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The Open Championship 2014

The Open Championship - in den USA auch gerne
British Open genannt - wird im Jahre 2014 zum 143. Mal ausgetragen, und ist damit das älteste Golfturnier, dass noch heute veranstaltet wird. Der Austragungsort wechselt dabei von Jahr zu Jahr. In diesem Jahr kehrt das Turnier zum 12. Mal nach Hoylake in die Nähe von Liverpool zurück. Zum ersten Mal wurde hier im Jahre 1897 gespielt. Der Sieger war damals der Amateur Harold Hilton. Zuletzt wurden die Open hier im Jahre 2006 ausgetragen. Sieger wurde damals Tiger Woods, der in diesem Jahr zwar wieder mitspielt, nach langer Verletzungspause aber geringe Siegchancen hat.

Der Royal Liverpool Golf Club at Hoylake (RLGC), auch Royal Liverpool Village Golf Club at Hoylake, kurz Royal Liverpool, ist einer der Premium-Golfclubs des Vereinigten Königreichs der, nördlich des St.-Georgs-Kanals, an der Küste der Irischen See liegt. Auf der Halbinsel Wirral gelegen, ist er nur durch die Mündung des Flusses Mersey von der Metropole Liverpool (Merseyside) getrennt. Er ist ein Vertreter der für das "Ur"-Golf typischen Links-Plätze.

Clubhouse

Titelverteidiger ist der US-Amerikaner Phil Mickelson, der im vergangenen Jahr ein absolutes Hoch erlebte und erst die Scottish und danach eben diese British Open gewinnen konnte. Er steht somit ebenso auf der Siegerliste, wie Walter Hagen und Bobby Jones, die auch Ihren Open-Titel auf diesem Platz gewinnen konnten.
Lee Westwood wird mal wieder vergebens versuchen, ein Major zu gewinnen. Gleiches wird wohl auch für Luke Donald und Sergio Garcia gelten. Gespannt wird man sein, wie die Übergolfer der Vergangenheit - Tiger Woods und Rory McIlroy - sich hier schlagen werden. McIlroy ist in den letzten Wochen wiedererstarkt und Woods soll nach seiner Rückenverletzung stärker und schnellkräftiger sein als zuvor. Einziger deutcher Starter wird Martin Kaymer sein. Während bei der US Open in diesem Jahr noch vier Deutsche spielten, haben die anderen sich diesmal nicht qualifizieren können. Dafür sind vier Amateure am Start: ein Engländer, ein Schotte, ein Ire und einer aus China.

Clubhouse

Mehr zum Teilnehmerfeld unter www.opengolf.com/.../Players oder hier.


17.07.2014

Rory McIlroy nutzt frühe Startzeit für 66er Runde

Ein Auftakt nach Maß für den ehemaligen Ersten der Weltrangliste. Allerdings hat er gleich drei Italiener im Nacken. Matteo Manassero spielte eine 67 und ist damit Zweiter. Den dritten Platz teilen sich die Brüder Molinari u.a. mit Jim Furyk, Adam Scott und Shane Lowry.

Für Martin Kaymer lief es nicht so gut. Mit einer späten Startzeiten waren die Verhältnisse aber auch deutlich schlechter. Trotzdem wird er mit seiner 73 nicht glücklich sein. Vor allem hätte er zum Schluss der Runde den ein Meter langen Putt nicht verschieben müssen. So wird er sich am Freitag von einem geteilten 66. Platz aus zunächst mit dem Cut beschäftigen müssen.

Wie man als einer der erfolgreichsten Golfer der Geschichte ein Majorturnier bereits an Loch 1 wegschenken kann, zeigte Ernie Els. Mit einem Driver auf dem ersten Abschlag bewaffnet, donnerte er seinen ersten Ball gleich im hohen Bogen links in die Zuschauer. Er traf einen älteren Herren am Kinn, was den Südafrikaner sichtlich schockte. Erverfehlte das Grün mit dem zweiten Schlag und schob dann zur Krönung den Ball zweimal aus geringster Entfernung am Loch vorbei, ehe er das erste Loch mit sieben Schlägen völlig unkonzentriert verließ. Auf der zweiten Bahn folgte ein Bogey und auf den folgenden fünf Löchern weitere drei. 42 Schläge, also sieben über Par auf den ersten neuen Löchern. Er stabilisierte zwar danach sein Spiel, aber mit dieser Hypothek wird er am Freitag den Cut nicht mehr schaffen.


