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Golf News 2010

Im Bereich der aktuellen Meldungen vom Golfsport haben wir für Sie eine Vielzahl von Quellen hier zusamengetragen. Aber auch eigene Berichte fließen immer mit ein. So zum Beispiel wenn es um Business-Golfmeldungen geht oder wenn wir speziell von ausgewählten Golfveranstaltungen berichten:
Golfsport News
European Tour
US PGA Tour

Aktuelle Übersicht 31.12.2010:

European Tour Race to Dubai
1. Martin KAYMER (DEU) - 21 Events, € 3.283.930
2. Graeme MCDOWELL (NIR) - 22 Events, € 2.916.330
3. Lee WESTWOOD (ENG) - 13 Events, € 2.362.143
4. Francesco MOLINARI (ITA) - 26 Events, € 2.249.324
5. Ernie ELS (RSA) - 14 Events, € 1.911.760
6. Miguel Angel JIMENEZ (ESP) - 27 Event, € 1.907.952

US PGA FedExCup
1. Jim Furyk - 21 Events, 2.980 Punkte
2. Matt Kuchar - 25 Events, 2.728 Punkte
3. Luke Donald - 20 Events, 2.700 Punkte
4. Charley Hoffman - 23 Events, 2.500 Punkte
5. Dustin Johnson - 23 Events, 2.493 Punkte
103. Alex Cejka (GER) - 24 Events, 489 Punkte

World Golf Ranking
1. Lee Westwood (ENG) - 46 Events, Punkte: 9,24
2. Tiger Woods (USA) - 40 Events, Punkte: 7,88
3. Martin Kaymer (GER) - 49 Events, Punkte: 7,26
4. Phil Mickelson [USA) - 43 Events, Punkte: 6,70
5. Jim Furyk (USA) - 46 Events, Punkte: 6,22
6. Graeme McDowell (NIR) - 54 Events, Punkte: 6,18
mehr zur Golfweltrangliste

Charles Schwab Cup (US-Champions Tour)
1. Bernhard Langer - 23 Event, Punkte: 3.597
2. Fred Couples - 17 Events, Punkte: 2.771
3. John Cook - 25 Events, Punkte: 2.451
4. Michael Allen - 14 Event, Punkte: 1.846
5. Russ Cochran - 25 Events, Punkte: 1.818




06.12.2010

Westwood deklassiert Konkurrenz

Lee Westwood hat mit seinem deutlichen Sieg bei der Nedbank Golf Challenge in Südafrika die Rechtmäßigkeit seiner Führung in der Weltrangliste untermauert. Mit 17 unter Par gewann er beim Einladungsturnier im Golferparadies in der Nähe von Johannisburg. Zweiter wurde der Südafrikaner Tim Clark mit 9 unter Par. Geteilte Dtritte wurden einen Schlag dahinter Retief Goosen und Miguel Angel Jimenez. 12 Schläge hinter dem Führenden kamen Ernie Els und Ross Fisher ins Clubhaus.

Alle Infos zum Turnier


07.11.2010

Francesco Molinari mit Start-Ziel-Sieg

Nach unzähligen zweiten, dritten und vierten Plätzen hatten nicht sehr viele dem Italiener diesen Sieg bei der HSBC Champions 2010 zugetraut. Aber Molinari behielt trotz eines ewig lauernden Lee Westwood die Nerven und konnte letztmals auf der 18 die Attacke des Engländers abwehren. Okay, dieser verschob seinen Eage-Putt, aber Molinari musste selber seinen Bergabputt erst einmal dicht genug ans Loch bringen.

So muss der Weltranglistenerste Lee Westwood weiterhin auf einen Sieg bei einem großen Turnier warten. Weder ein Majorturnier noch ein WGC-Turnier konnte er bisher gewinnen. Für Molinari geht es jetzt nach dem Sieg bei diesem Turnier der besten Golfer der Welt weiter nach oben im Ranking. An der Spitze der Weltrangliste wird sich aber erstmal nichts ändern, weil die ersten Vier in genau der Reihenfolge des Rankings abgeschnitten haben. Lee Westwood wird als Nummer 1 in der Welt zweiter bei diesem Turnier. Tiger Woods gelang noch einmal eine gute Schlussrunde mit 68 Schlägen und wird geteilter Sechster. Martin Kaymer rutscht nach einer 71 am Sonntag noch auf den geteilten 30. Platz. Die größte Enttäuschung bereitete Phil Mickelson seinen Fans. Durch die 73 in der Schlussrunde belegte er schließlich den geteilten 41. Platz.

