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US Open 2016

Für die 116. US Open geht es im Jahre 2016 in den Oakmont Country Club. Er gilt als der härtester aller amerikanischer Golfplätze. Schon vor Turnierbeginn kursierten Videos, die die Schnelligkeit der Grüns eindrucksvoll dokumentierten. Der Ausrichter der US Open ist die USGA, also der amerikanische Golfverband, und der hat sich vorgenommen, nicht nur die Austragungsorte bunt über das gesamte Land der USA zu verteilen, sondern auch immer den schwersten Platz mit den höchsten Ergebnissen zu bieten. Auch in diesem Jahr werden daher wieder gestandene Männer und Profis weinen und fluchen - oder auch einfach nur bkotzen. Das längste Par3 auf diesem Platz misst 283 Yards. Da müssen viele Amateure schon einen Driver nehmen, um mit dem zweiten Schlag das Grün zu erreichen.

Oakmont

Der Platz ist ein Par70 mit einer Länge von über 6.600 Metern. Gerade das erste Loch gilt als die schwierigste Anfangsbahn der Turniergeschichte mit einem Scoring-Durchschnitt von über 4,6 Schlägen.

Oakmont

Auch 2016 haben es wieder über 9.000 Amateure versucht, ins Starterfeld zu kommen. 11 Amateure haben es diesmal nur geschafft. Jon Rahm aus Spanien ist dabei der beste Amateur. Als neuer Klient des Managers von Phil Mickelson wird das große Talent nach dem Turnier ins Lager der Profis wechseln. Qualifiziert hat sich neben Martin Kaymer diesmal auch Max Kieffer. Wie sich das 156 Spieler starke Feld zusammensetzt, kann man unter
US Open nachlesen.

Titelverteidiger bei dem mit 10,0 Mio Dollar dotierten Turnier ist Jordan Spieth, der sich im letzten Jahr auf einem der grausamsten Plätze durchsetzen konnte.

Mehr unter http://www.pgatour.com/tournaments/us-open/past-results.html


Oakmont

17.06.2016

Starke Regenfälle sorgten für einen frühen Abbruch bei der US Open

Der Turnierplan wurde durch starke Regenfälle reichlich durcheinander gebracht. Die USGA als Ausrichter hat das aber alles wunderbar in den Griff bekommen. Die beste erste Runde spielte der Rookie Andrew Landry, der bisher nur auf der Web.com-Tour glänzen konnte. Mit einer 67 nur einen Schlag dahinter befinden sich Dustin Johnson und Lee Westwood. Zwei Spieler also, die immer gerne bei Majorturnieren vorne mitmischen. Gewonnen hat aber bisher keiner von Ihnen einen solchen Titel. Gut dabei sind auch noch Scott Piercy, Shane Lowry und Sergio Garcia. Weniger gut lief es für Rory McIlroy, Webb Simpson und Max Kiefer mit 77 Schlägen. Auch nur einen Shlag besser waren Rickie Fowler und Bernd Wiesberger. Martin Kaymer konnte sein Ergebnis einigermaßen zusammenhalten. Mit 73 Schlägen liegt er im Mittelfeld.

Johnson beim Sieg-Putt

Nach Runde 1 haben 11 von 156 Spielern eine Runde unter Par geschafft. Im Vorjahr waren es noch 25. Nach Runde zwei hat sich diese Zahl auf 9 reduziert. Dustin Johnson hat nachh einer 69 die Führung übernommen. Scott Piercy und Andrew Landry sind ihm aber dicht auf den Fersen. Martin Kayer hat nach einer zweiten 73 den Cut geschafft. Daran gescheitert sind allerdings eine ganze Reihe hochkarätiger Stars. Darunter überaschend Phil Mickelson, der weiterhin keinen Sieg bei der US Open feiern wird. Weiterhin sind Justin Rose, Paul Casey, Rory McIloy, Ernie Els, Brandt Snedeker, Rickie Fowler und Hideki Matsuyama zu nennen. Leider hat es auch Bernd Wiesberger und Max Kieffer erwischt.

18.06.2016

Shane Lowry in deutlicher Führung bei der US-Open

Der Ire Shane Lowry hat sich durch eine 65 am Samstag eine deutliche Führung von vier Schlägen herausgearbeitet. Auch die 66 von Brandon Grace katapultierten ihn auf den geteilten 6. Platz. Bei Dustin Johnson reichte es nur für eine 71 und damit den zweiten Platz auf dem Leaderboard. Gut im Rennen liegen auch noch Andrew Landry ebenfalls auf Rang 2 und Lee Westwood auf Rang 4. Sergio Garcia hat durch eine 72 etwas Boden eingebüßt und liegt auf dem geteilten 7. Rang. Martin Kaymer konnte sich etwas steigern und belegt nach einer 72 den geteilten 49. Rang.