18.07.2014

Die McIlroy-Show geht weiter - deutliche Führung bei der Open

Lange hat man ihn nicht mehr so gut aufspielen sehen. Auch am zweiten Tag spielte der Nordire eine 66 und liegt nun bei 12 unter Par. Allerdings hat er schon lange nicht mehr vier gute Runde hintereinander gespielt. Sonst wäre er in den letzten zwei Jahren in den Siegerlisten aufgetaucht. Auch wenn nichts zurzeit darauf hin deutet, ein Leistungseinbruch passiert manchmal schneller beim Golf als man denkt. Darauf lauert vor allem Dustin Johnson, der am Freitag mit 65 Schlägen die beste Runde ins Clubhaus brachte. Eine Schwäche von McIlroy wird es aber auch brauchen, denn der Rückstand von Johnson beträgt bereits 4 Schläge. Sechs Schläge sind es dann sogar auf eine größere Gruppe von Spieler auf Rang 3. Dies sind Rickie Fowler, Sergio Garcia, Charl Schwartzel, Louis Oosthuizen, Ryan Moore und Francesco Molinari, der als einziger der drei starken Italiener vom ersten Tag auch in Runde 2 noch mithalten konnte. Der junge Matteo Manassero wurde dagegen im Feld durchgereicht und findet sich nach einer 75 am Freitag auf dem geteilten 19. Platz wieder.

Für Martin Kaymer fing der Freitag verheißungsvoll mit zwei Birdies an. auf der fünften Bahn folgte ein weiteres Birdie, doch dann kam die Ernüchterung auf den Bahnen 7 bis 9. Doppelbogey und zwei Bogeys ließen den Deutschen auf 1 über Par für die Runde zurück krachen. Nach einem Bogey auf der 14 drohte er, den Cut zu verpassen. Zum Glück konnte er auf den letzten beiden Par 5s jeweils ein Birdie notieren. Nach seiner 72 liegt er nun bei 1 über Par für das Turnier auf dem geteilten 43. Platz. Nach vorne wird da nicht mehr viel gehen, vor allem nicht so, wie er sich gerade präsentiert. Aber zwei tolle Siege in dieser Saison sind ja auch schon etwas. Immerhin liegt Kaymer damit auch besser als so bekannte Größen wie Tiger Woods,. Luke Donald oder Jordan Spieth, die mit zwei über Par knapp über der Cut-Linie blieben. Tiger Woods brauchte dafür ein Birdie auf der 18, nachdem er auf der 17 seinen Abschlag ins aus schlug und mit einem Triple-Bogey vom Grün ging.

Els und Mickelson am Abschlag

Die Liste der Spieler, die den Cut verpasst haben, ist auch in diesem Jahr lang und voller wohlklingender Namen. Allen voran Lee Westwood, der immer noch auf seinen ersten Majorsieg wartet, und in diesem Jahr sogar am Wochenende frei hat. Das Schicksal teilt er mit seinem Landsmann Ian Poulter.
Ebenfalls nicht mehr dabei sind Rafael Cabrera-Bello, Miguel Angel Jimenez, Gonzalo Fernandez-Castano, Nick Watney, Bubba Watson, J.B. Holmes, Boo Weekley, Paul Lawrie, Scott Jamieson und erwartungsgemäß Ernie Els. Auch ehemalige Majorsieger haben es mal wieder bei der Open versucht und sind am Cut gescheitert. Drunter so klingende Namen wie Sir Nick Faldo, David Duval, Padraig Harrington und Sandy Lyle.

