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Die Deutsche Bank Championship findet seit 2003 auf dem 2002 erbauten TPC Boston in Norton, Massachusetts, statt. Ursprünglich ist der Platz ein Arnold Palmer Design. Im Jahre 2007 wurde der Platz letztmalig durch die Firma Hanse Golf Course Design, Inc. in Zusammenarbeit mit dem Tour-Profi Brad Faxon umgebaut. Herausgekommen ist ein Platz, der sich der Landschaft der Region perfekt anpasst. Obwohl es nur fünf Wasserhindernisse gibt sorgen aber 65 Bunker dafür, dass es die Profis nicht zu leicht haben. Der Platz ist ein 7.207 Yards Par-71-Course.
Der Sieger bei dem mit 8,5 Mio. Dollar dotierten Turnier erhält einen Scheck über $ 1.530.000. Titelverteidiger ist Rickey Fowler. Das Turnier findet durch den amerikanischen Feiertag am Montag (Labour Day) vom Freitag den 02. bis Montag den 05. September statt.
Die Top 100 der FedEx-Cup-Wertung haben sich für die Deutsche Bank Championship qualifiziert. Nur die 70 besten der Wertung qualifizieren sich für das nächste Play-Off.
Mehr unter http://www.pgatour.com
02.09.2016
03.09.2016
04.09.2016
05.09.2016
Leaderboard nach 72 Löchern:
Mehr unter http://www.deutschebankchampionship.com
So war es in der Vergangenheit:
Deutsche Bank Championship 2015
Deutsche Bank Championship 2014
Deutsche Bank Championship 2013
Deutsche Bank Championship 2012
Deutsche Bank Championship 2011
Deutsche Bank Championship 2010
Deutsche Bank Championship 2009
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News US PGA Tour News Deutsche Bank Championship 2016
Die Deutsche Bank Championship findet seit 2003 auf dem 2002 erbauten TPC Boston in Norton, Massachusetts, statt. Ursprünglich ist der Platz ein Arnold Palmer Design. Im Jahre 2007 wurde der Platz letztmalig durch die Firma Hanse Golf Course Design, Inc. in Zusammenarbeit mit dem Tour-Profi Brad Faxon umgebaut. Herausgekommen ist ein Platz, der sich der Landschaft der Region perfekt anpasst. Obwohl es nur fünf Wasserhindernisse gibt sorgen aber 65 Bunker dafür, dass es die Profis nicht zu leicht haben. Der Platz ist ein 7.207 Yards Par-71-Course.
Der Sieger bei dem mit 8,5 Mio. Dollar dotierten Turnier erhält einen Scheck über $ 1.530.000. Titelverteidiger ist Rickey Fowler. Das Turnier findet durch den amerikanischen Feiertag am Montag (Labour Day) vom Freitag den 02. bis Montag den 05. September statt.
Die Top 100 der FedEx-Cup-Wertung haben sich für die Deutsche Bank Championship qualifiziert. Nur die 70 besten der Wertung qualifizieren sich für das nächste Play-Off.
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02.09.2016
James Hahn und Ryan Moore vorn auf dem TPC Boston
Zwei Amerikaner haben nach der ersten Runde die Nase vorn. Mit 65 Schlägen waren sie um einen Schlag besser als das Quartett Paul Casey, Fabian Gomez, Brian Stuard und Jhonattan Vegas. Einen ganz schlechten Tag erlebte Phil Mickelson, der eine 75 spielte. Dabei fallen vor allem die 8 Schläge auf dem Par4 der 6. Bahn auf. Hier glaubte der Meister des kurzen Spiels und der Zauberschläge, den Ball aus dem Gestrüpp eines Wasserhindernisses spielen zu können. Das ging kräftig daneben. Nach zwei Fehlversuchen nahm er dann doch den Strafschlag in Kauf.03.09.2016
Kevin Chappell übernimmt die Führung
Mit einer 64 hat Kevin Chappell die Führung übernommen. Das gleiche Ergebnisse brachte uch Jimmy Walker ins Clubhaus und teilt sich damit Platz 2 mit Paul Casey. Mit einem Schlag mehr liegt Brian Harman auf Rang 4. Phil Mickelson hat überraschend den Cut verpasst. Okay, nicht nach der Leistung vom Vortag. Ebenso aus dem Rennen um den Sieg sind Billy Horschel, Charley Hoffmann, Justin Thomas und Bubba Watson. Alle genannten sind aber dennoch beim nächsten Playoff dabei.04.09.2016
Paul Casey spielt dritte 66 in Folge
Mit einer weiteren 66er Runde hat Paul Casey die Führung übernommen. Drei Schläge Vorsprung hat er nun auf Brian Harman, vier auf Jimmy Walker, Smylie Kaufman und Kevin Chappell. In Reichweite ist auch noch Rory McIlroy, der das Turnier ja schon einmal gewinnen konnte. Mit 66 Schläge spielte der Nordire eine ebenso gute Runde wie Paul Casey.05.09.2016
Rory McIlroy holt sich Sieg in Boston und ist nun Vierter beim FedEx-Cup
65 Schläge waren das beste Tagesergebnis und katapultierten Rory McIlroy nicht nur auf Platz 1, sondern auch Adam Scott auf den 4. Platz, nachdem er als 19 in die Finalrunde gegangen war. Mit 66 Schlägen machten Jason Kokrak und Dustin Johnson ebenso große Sprünge vom geteilten 25. auf den geteilten 8. Rang. Jimmy Walker hat nach einer 70er Runde den dritten Platz halten können. Eine der schlechtesten Runden der Topspieler spielte Paul Casey, der eine 73 auf der Scorekarte notieren musste. Aber für den Engländer lief nicht viel zusammen. Abgestürzt sind auch Brian Harman und Smylie Kaufman nach Runden von 77 bzw. 76 Schlägen.Leaderboard nach 72 Löchern:
| 1 | Rory McIlroy | -15 | 71 67 66 65 - 269 |
| 2 | Paul Casey | -13 | 66 66 66 73 - 271 |
| 3 | Jimmy Walker | -12 | 68 64 70 70 - 272 |
| 4 | Adam Scott | -11 | 67 71 70 65 - 273 |
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So war es in der Vergangenheit:
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Golfbegriffe (26): Handicap
ist die Bezeichnung für die Vorgabe, über die ein Spieler auf einem Platz verfügt. Es ist damit auch Ausdruck der jeweiligen Spielstärke. Rechnerisch handelt es sich um die Anzahl der Schläge, die ein Golfer im Schnitt für 18 Löcher über den Platzstandard (in der Regel 72) hinaus benötigt.Das Handicap wird immer wieder neu nach den erreichten Spielergebnissen ermittelt und im Heimatclub fortgeschrieben. Im Spiel wird das Handicap von der Anzahl der Gesamtschläge (Bruttoergebnis) abgezogen und ergibt dann das Nettoergebnis. Bei Wettspielen muss immer mit dem aktuellen Handicap angetreten werden.
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