalrunde

Mit einer sehr guten 65 am Finaltag hat sich Hunter Mahan den Sieg beim ersten Playoff zum FedEx-Cup gesichert. Damit hat er in der Schlussrunde Spieler wie Brendon Todd, Kevin Chappel und Jim Furyk überholt, denen am Sonntag nicht so viel gelang. Todd spielte eine gruselige 76 und rutschte auf den geteilten 46. Rang ab. Chappell notierte eine 74 und wurde geteilter Dreißigster und JimFuryk blieb immerhin 1 unter Par und konnte damit eine Top10-Platzierung behaupten. Martin Kaymer ist nach Runden von 71 und 77 Schlägen sang und klanglos am Cut gescheitert.


03.08.2014

Rory McIlroy erobert Weltspitze bei der Bridgestone Invitational

Rory McIlroy gewinntMit dem erneuten Sieg bei einem bedeutenden Turnier hat Rory McIlroy die Spitze der Weltrangliste zurück erobert. Geholfen hat dabei, dass Adam Scott nur geteilter Achter wurde. Dabei beeindruckte der junge Nordire mit weiten Abschlägen mit dem Driver, obwohl der Firestone CC über viele sehr enge Bahnen verfügt. Viele seiner Kontrahenten haben da lieber mit Eisen und kleinen Hölzern abgeschlagen.
Für Sergio Garcia fing die Finalrunde denkbar schlecht an. Er lag zwar blendend nach dem ersten Abschlag auf dem Fairway, konnte aber nicht dicht genug an die Fahne spielen. Mcilroy presste seinen weiten aber unter den Bäumen gelandeten Abschlag flach Richtung Grün. Der Ball hoppelte einige Male und blieb dann einen Meter neben der Fahne liegen. Das erste Birdie von Vieren auf den ersten fünf Löchern. Da konnte Garcia nicht mithalten.
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31.07.2014

Nick Watney führt bei Barracuda Championship 2014

Die Barracuda Championship ist ein ganz spezielles Turnier der PGA Tour, denn es wird nach einem modifizierten Stableford-System gespielt. Anders als beim Zählspiel ist hier der höchste Score gewinnbringend. Für jedes Loch bekommt man Punkte, wenn man es nicht Par spielt. Zwei für ein Birdie, fünf für ein Eagle. Für ein Bogey wird dem Spieler allerdings ein Punkt abgezogen, sogar drei für ein Doppel-Bogey. So kann man sich durch ein Eagle auf der 18 sehr schnell ganz weit nach vorne spielen, so wie Thommy Gainey in der ersten Runde. Er verbesserte sich um mehr als vierzig Plätze auf den geteilten zehnten Rang.
Man kann aber auch einfach nur 9 Birdies spielen um mit 18 Punkten in Führung zu gehen wie Nick Watney. Tim Wilkinson spielte auch neun Birdies, musste aber auch zwei Bogeys hinnehmen. Er teilt sich den zweiten Platz mit Geoff Ogilvy, der bogeyfrei acht Birdies spielte.


06.07.2014

Niedrige Runden bei der Greenbrier Classic

Diese musste man auch spielen, um das Turnier zu gewinnen. Angel Cabrera gelang dies am Wochenende mit zwei 64er Runden. Billy Hurley III bewies dagegen mal wieder, dass es nicht ganz einfach ist, einen Sieg nach Hause zu fahren. Als Führender in den Sonntag gestartet, kam er mit einer 73 als geteilter Vierter wieder ins Clubhaus. Mit einer 61 konnte sich George McNeill vom 19. auf den 2. Platz verbessern. Einen noch größeren Sprung machte Webb Simpson, der nach 63 Schlägen von 43 auf 3 kletterte.


29.06.2014

Justin Rose holt sich den Sieg im Stechen

Justin RoseEine Führung oder Top-Platzierung nach drei Runden hat nicht immer etwas zu bedeuten. Das mussten bei der Quicken Loans National Patrick Reed, Marc Leishman und Freideric Jacobson auch wieder feststellen. Profitiert haben davon Justin Rose und Shawn Stefani, die mit einer 70er Runde am Sonntag auch keine Bäume ausgerissen haben. Justin Rose lag dabei am Finaltag lange in Führung, ehe er auf der 18 seinen Ball im Wasserhindernis versenkte. Sein Pitch rollte dann einige Meter über das Loch hinaus. Den Rückputt versenkte er aber und verhinderte so ein Doppelbogey und den Sieg von Stefani. Das Stechen war allerdings schnell entschieden. Leider lag der Abschlag des Amerikaners so weit links unter den Bäumen, dass er den zweiten Schlag nur flach nach vorne punchen konnte. Der rollte dann ins Wasser und so hatte der Engländer Justin Rose leichtes Spiel, seinen sechsten Sieg auf der Tour einzufahren.
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15.06.2014