Von den Senioren hat es wieder einmal Tom Watson geschafft, den Cut zu überstehen. Die Zuschauer können sich also auch am Wochenende an seinem Spiel erfreuen. Von den Amateuren ist allerdings keiner mehr dabei. Der beste von ihnen, Ashley Chester, am Donnerstag noch bester Engländer im Feld bei 2 unter Par, hat sich auf den ersten neun Löchern am Freitag selber raus geschossen. Sechs Bogeys waren einfach zu viel. Zwar konnte er am Ende seiner Runde noch mit zwei sensationell guten Putts zwei Birdies notieren, den Cut hat er aber am Ende um einen Schlag verpasst.


19.07.2014

McIlroy vor Start-Ziel-Sieg bei der Open

Ein Novum bei einer Open: Erstmals wurde am dritten Tag in Dreiergruppen von Tee 1 und Tee 10 gespielt. Trotz des Bilderbuchwetters an den ersten beiden Tagen wurden Gewitter für den Nachmittag vorhergesagt. So versucht man das Feld bis zum späten Nachmittag durch zu bekommen. Im letzten Flight bekam es McIlroy daher mit Dustin Johnson und Francesco Molinari zu tun. Denen ging aber schnell die Puste aus. Gegenwehr bekam Rory McIlroy in erster Linie vom Fligfht vor ihm, von Rickie Fowler und Sergio Garcia.

Fowler zu schwankend am SamstagSo überragend hat McIlroy zunächst gar nicht gespielt. Zumindest gab es zwischenzeitlich einen Gleichstand an der Spitze zwischen ihm und Rickie Fowler. Doch dann schwächelte der Amerikaner und spielte nach einer Serie von Birdies eine Serie von Bogeys und rutschte so von 6 unter Par für den Tag auf 3 unter Par. Das Birdie auf der 18 änderte dann auch nichts mer daran, dass McIlroy durch ein sensationelles Rundenende sich wieder jede Menge Luft verschafft hat. Der junge Nordire spielte auf den beiden letzten Par5s jeweils ein Eagle und hat nun sechs Schläge Vorsprung vor der Finalrunde. Überhaupt ist 16 unter Par für eine Open unfassbar gut.

Unfassbar trostlos war die Runde von Martin Kaymer. Zwar startete er wieder vielversprehend mit einem Birdie auf der Zehn, doch dann folgten auf den zweiten Neun noch zwei Bogeys. Die siebte Bahn bleibt problematisch. Da hat er in drei Runden bereits vier Shläge verloren. Versöhnlich war nur das Finish mit zwei Birdies auf der Acht und der Neun. Kaymer wird bei 1 über Par als geteilter 45ster in die Finalrunde gehen. Damit ist er aber immerhin um einen Schlag besser als Tiger Woods, der nach der langen Pause demonstriert, dass ohne langes fleißiges Üben im Profi-Golf nichts geht.

McIlroy am letzten Abschlag und kurz vor dem zweiten Eagle der Runde

Die beste Runde des Tages spielte übrigens Darren Clarke, der eine 67 ins Clubhaus brachte. Dabei lochte er unglaublich lange Putts ein. Überhaupt macht der 46jährige wieder einen sehr fitten, durchtrainierten Eindruck, was unmittelbar nach dem Ableben seiner Frau nun gerade nicht so war. Als geteiltter Zwölfter hat er allerdings elf Schläge Rückstand und dadurh mit dem Sieg nichts mehr zu tun. Eine bittere Runde erlebte Francesco Molinari im letzten Flight. Er spieltre eine 75 und musste sogar beide Landsleute, die er am Freitag noch abgehängt hat, wieder an sich vorbei ziehen lassen.


20.07.2014

McIlroy nicht zu schlagen - erster Open-Sieg für den Nordiren

McIlroy gewinnt OpenEs war ein vorprogrammierter Start-Ziel-Sieg für den Nordiren. Einige Berufsskeptiker rechneten mit einem Leistungseinbruch. Den hat es zwar schon etliche Male im Golf gegeben, aber dafür spielte Rory McIlroy diesmal viel zu sicher und die Wetterverhältnisse waren viel zu gut. So richtig Spannung kam daher am Sonntag nicht auf, auch wenn der jetzt frisch gebackene Open-Sieger die schlechteste Runde der top-platzierten Spieler ins Clubhaus brachte. Aber sechs Schläge Vorsprung reichten aus, um mit zwei Schlägen Vorsprung bei 17 unter Par zu gewinnen. Damit verpasste McIlroy übrigens den bisher niedrigsten Score, der je bei einem Majorturnier erzielt wurde nur knapp. Tiger Woods siegte einmal mit 19 unter Par.