Mehr unter HSBC Champions 2010


01.11.2010

Lee Westwood löst Tiger Woods ab

Lee Westwood Seine viermonatige Pause konnte nichts an seiner Weltranglistenposition ändern. So groß war der Vorsprung von Tiger Woods in der Weltrangliste. Nach einem Katastrophenjahr mit vielen verpassten Cuts, extrem hohen Rundenergebnissen und natürlich ohne Sieg, war es schon lange nur noch eine Frage der Zeit. Allerdings hatten vielen ausschließlich Phil Mickelson auf dem Zettel. Der spielte nach dem Bekanntwerden seiner Arthritis-Erkrankung aber auch nicht mehr überzeugend.

Jetzt ist es aber soweit: Nach 281 Wochen an der Spitze wird Tiger Woods vom Engländer Lee Westwood abgelöst. Kurioser Weise gelang Westwood dies nur, weil er am Wochenende seine Teilnahme in Valderama wegen seiner Wadenverletzung absagte. Eine schlechte Platzierung hätte einen Sprung an die Spitze verhindert. Schuld daran ist die komplizierte Berechnung der Weltranglistenpunkte.

Westwood ist nach Bernhard Langer (1986), Seve Ballesteros (1986-89), Ian Woosnam (1991-92) und Nick Faldo (1990-94) erst der fünfte Europäer an der Spitze der Golfwelt. Er gehört mit Fred Couples, Ian Woosnam und David Duval zu den Golfern, die den Sprung an die Spitze schafften, ohne jemals ein Majorturnier zu gewinnen. Außerdem spielt Lee Westwood vorrangig auf der European Tour und zeigt damit, dass man nicht zwingend auf der US Tour spielen muss, um der beste Golfer der Welt zu sein.


21.10.2010PGA Tour

Extra-Taschengeld für Kaymer, Els siegt

Aber leider auch nicht mehr. Beim exklusivsten Golfturnier der Welt, dem PGA Grand Slam of Golf, ist Martin Kaymer als Sieger der PGA Champiobnship erstmalig spielberechtigt. Organisiert von der PGA of America ist dieses Turnier ein Kräftemessen der vier Majorsieger des Jahres. Da Phil Mickelson und Louis Oosthuizen derzeit verletzt sind, werden sie von David Toms und Ernie Els vertreten. Vierter im Bunde ist der US-Open-Sieger Graeme McDowell. Das Turnier dauert zwei Tage und wird über 36 Löcher gespielt. Austragungsort ist der Port Royal Golf Course auf den Bermudas.

Obwohl im Vorfeld des Turniers der Oktopus Squirt Martin Kaymer zum Sieger orakelt hat, lief es für den Deutschen am ersten Tag ganz schlecht. Nach der ersten Runde lag er mit 3 über Par abgeschlagen auf dem letzten Platz. Zum führenden David Toms waren es 7 Schläge Rückstand. Am zweiten Tag war der Wind noch gnadenloser und machte das Spiel noch schwieriger. Mit einer Par-Runde konnte Kaymer zumindest zu Graeme McDowell aufschließen und wurde somit geteilter Dritter. Den Sieg holte sich ernie Els, der als einziger zweimal unter 70 Schlägen blieb. Dabei machte er den Sieg erst mit einer Serie von 3 Birdies auf den Bahnen 14 bis 16 klar. Während Ernie Els $ 600.000 einstreicht, bleibt für Martin Kaymer noch ein ordentliches Taschengeld von $ 250.000.