Martin Kaymer mit Start-Ziel-Sieg bei der US Open

Martin Kaymer souveränMartin Kaymer war bei der US Open 2014 eine Klasse für sich. Mit dem neuen Rekord von 10 unter Par nach zwei Runden setzte er bereits ein Zeichen, mit seiner souveränen Schlussrunde machte er dann den Triumpf perfekt. Näher als vier Schläge kam des Feld nie heran. Am Ende siegte er mit 8 Schlägen Vorsprung. Was für eine Demonstration. Vor allem sein Flightpartner Rickie Fowler konnte einem Leid tun. Der zimmerte seine Abschläge links und rechts in den Wald. Dass am Ende noch eine 72 dabei heraus kam ist schon toll. Erik Compton war nur einmal auf vier Schläge heran gekommen, um dann gleich wieder ein Bogie hinnehmen zu müssen. Den größten Sprung nach vorne machte Keegan Bradley nach einer 67er Runde. Er verbeserte sich von Platz 23 auf 4.
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11.05.2014

Martin Kaymer feiert großen Sieg bei der Players Championship

Mit einem Start-Ziel-Sieg meldet sich Martin Kaymer wieder zurück in der Riege der Turniersieger. 2012 hatte er bei einem popeligen Einladungsturnier einmal gewonnen, ansonsten war lange Schweigen im Walde, wenn es um sene Leistung ging. Aber offensichtlich hat sich die Arbeit am Schwung ausgezahlt. Über weite Stecken des Turniers spielte er souverän. Platzierte die Abschläge auf dem Fairway und traf sicher die Grüns. Vor allem beim Putten zeigte er sich verbessert. Mit einem solchen Schwungpaket ist Martin Kaymer wieder allemal ein Titelkandidat.
Jordan Spieth zeigte in der Finalrunde erneut Nerven. Es lief nicht viel zusammen und dann kam immer wieder das Pech hinzu, dass Bälle völlig überraschend doch noch vom Grün rollten. Dass es am Ende für Kayme noch einmal spannend wurde lag an Jim Furyk, der eine 66er Finalrunde spielte und als Führender im Clubhaus schon im trockenen saß, als das Turnier gegen Ende wegen Gewitters unterbrochen werden musste. Die Pause ist Kaymer nicht gut bekommen. Schon den ersten Abschlag pfefferte er im großen Bogen in den Wald. Von da gab es nur die Möglichkeit Immerhin noch Richtung Grün zu spielen. Durch das Doppelbogey schrumpfte aber sein Vorsprung von drei auf nur noch einen Schlag und es folgten nur noch schwere Löcher.
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13.04.2014

Matt Kuchar holt Sieg mit Sandy-Birdie

Selbst der größte Kuuuuuch-Fan hat nicht mehr viel auf den Amerikaner gegeben, als der sonst so sichere Putter auf der 17 zum Birdie aus einem Meter puttete und dann drei Versuche benötigte, um die Kugel zum Bogey ins Loch zu befördern. Auch der Schlag ins Grün der 18 misslang. Der Ball landete im Bunker. Dann aber lochte Kuchar diesen Bunkerschlag ein und holte sich damit die alleinige Führung zurück. Drei Löcher dahinter spielte Luke Donald, der in der Finalrunde auf Kuchar 5 Schläge verlor und vor allem auf der leichten 15 kein Birdie spielte. Auf den verbleibenden Löchern konnte er nur noch Par spielen. Nicht genug für den Sieg. Aber die Formverbesserung des ehemalige Weltranglistenersten war offensichtlich.
Martin Kaymer hat ein gaz ordentliches Turnier gespielt. Mit dem Sieg oder auch nur einer Top10-Platzierung hatte er nie ernsthaft etwas zu tun, aber der geteilte 23. Platz bei 2 unter Par bringen ihm wenigstens etwas Preisgeld.