Garcia wieder einmal ZweiterMal wieder knapp am Majortitel vorbeigeschrammt ist Sergio Garcia. Er spielte am Sonntag zwar eine 66, was ein sehr gutes Ergebnnis ist, aber eben nicht genug um zu gewinnen. Dabei hätte er auf der 15 nur mit einem Eisen 8 vom Abschlag das Grün treffen müssen. Er landete im Pottbunker und musste ein Bogey notieren, während sein Flightpartner Dustin Johnson genau das Birdie spielte, das Garcia zum Stechen genügt hätte. Der Amerikaner spielte trotz dieses Birdies mal wieder eine lausige Schlussrunde und rutschte nach einer Par-Runde vom geteilten dritten auf den zwölften Platz ab.

Rickey Fowler spielte eine hervorragende Open und beendet diese wie Garcia auf dem zweiten Platz. Allerdings verdankt er das drei Birdies auf den letzten vier Löchern. Druck hat er die ganze Zeit eigentlich nie aufgebaut. Vielleicht wären sonst McIlroy doch mehr Fehler unterlaufen. Auf dem Leaderboard folgen dann drei Spieler, die sich durch eine tolle Schlussrunde von 7 bzw. 6 Schlägen unter Par nach vorne gespielt haben. An vierter Stelle landete Jim Furyk, den fünften Rang teilen Marc Leishmann und Adam Scott.

Fowler am Abschlag

Martin Kaymer beendet die Open auf Position 70. Zum Glück gab es auch noch Spieler wie Matt Every und Rhein Gibson, die eine noch schlechtere Open gespielt haben und damit verhinderten, dass Martin Kaymer Letzter bei diesem Turnier wurde. Sogar ein völlig desillusionierter und genervter Tiger Woods war um zwei Schläge besser als der Deutsche. Während Kaymer bereits im Clubhaus die Wunden leckt, sind die besten Spieler erst auf den Platz gegangen. Sein souveräner US-Open-Sieg in diesem Jahr ließ seine Fans etwas anderes erhoffen, die Auftritte auf der European-Tour danach und vor allem das Gegurke bei dieser Open zeigen aber, dass es für Kaymer keine Lorbeeren gibt, auf denen er sich ausruhen könnte.


Champion Golfer of the Year

Voller Stolz und mit einem zufriedenen Lächeln empfängt Rory McIlroy den berühmten Claret Jug. Die Medaille für den besten Amateur ging an Engländer Ashley Chester, auch wenn dieser den Cut verpasste.

Im nächsten Jahr wird es wieder nach St. Andrews gehen. Die 144. Open wird auf dem Old Course ausgetragen.

open2014-zuschauer460.jpg Zuschauer bei der Open 2014

Feierlichkeiten Open 2014

Mehr auch unter http://www.opengolf.com und www.europeantour.com


Final Leaderboard

1Rory McIlroyNIR-1766 66 68 71 - 271
T2Sergio GarciaESP-1568 70 69 66 - 273
T2Rickey FowlerUSA-1569 69 68 67 - 273
4Jim FurykUSA-1368 71 71 65 - 275
T5Adam ScottAUS-1268 73 69 66 - 276
T5Marc LeishmanAUS-1269 72 70 65 - 276
...
T23Phil MickelsonUSA-474 70 71 68 - 283
...
69Tiger WoodsUSA+669 77 73 75 - 294
70Martin KaymerGER+873 72 72 79 - 296

So war es in der Vergangenheit:
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Open Championship 2011
Open Championship 2010
Open Championship 2009


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Hintergrund

Turnier-Rekorde

Älteste Gewinner
Old Tom Morris, 1867, 46 Jahre 99 Tage
Harry Vardon, 1914, 44 Jahre 41 Tage
Roberto de Vicenzo, 1967, 44 Jahre 93 Tage

Jüngste Gewinner
Young Tom Morris, 1868, 17 J. 5 M. 8 T.
Willie Auchterlonie, 1893, 21 J. 24 T.
Severiano Ballesteros, 1979, 22 J. 3 M. 12 T.