Aktuelle Infos zum PGA Grand Slam of Golf 2010


Ryder Cup04.10.2010

Europa gewinnt denkbar knapp

Nach den deutlichen Siegen in der Session 3 hätte kaum noch einer damit gerechnet, dass es bei den abschließenden Einzeln noch so spannend werden würde. Beide Kapitäne schickten zunächst ihre stärksten Spieler ins Rennen, um schnell Zeichen zu setzen. Die Ausrufezeichen kamen dann aber von den Amerikanern. Steve Stricker setzte sich gegen Lee Westwood durch und Rory McIlroy kam nur zu einem schmeichelhaften Unentschieden. Schon früh wurde auch Martin Kaymer von Dustin Johnson mit 6 & 4 abgeschlachtet, der damit deutlich machte, dass der junge Deutsche nur Majorsieger wurde, weil der Amerikaner damals in einem Bunker seinen Schläger aufsetzte und dadurch das Stechen verpasste.

Umkämpft aber eigentlich nie gefährdet war der Sieg von Luke Donald gegen Jim Furyk. Zum Tier mutierte einmal mehr Ian Poulter und fegte Matt Kuchar vom Platz. Ebenso chancenlos blieben aber auch Francesco Molinari, Peter Hanson, Padraig Harrington und Ross Fisher. Am Ende stand es nach 11 Begegnungen 13,5 zu 13,5. Somit lastete die ganze Verantwortung auf den Schultern von Graeme McDowell. Als dieser dann auf der 15 von 2 auf 1auf zurück fiel, wurde es noch einmal richtig spannend. Doch Hunter Mahan versemmelte dann die nächsten beiden Abschläge und machte es so dem Nordiren einfach, den entscheidenden Punkt zu holen.

Aktuelle Infos zum Ryder Cup 2010
Allgemeine Infos zum Ryder Cup


23.08.2010

Tiger Woods: Scheidung perfekt

OrganisationstalentManchmal ist es ja ein Befreiungsschlag. Nachdem der noch Weltranglistenerste seit Dezember letzten Jahres für Monate nur durch das Bekanntwerden seiner Sexeskapaden auf sich aufmerksam gemacht hat, findet diese traurige Geschichte ihren vorläufigen Endpunkt mit der Scheidung von Ehefrau Elin. Diese hatte nach eine Golfschläger-Attacke ihren ertappten Ehemann aus dem Haus und in die Flucht gejagt. Dabei ist dieser allerdings schnell vom Weg abgekommen und verunfallte noch vorm Nachbarhaus, wodurch die Enthüllung letztlich ins Rollen kam.

Zwar ließ sich Tiger Woods wegen seiner Sexsucht wochenlang therapieren, die Ehe war indes nicht mehr zu retten. Das Sorgerecht für die beiden Kleinkinder (1 und 3 Jahre) werden weiterhin beide haben. Exfrau Elin bekommt einen hohen dreistelligen Millionenbetrag quasi als Schmerzensgeld. Ganz verarmt ist der Tiger jetzt nicht, aber es wäre schon zu wünschen, wenn er demnächst auf dem Golfplatz wieder in die Spur finden könnte. Dort hat er in den letzten Wochen alles andere als geglänzt und zum Teil das schlechteste Golf seine Karriere gespielt. Aber zum Golfen sollte der Kopf schon frei sein.
Mehr zum Sexskandal.


16.08.2010

Kaymer jetzt Fünfter der Weltrangliste

Kaymer jetzt FünfterNach seinem sensationellen Sieg bei der PGA-Championship, dem letzten Major des Jahres, kletterte der junge Deutsche aus Mettmann auf den 5. Rang der Weltrangliste. Das ist seine bisher beste Platzierung und die beste Platzierung seit ewigen Zeiten. Einst war mal Bernhard Langer der erste Spieler, der diese Rangliste anführte. Das aber nur für 3 Wochen. Die anderen Spieler in den letzten 24 Jahren waren Seve Ballesteros (61 Wochen), Greg Norman (331 Wochen), Nick Faldo (97 Wochen), Ian Woosnam (50 Wochen), Fred Couples (16 Wochen), Nick Price (44 Wochen), Tom Lehman (1 Woche), Ernie Els (9 Wochen), David Duval (15 Wochen), Vijay Singh (32 Wochen) und Tiger Woods (342 + 271 = 613 Wochen). Vielleicht schafft ja auch Martin Kaymer einmal den Sprung an die Spitze.