13.04.2014

Bubba Watson holt seinen zweiten Sieg in Augusta innerhalb von drei Jahren

Masters 2014 Bubba WatsonBei seinem ersten Sieg 2012 musste er sich noch im Stechen behaupten. In diesem Jahr war es ein ungefährdeter Sieg mit drei Schlägen Vorsprung. Aber es sah nicht immer so gut aus. Zwischenzeitlich lag Jordan Spieth sogar mit zwei Schlägen in Front, weil er vier Birdis auf den ersten sieben Löchern spielte. Doch dann hat der junge Amerikaner zwei Bogeys auf dem achten und neunten Loch kassiert, wo Bubba Watson Birdies spielte. Vier Schläge auf zwei Löchern zu verlieren war dann eindeutig zu viel. Danach war die Lockerheit weg. Bubba Watson spielte dann einmal mehr seinen Längenvorteile aus.
Selten war ein Sieg verdienter. Bubba Watson war der einzige Spieler im Feld, der mehr als eine Runde im sechziger Bereich spielen konnte, nämlich sogar drei. Hätte er nicht manchmal kurios schlecht geputtet, wäre sein Vorsprung noch größer ausgefallen. Den zweiten Platz bei 5 unter Par teilen sich die beiden jungen Burschen Jordan Spieth und Jonas Blixt. Bester Teilnehmer aus dem Bereich der Champions Tour wurde Bernhard Langer. Mit einer großartigen 69 beendete er das Turnier und verbesserte sich um 16 Plätze auf den geteilten achten Platz.

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05.04.2014

Sergio Garcia schwächelt, Matt Kuchar souverän bei der Shell Houston Open

Nach einer 68 am Moving Day hat Matt Kuchar nun enen Vorsprung von vier Schlägen auf die beiden Verfolger Cameron Tringale und dem am Samstag schwächelnden Sergio Garcia. Der Spanier must eine 73 notieren. Zwei Schläge dahinter bei 9 unter Par liegt Matt Jones. Auf dem geteilten 5.Platz liegt nun auch Rickey Fowler, der sich mit einer 68 um 13 Plätze nach vorne gearbeitet hat. 68 Schläge waren aber auch chon das beste, was man an diesem Tag spielen konnte. Es gab insgesamt nur 16 Runden unter Par. Den größten Absturz musste Justin Leonard hinnehmen, der nach einer 81er Runde um 47 Plätze auf den geteilten 74. Rang abrutschte.
Am Cut gescheitert sind bereits am Freitag u.a. der Titelverteidiger D.A. Points, Kevin Stadler, Charlie Wi, Peter Hanson, Paul Casey und natürlich auch Martin Kaymer. Der Deutsche will aus seinen Fehlern nicht lernen. Statt mehr Desselben, sollte er besser mal nach neuen Wegen suchen, sein Spiel zu verbessern. Seine Fans würde es sichrer freuen.
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23.03.2014

Matt Every gewinnt überraschend bei der Arnold Palmer Invitational

Auch nach 15 Profijahren kann man am Finaltag noch nervös werden. Adam Scott hat zumindest aber die Angst vor dem großen Triumpf bekommen, denn ein Sieg hätten den Sprung auf Platz 1 der Weltrangliste bedeutet. Mit einer 76 am Sonntag ging das aber deutlich in die Hose. Auch Keegan Bradley, ebenfalls im letzten Flight unterwegs, musste zwei herbe Rückschläge einstecken, konnte durch eine 72er Runde aber immerhin nohch den zweiten Platz verteidigen. Mit 70 Schlägen legte Matt Every keine sensationell gute Finalrunge hin, konnte aber mit einem Schlag Vorsprung bei 13 unter Par seinen ersten Sieg auf der PGA-Tour feiern. Außerdem ist einer jetzt als 44. der Weltrangliste für das Masters in Augusta qualifiziert.
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02.03.2014