Oakmont

19.06.2016

Dustin Johnson holt bei der US Open seinen ersten Majortitel

Dustin Johnson siegtDustin Johnson war schon lange dran, ein Major zu gewinnen. Viele erinnern sich an den verpassen Titel, als er bei der PGA Championship einen Bunker für eine Waste Area hielt und wegen des Strafschlags nicht ins Stechjen kam, das Martin Kaymer gewann. Zuletzt verpasste er den Sieg bei der US Open im vergangenen Jahr als er einen Putt zum Sieg vergab und Jordan Spieth ihm den Titel vor der Nase wegschnappte. In diesem Jahr trat Johnson allerdings auch noch viel souveräner auf und ließ sich auch von dem großen Rückstand am Anfang der Runde nicht beirren. Zum Glück erwischte der Führende Shane Lowry keinen guten Tag. So war der Vier-Schläge-Vorsprung schnell verspielt.

Shane Lowry kämpftNach vier Bogeys und einem Birdie lag der Ire aber nach 13 Löchern aber noch in Reichweite. Dann folgten aber drei Bogeys in Folge und Lowry musste zähneknirrschend alle Titelträume begraben. Und weil alle anderen Spieler, die am Sonntag Morgen noch aussichtsreich in die Finalrunde starteten kräftig Federn lassen musste, reichte es für Lowry aber immerhin noch Rang 2, den er sich mit - man höre und Staune - Jim Furyk teilen musste. Der erfahrene Amerikaner schlich sich klammheimlich nach langer Verletzunspause am Sonntag mit einer 66 Schlussrunde nach vorne. Das Endergebnis von 1 unter Par reichte dann auch noch scott Piercy für den zweiten Platz und ein Preisgeld von 745.270 Dollar. Dustin Johnson kann da nur lächeln. Als Sieger bekommt er 1,8 Mio. Dollar. Das ist Wahnsinn und alles andere als lustig. Solch degenerierte Preisgeld schaden am Ende auch dem Ansehen des Sports. Bei solch ausufernden Preisgeldern, bekommt ein Martin Kaymer als geteilter 37ster auch noch 46.170 Dollar. Dafür müssen ander über ein Jahr lang schufften.

Johnson beim Sieg-Putt


Leaderboard nach 72 Löchern:
1Dustin Johnson-467 69 71 69 - 276
T2Jim Furyk-171 68 74 66 - 279
T2Shane Lowry-168 70 65 76 - 279
T2Scott Piercy-168 70 72 69 - 279
T5Sergio GarciaPar68 70 72 70 - 280
T5Branden GracePar73 70 66 71 - 280
7Kevin Na+175 68 69 69 - 281
...
T37Martin Kaymer+973 73 72 71 - 289
...
CUTMax Kieffer77 78


Mehr unter http://www.majorschampionships.com/usopen



So war es in der Vergangenheit: US Open 2014, US Open 2013, US Open 2012, US Open 2011, US Open 2010, US Open 2009