02.08.2010

Cejka schwach wie nie?

PGA TourSelten hat sich ein Titelthema so schnell selber überlebt wie mal wieder beim Golfmagazin. In diesem monatlich erscheinenden Verkaufskatalog der Golfindustrie hat man aber noch viel Wert auf Qualität gelegt. Im aktuellen Heft geht es um die drei Top10-Platzierungen von Alex Cejka, die der Deutsche da in Serie produziert hat. Aber es gab Zeiten, da hat Cejka Turniere auch gewonnen. Das ist allerdings 15 Jahre her. 1995 gewann er 3 Turniere, 2002 folgte dann noch der Sieg bei der Trophée Lancome. Seitdem beherrscht das Prinzip Hoffung den Alltag des in Las Vegas lebenden Deutschen mit tschechischen Wurzeln.
Natürlich freut man sich darüber, dass Cejka wohl auch in diesem Jahr genug Preisgeld sammelt, um nicht in die Qualifying School zu müssen. Aber so stark wie nie? Für so eine Aussage braucht es vor allem mehr Konstanz. Am Donnerstag hat er bei der Greenbrier Classic eine 77 gespielt, mit 7 Bogeys und einem Doppelbogey. Nur durch eine 69 am Freitag ist er nicht letzter geworden. Durch diese 1 unter Par Runde konnte er immerhin 6 Spieler von 155 gestarteten Profis noch hinter sich lassen. Schon in der letzten Woche fehlten Alex Cejka für den Cut zwei Schläge. Von Jubelüberschriften wie beim Golfmagazin halten wir daher nicht sehr viel. Beim Golf ist die "Halbwertszeit" in der Regel gering.


26.07.2010

Bernhard Langer gewinnt die Senior Open

Senior TourNun hat Bernhard Langer in seiner Karriere eine große Zahl an Turnieren gewonnen. Die Open war aber nie dabei. Das holt er jetzt als Senior einfach nach. Mit insgesamt 5 unter Par hat sich der Deutsche bei der Senior Open Championship auf dem Carnoustie Golf Links (Championship Course) gegen Corey Pavin durchgesetzt. Nomen est Omen sagte sich der Australier Peter Senior und spielte mit 3 unter Par die beste Finalrunde und verbesserte sich damit um 15 Plätze auf den geteilten dritten Platz. Nach einer schlechten Runde am Sonntag gingen Spieler wie Jay Haas, Larry Mize, Dan Forsman, Ian Wossnam und Mark Calcavecchia am Ende leer aus.

Mehr zum Turnier unter Senior Open 2010


11.04.2010

Potenzhilfe für Fans des Masters

Jahrzehnte schon hält sich dieser dämliche Spruch bezüglich der Verträglichkeit von Golf und praktizierter Zweisamkeit. Dabei beweisen zigtausend gescheiterte Ehe und noch mehr heimliche Affären, dass auch beim Golf das Clubleben viel abwechslungsreicher ist, als Nichtgolfer so gerne vermuten.

OrganisationstalentSeit Ende des letzten Jahres steht der gute alte Golfsport nun in einem völlig neuen Licht. Da machte Tiger Woods mit immer neuen Enthüllungen seines wilden Sex-Lebens auf sich aufmerksam. Den meisten Freizeitgolfern hätte ein einfacher Seitensprung schon genügt, um das Image des Golfsports etwas aufzupolieren. 14 Gespielinnen und der offenkundige Neid von Boris Becker bezüglich dieser organisatorischen Meisterleistung waren dann auch für das Management des besten Golfers der Welt ein wenig zu viel. Die entartete Libido als heilungswürdige Krankheit darzustellen, war wohl der beste Kniff, um eine Rückkehr des inzwischen geleuterten Schützlings zu ermöglichen.

Aber solche Sex-Affären haben auch etwas für sich. Völlig enthemmt lassen sich jetzt auch Werbebanner von Firmen schalten, deren Produkte in der Vergangenheit als eher deplatziert zu bezeichnen wären. Auf der offiziellen Website des Masters prangte in diesem Jahr leuchtend gelb die Werbung des Potenzmittels Cialis. So sorgt man neben golferischen Höhepunkten auch für dauerhafte Hochgefühle im Anschluß an das Turnier. Wenn das nicht nett ist ...