Champions in drei Dekaden
Harry Vardon, 1896, 1903, 1911
J.H Taylor, 1894, 1900, 1913
Gary Player, 1959, 1968, 1974

Siege von Amateuren
3, Bobby Jones 1926-27-30
2, Harold Hilton, 1892-97
1, John Ball, 1890

Die meisten Siege
6, Harry Vardon, 1896, 98, 99, 1903, 11, 14
5, James Braid, 1901, 05, 06, 08, 10
5, J H Taylor, 1894, 95, 1900, 09, 13
5, Peter Thomson, 1954, 55, 56, 58, 65
5, Tom Watson, 1975, 77, 80, 82, 83

Ältester und jüngster Teilnehmer
Young Tom Morris, 14 J. 4 M. 4 T., 1865
Gene Sarazen, 74 J. 5 M. 8 T., 1976



Austragungsorte

Hier wird die OPEN gespielt

Die Liste der gastgebenden Plätze wird "Rota" genannt und besteht aus folgenden Orten:

St. Andrews Old Course (häufigster Austragungsort mit 27 Turnieren)
Carnoustie (7)
Muirfield (15)
Royal Birkdale (9)
Royal Lytham and St Anne's (12)
Royal Liverpool (Hoylake)
Royal St George's (14)
Royal Troon (8)
Turnberry (3)

Im nächsten Jahr findet das Turnier im Golfclub Royal Lytham and St Anne's statt.



Berühmter Siegerpokal

Claret Jug

Nicht jeder Pokal im Sport hat auch einen Namen. Der berühmteste ist ganz sicher der Claret Jug, der seit 1928 dem Sieger der British Open überrreicht wird. Zuvor hatte sich den bis dahin verliehenen Preis, den Challenge Belt, nach dreimaligen Gewinn in Folge Young Tom Morris gesichert. Damit sorgte Morris aber ungewollt für einigen Ärger. Ein Gürtel schien einigen der Verantwortlichen nicht mehr als angebracht. Über den neuen Preis und wer diesen bezahlen sollte, konnte keine Einigung erzielt werden, so dass im Jahre 1871 sogar das gesamte Turnier nicht statt finden konnte. Gestritten haben sich die bis dahin für die Austragung in Frage kommenden Clubs Prestwick (alleiniger Austragungsort bis dahin), St. Andrews und Edinburgh. Am 11. Septmber 1872 konnte man sich endlich darauf verständigen, dass jeder Club £10 für die Herstellung eines Pokals beisteuert. Allerdings erfolgte diese Einigung zu spät um diese Trophäe dem Sieger im Jahre 1872 zu überreichen. Stattdessen wurde kurzerhand als Preis eine Medallie vergeben. Erst im Jahre 1873 wurde dann dem Sieger der neue Pokal überreicht: Der Claret Jug.




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Golfbegriffe (26):  Handicap

ist die Bezeichnung für die Vorgabe, über die ein Spieler auf einem Platz verfügt. Es ist damit auch Ausdruck der jeweiligen Spielstärke. Rechnerisch handelt es sich um die Anzahl der Schläge, die ein Golfer im Schnitt für 18 Löcher über den Platzstandard (in der Regel 72) hinaus benötigt.
Das Handicap wird immer wieder neu nach den erreichten Spielergebnissen ermittelt und im Heimatclub fortgeschrieben. Im Spiel wird das Handicap von der Anzahl der Gesamtschläge (Bruttoergebnis) abgezogen und ergibt dann das Nettoergebnis. Bei Wettspielen muss immer mit dem aktuellen Handicap angetreten werden.

 

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