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Geschichte

Die bisherigen Sieger

2014 Martin Kaymer - Pinehurst
2013 Justin Rose - Merion Golf Club
2012 Webb Simpson - The Olympic Club
2011 Rory McIlroy - Bethesda
2010 Graeme McDowell - Pebble Beach
2009 Lucas Glover - Bethpage State Park
2008 Tiger Woods - Torrey Pines GC
2007 Angel Cabrera - Oakmont CC
2006 Geoff Ogilvy - Winged Foot GC
2005 Michael Campbell - Pinehurst
2004 Retief Goosen - Shinnecock Hills GC
2003 Jim Furyk - Olympia Fields CC
2002 Tiger Woods - Bethpage State Park
2001 Retief Goosen - Southern Hills CC
2000 Tiger Woods - Pebble Beach
1999 Payne Stewart - Pinehurst
1998 Lee Janzen - The Olympic Club
1997 Ernie Els - Congressional CC
1996 Steve Jones - Oakland Hills CC
1995 Corey Pavin - Shinnecock Hills CC
1994 Ernie Els - Oakmont CC
1993 Lee Janzen - Baltusrol GC
1992 Tom Kite - Pebble Beach
1991 Payne Stewart - Hazeltine National GC
1990 Hale Irwin - Medinah CC
1989 Curtis - Strange Oak Hill CC
1988 Curtis - Strange The CC
1987 Scott Simpson - The Olympic Club
1986 Ray Floyd - Shinnecock Hills CC
1985 Andy North - Oakland Hills CC
1984 Fuzzy Zoeller - Winged Foot GC
1983 Larry Nelson - Oakmont CC
1982 Tom Watson - Pebble Beach
1981 David Graham - Merion GC
1980 Jack Nicklaus - Baltusrol GC
1979 Hale Irwin - Inverness Club
1978 Andy North - Cherry Hills CC
1977 Hubert Green - Southern Hills CC
1976 Jerry Pate - Atlanta Athletic Club
1975 Lou Graham - Medinah CC
1974 Hale Irwin - Winged Foot GC
1973 Johnny Miller - Oakmont CC
1972 Jack Nicklaus - Pebble Beach
1971 Lee Trevino - Merion GC
1970 Tony Jacklin - Hazeltine National GC
1969 Orville Moody - Champions GC
1968 Lee Trevino - Oak Hill CC
1967 Jack Nicklaus - Baltusrol GC
1966 Billy Casper - Olympic Club
1965 Gary Player - Bellerive CC
1964 Ken Venturi - Congressional CC
1963 Julius Boros - The CC
1962 Jack Nicklaus - Oakmont CC
1961 Gene Littler - Oakland Hills CC
1960 Arnold Palmer - Cherry Hills CC
1959 Billy Casper - Winged Foot GC
1958 Tommy Bolt - Southern Hills CC
1957 Dick Mayer - Inverness Club
1956 Cary Middlecoff - Oak Hill CC
1955 Jack Fleck - Olympic Club
1954 Ed Furgol - Baltusrol GC
1953 Ben Hogan Oakmont CC
1952 Julius Boros - Northwood Club
1951 Ben Hogan - Oakland Hills CC
1950 Ben Hogan - Merion GC
1949 Cary Middlecoff - Medinah CC
1948 Ben Hogan - Riviera CC
1947 Lew Worsham - St. Louis CC
1946 Lloyd Mangrum - Canterbury GC
1945 Not played
1944 Not played
1943 Not played
1942 Not played
1941 Craig Wood - Colonial CC
1940 Lawson Little - Canterbury GC
1939 Byron Nelson - Philadelphia CC
1938 Ralph Guldahl - Cherry Hills CC
1937 Ralph Guldahl - Oakland Hills CC
1936 Tony Manero - Baltusrol GC
1935 Sam Parks, Jr. - Oakmont CC
1934 Olin Dutra - Merion Cricket Club
1933 Johnny Goodman - North Shore GC
1932 Gene Sarazen - Fresh Meadow CC
1931 Billy Burke - Inverness Club
1930 Bobby Jones - Interlachen CC
1929 Bobby Jones - Winged Foot GC
1928 Johnny Farrell - Olympia Fields CC
1927 Tommy Armour - Oakmont CC
1926 Bobby Jones - Scioto CC
1925 W. MacFarlane - Worcester CC
1924 Cyril Walker - Oakland Hills CC
1923 Bobby Jones - Inwood CC
1922 Gene Sarazen - Skokie CC
1921 James M. Barnes - Columbia CC
1920 Edward Ray - Inverness Club
1919 Walter Hagen - Brae Burn CC
1918 Not played - WWI
1917 Not played - WWI
1916 Charles Evans - Minikahda Club
1915 Jerome Travers - Baltusrol GC
1914 Walter Hagen - Midlothian CC
1913 Francis Ouimet - The CC
1912 John McDermott - CC of Buffalo
1911 John McDermott - Chicago GC
1910 Alex Smith - Philadelphia CC
1909 George Sargent - Englewood GC
1908 Fred McLeod - Myopia Hunt Club
1907 Alex Ross - Philadelphia Cricket Club
1906 Alex Smith - Onwentsia Club
1905 Willie Anderson - Myopia Hunt Club
1904 Willie Anderson - Glen View Club
1903 Willie Anderson - Baltusrol GC
1902 Laurie Auchterlonie - Garden City GC
1901 Willie Anderson - Myopia Hunt Club
1900 Harry Vardon - Chicago GC
1899 Willie Smith - Baltimore CC
1898 Fred Herd - Myopia Hunt Club
1897 Joe Lloyd - Chicago GC
1896 James Foulis - Shinnecock Hills GC
1895 Horace Rawlins - Newport GC




Besser Golfen

Gute Golflehrer sind selten

Das gilt nicht nur für Woods und andere Hochkaräter. So tauchen einige Namen von Golflehrern wie z.B. Butch Harmon immer wieder bei unterschiedlichen Spielern auf. Viel schlimmer ist die Situation im Amateursportbereich. Hier einen guten Golflehrer zu finden gleicht der Suche nach der Stecknadel im Heuhaufen. Was hier von Mitgliedern der PGA an Schülern vermittelt wird, hat nicht nur mit dem Golfschwung der Profispieler überhaupt nichts zu tun, sondern ist in einigen Fällen sogar gesundheitsgefährdent. Daher wundert es nicht, dass Amateure ganz unterschiedliche Golfverletzungen aufweisen als Profigolfer.




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Golfbegriffe (3): Balata

Gummiähnliches Material für Golfbälle. Balata ist weicher als die normalerweise übliche Außenhaut aus dem Kunststoff Surlyn. Meistens verwenden die Pro`s Bälle mit einer Balata-Haut, weil sie glauben , damit mehr Gefühl zu haben. Für Anfänger und Spieler mit hohem Handicap ist dieser Ball nicht gedacht, da ein unkorrektes Treffen mit dem Schläger schnell einen Riß in der Außenhaut verursacht.

 

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