01.04.2010

Mickelson spielt eine 58er-Runde - privat

Bei einer Proberunde im Plantation Golf Club in Palm Springs spielte Phil Mickelson eine sensationelle 58er Runde! Zwölf Birdies, ein Eagle und vier Pars zierten die Scorekarte und waren natürlich ein neuer Platzrekord mit 14 unter Par. Okay, den Platz kennt Mickelson gut , da er dort Mitglied ist. Trotzdem muuss man diese Leistung erst einmal erbringen, denn der Platz spielte sich gerade recht schwer - mit kurzgemähten, schnellen Grüns und hohem Rough.


24.03.2010

Tiger Woods startet wie erwartet beim Masters

Nach dem Tiger Woods in den letzten Monaten nur durch neue Enthüllungen seine Sex-Eskapaden von sich reden machte, will er jetzt doch wieder ins Golfgeschehen eingreifen. Dabei wird er sicher auch von den Verantwortlichen der PGA Tour überredet worden sein, die mit schwindenden Besucherzahlen und geringerem Medieninteresse zu kämpfen haben. Tiger Woods war halt immer die Zugnummer ür die Massen.

Anfang April wird Tiger Woods beim US-Masters in Augusta sein Comeback feiern. Bei keinem anderen Turnier werden die Spieler besser vor Publikum und Presse geschützt. Trotzdem wird der Weltranglistenerste die Hosen gestrichen voll haben, weil ihm niemand sagen kann, wie die Reaktionen der Zuschauer sein werden. Wird es Pfiffe geben oder gar obszöne Gesten? Wenn er Glück hat, erntet er Beifall und Freude über sein Spiel. Neue Freunde hat er sich durch seine Affäre sicher nicht gemacht. Dass sein Golf-Kollege Jesper Parnwevik sich bei Elin Norgren dafür entschuldigen will, dass er beide einst zusammengebracht hat, sagt wohl schon alles.
"Nach einer langen und dringend nötigen Pause fühle ich mich bereit, meine Saison in Augusta zu starten", erklärte Tiger Woods in einer Stellungnahme zu seiner Rückkehr. "Beim Masters habe ich mein erstes großes Turnier gewonnen. Ich habe großen Respekt vor diesem Wettbewerb." Nachdem sich zahlreiche Sponsoren von ihm abgewendet haben, wird er beim Masters nurein Nike-Logo auf dem Bag haben.

Zuletzt war Tiger Woods am 15. November 2009 beim Australian Masters erfolgreich. Ob die lange Pause und der heftige Rummel seinem Spiel geschadet hat, kann man nur vermuten. Zumindest trainiert er aktuell eifrig in Florida und hat in der vergangenen Woche auch seinen Trainer Hank Haney einfliegen lassen.
Das Masters beginnt am 8. April am Augusta-National-Golfclub. Wer den Auftritt des Tigers miterleben möchte, findet auf dieser Seite ein Reiseangebot (siehe unten). Schon jetzt ist klar: Dieses Masters wird das Golfturenier mit den höchsten Einschaltquoten in der Geschichte des Golfsports. Dabei sein, wäre schon was.


14.02.2010

Fred Couples mit erstem Sieg bei den Senioren

Schon bei seinem zweiten Turnier auf der Seniorentour sein erster Sieg. Das kann sich sehen lassen. Aber auch bei den jungen Burschen hat Fred Couples zuletzt nicht schlecht ausgesehen. Bei The ACE Group Classic vom 12. bis 14. Februar 2010 auf dem Golfcourse "The Quarry" in Naples, Florida, siegte er mit einem Schlag Vorsprung auf Tommy Armour III. Dritter wurde dann schon mit deutlichem Abstand von acht Schlägen Scott Hoch, einen Schlag dahinter folgen Mike Goodes und Bernhard Langer mit 8 unter Par fürs Turnier.