Russell Henley holt zweiten Tour-Sieg bei der Honda Classic

Die Honda Classic musste in diesem Jahr per Sudden Death entschieden werden. Dazu ist es gekommen, weil Rory McIlroy einen rabenschwarzen Tag erwischte und nur eine 74 spielte. Drei Tage lag der Nordire souverän in Führung, doch dann lief kaum noch etwas zusammen. Dabei hätte er den Tag noch retten können, denn auf dem schweren Par5 der letzten Bahn, erreichte er mit einem zweiten, sensationellen Schlag das Grün und puttete zum Eagle. Das misslang und so ging es zu Viert ins Stechen. Dort war es Russell Henley, der als einziger das Grün mit dem zweiten Schlag traf und durch ein Birdie den Turniersieg klar machte. Der zweite Sieg auf der Tour für den 25jährigen. Neben McIlroy überzeugten aus europäischer Sicht auch Luke Donald, Sergio Garcia und Paul Casey. Lee Westwood ist vom geteilten 4. Platz am Freitag noch auf den geteilten 46. Rang abgestürzt.
Tiger Woods kam nur schwer ins Turnier rein, setzte dann aber mit einer 65 am Samstag ein deutliches Ausrufezeichen. Die Finalrunde musste er dann aber mit Rückenschmerzen abbrechen. Tribut für einen schlechten Schwung. Am Cut überraschend gescheitert ist Phil Mickelson. Weniger überraschend ist dagegen, dass Martin Kaymer ebenso am Wochenende frei hatte. Wer weniger als 64% der Fairways trifft, kommt schnell ins Hintertreffen.


02.02.2014

Kevin Stadler holt seinen ersten Tour-Sieg bei der Waste Management Phoenix Open

Dank einer sehr wechselhaften Finalrunde landete Kevin Stadler am Ende auf Platz 1 und tritt somit in die großen Fußstapfen seines Vaters, der insgesamt 30 Turniersiege erringen konnte, 13 davon auf der PGA-Tour. Eigentlich waren sich die meisten Zuschauer sicher, dass Bubba Watson gewinnen müsste. Allerdings spielte er am Sonntag viel zu wenig Birdies, konnte aber auch aus größten Entfernungen immer noch zum Par einlochen. Dieses Glück verließ ihn, als er auf dem 18. Grün einen knapp zwei Meter langen Putt vorbei schob. Ein Par hätte ein Stechen bedeutet, so spielte er wie scvhon auf der berühmten 16 ein Bogey. Ein denkbar schlechtes Finish, für The Mini-Walrus, wie Kevin Stadler in Anlehnung an seinen berühmten Vater genannt wird, aber ein Segen.
Phil Mickelson, der im vergangen Jahr noch so glänzte und den Sieg mit 28 unter Par einfuhr, war in diesem Jahr nicht auf der Höhe. Vielleicht war es die Rückenverletzung, die ihn in der Vorwoche das Turnier abbrechen ließ. Für Martin Kaymer gibt es diese Ausreden nicht. In seiner zweiten Heimat sollte er den Platz eigentlich besser kennen und darum mehr herausholen als 1 unter Par nach 72 Löchern. Der geteilte 53. Rang ist entsprechend schlecht.


26.01.2014

Scott Stallings gewinnt bei Farmers Insurance Open

Es waren jetzt nicht die herausragenden Leistungen, die bei diesem Turnier zu vermerken waren. Da musste schon niedriger gescored werden, um den Sieg zu erreichen. Scott Stallings reichten neun unter Par, um seinen dritten Sieg auf der PGA-Tour zu landen. Dicht dran waren auch K.J. Choi, der mit 66 Schlägen eine großartige Finalrunde spielte, und Graham DeLaet, der zu Jahresbeginn unglaublich stark spielt.
Von einem guten Jahresstart ist Tiger Woods meilenweit entfernt. Nach Runden von 72, 71 und 79 (!) Schlägen, hat er zwar den Cut geschafft, war aber zu schlecht, um am Sonntag noch spielen zu dürfen. "Make the Cut but did not finish" nennt man das. Ebenfalls am Sonntag mit dabei, der aufgrund massiver Rückenprobleme lieber pausierte.



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Der Schaft ist das Verbindungsstück zwischen Schlägerkopf und Griff (aus Stahl oder Graphit). Die Schäfte von Schlägern wurden bis in die zwanziger Jahre ausschließlich aus Hickory-Holz hergestellt, das durch seine Langfaserigkeit über eine besondere Zähigkeit verfügte. Danach setzte sich mehr und mehr der Stahlschaft durch und wird auch heute noch von den meisten Profis bevorzugt. In den achtziger Jahren begann der Erfolg der Kunststoff-Schäfte. Entscheiden ist bei einem Schaft nicht nur die gesamte Flexibilität. Je nach Bedarf oder persönlicher Vorliebe verschiebt sich der besonders flexible Teil des Schaftes nach oben oder nach unten.

 

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