21.01.2010

Scratch, der neue Newsletter von golf.de

Scratch ist da! Um die Golfer in Deutschland künftig noch umfassender zu informieren, hat das Golfportal golf.de sein Angebot erweitert. Zusätzlich zum ausführlichen Montags-Newsletter kommt Scratch ab sofort immer donnerstags und versorgt zusätzlich mit spannenden Ausblicken auf die Tour-Highlights am Wochenende. Außerdem bietet golf.de eine kleine Übersicht über die neuesten Angebote aus Gebraucht- und Stellenmarkt und wirft einen Blick auf das Equipment der Top-Stars. Natürlich haben Sie die Wahl: Entscheiden Sie selbst, welche Newsletter Sie in Zukunft erhalten möchten. Dies können Sie jederzeit in den Einstellungen verwalten.


11.01.2010

Tiger Woods mit längerer Pause

Nachdem es zunächst nur nach einer kurzen Pause in Folge eines Autounfalls aussah, wird Tiger Woods doch für eine längere Zeit kein Golf mehr spielen. Irgendwie ist alles immer schlimmer geworden. Allerdings nicht die Schnittwunden, die beim Umnieten eines Hydranten entstanden sind, sondern Zahl und Art der Sex-Eskapaden des Weltrnglistenersten. Es entstand schon der Eindruck, als wolle er auch in der Disziplin Seitensprung den ersten Rang erobern. Immer mehr Frauen bekannten sich im Dezember zu einem amourösen Abenteuer mit dem Tiger. In der deutschen Presse wurde der beste Golfer der Welt fortan auch nur noch Schnidel-Woods genannt. Wie peinlich.

Schon im Dezember beklagte sich der Tiger auf seiner Website darüber, mit dieser Geschichte im Fokus der Öffentlichkeit zu stehen. Ohne dabei auf Einzelheiten einzugehen, erntete er dafür über 22.200 Kommentare. Nachdem immer mehr an die Öffentlichkeit drang, wurde kurzerhand die Möglichkeit zur Kommentierung von der Website eliminiert. Der Server wäre auch sicher zusammengebrochen. Mehr zum Thema in kürze hier.


Qualifying School

Troy Merritt siegt nach 6 harten Runden

Trotz dieser Anstrengung über 6 Tage, bekam der Sieger gerade mal $ 50.000. Aber um das Preisgeld ging es hier ja auch nicht. Jedes Jahr wieder geht es für 150 Golfer in die Qualifying School. Wer im Vorjahr nicht genug Geld verdient hat, verliert sonst die Spielberechtigung für die kommende Saison. Die Verlierer der ersten Liga treffen dabei auf die Ehrgeizigen aus der zweiten Liga (Challenge Tour). Nicht immer köann sich dabei die Erfahrung durchsetzen. Die Qualifying School bestanden haben in diesem Jahr so bekannte Golfer wie Jeff Maggert (Platz2), Brendon de Jonge (T5) und J.P. Hayes (T8).
An der Q School gescheitert sind in diesem Jahr aber eine ganze Reihe sehr bekannter Namen. Zu nennen sind hier Jonathan Kaye, Jeff Brehaut, Jason Gore, Shaun Micheel, Brandt Jobe, Tim Herron und David Duval. Diese müssen nun auf Enladungen hoffen und in diesen Turnieren dann richtig Geld verdienen. Sicher kein Spaß.
Mehr unter Q School



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Blog

The Leading Golf Blogs

Wer vom Golfen nicht genug bekommen kann und am liebsten jeden Tag Neues aus dem Bereich Golf erfahren möchte, der sollte sich einfach mal bei einigen Blogs umsehen. Seit Kurzem gibt es den "Leading Golf Blog" der einen wunderbaren Überblick verschafft und manche Themen so ausführlich abhandelt. Einfach mal vorbeischauen:

 http://leadinggolfblogs.de

 http://golf.koch-werkstatt.de

 http://www.golfersdelight.de

 http://golfgaga.de



Ryder Cup in Deutschland

Noch drei Golfanlagen im Rennen

Nach intensiver Begutachtung aller Unterlagen haben sich drei der ursprünglich sechs Bewerberanlagen mit ihren Konzepten durchgesetzt. Die Wahl des Austragungsortes ist von zentraler Bedeutung, weil der Platz natürlich ein wichtiges Bewerbungskriterium ist. Warum ein von der Europeantour bekannter Patz, mit geringster Entfernung zum Fughafen und den meisten Hotels in unmittelbarer Nähe aus dem Rennen ist, erschließt sich wohl nur Insidern.

Nach intensiver Diskussion und sorgfältiger Abwägung hat das Gremium der RC Deutschland GmbH jedenfalls entschieden, mit nur noch drei Bewerbern abschließende Gespräche zu führen. Diese drei Anlagen bzw. Konzepte sind:
  • A-ROSA Resort GmbH / A-ROSA Scharmützelsee
  • Golf Valley GmbH
  • Wittelsbacher Ausgleichsfonds Golfplatz GmbH & Co. KG
Die Beantwortung der noch offenen Fragen soll bis zum 16. November 2009 abgeschlossen sein. Wir hoffen nur, dass nicht Golf Valley ausgewählt wird. Mit dem Betreiber dieser Anlage kann sich Deutschland nur blamieren. Wer Herrn Weichselgartner schon einmal kennen lernen durfte, wird diese Einschätzung bestätigen können. Außerdem sind Platz und Clubhaus gruselig.




News

Golfen als Therapie

Das Programm KidSwing ist der Versuch, Golfen als Therapie für behinderte Kinder zu etablieren. In Kooperation mit dem BGC (Behinderten Golf Club) und unter der Projektleitung von Anthony Netto, Trainer der Nationalmannschaft behinderter Golfer und selbst Rollstuhlfahrer, werden bundesweit KidSwing-Basen in bestehenden Golf-Clubs aufgebaut. KidSwing-Basen gibt es bereits in NRW, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Baden-Württemberg, Bremen, Berlin und München.

Alexander Cejka, erfolgreicher deutsche Golfer, ist Schirmherr von KidSwing. Weitere bekannte Persönlichkeiten wie Franz Beckenbauer, Michael Stich, Uschi Beer, Axel Schulz und Michael Lesch unterstützen diese Initiative, mit der das Golfen, welches im Erwachsenenbereich bereits erfolgreich als Therapie und Rehabilitationsmaßnahme eingesetzt wird, auch kranken und behinderten Kindern ermöglicht werden soll.

Zum Aufbau weiterer KidSwing-Basen wird Ihre Hilfe benötigt! Mit Ihrer Spende können beispielsweise Paragolfer - golfplatztaugliche Stehrollstühle - und behindertengerechte Schläger angeschafft werden. Außerdem können spezielle Schulungsprogramme realisiert werden, bei denen Golfprofis den besonderen Umgang mit kranken und behinderten Kindern lernen.

Spendenkonto:
Bank für Sozialwirtschaft
BLZ 100 205 00, KoNr. 10 30

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Besser Golfen

Gute Golflehrer sind selten

Das gilt nicht nur für Tiger Woods und andere hochkaräter. So tauchen einige Namen von Golflehrern wie z.B. Butch Harmon immer wieder bei unterschiedlichen Spielern auf. Viel schlimmer ist die Situation im Amateursportbereich. Hier einen guten Golflehrer zu finden gleicht der Suche nach der Stecknadel im Heuhaufen. Was hier von Mitgliedern der PGA an Schüler vermittelt wird hat nicht nur mit dem Golfschwung der Profispieler überhaupt nichts zu tun, sondern ist in einigen Fällen sogar gesundheitsgefährdend. Daher wundert es nicht, dass Amateure ganz unterschiedliche Golfverletzungen aufweisen als Profigolfer.

Wir empfehlen daher die Mike Austin Golfschule, die im Deutschland von Heiko Falke geführt wird. Hier erlernt man den Golfschwung der Golfprofis. Sie werden staunen, wie einfach das ist.




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Golfbegriffe (19):  Extra Day Score (EDS)

Vorgabenwirksam sind nur Wettspiele, sondern auch bestimmte Privatrunden. Europaweit einheitlich hat man sich darauf geeinigt, diese vorgabenwirksamen Privatrunden als "Extra Day Scores" (EDS) zu bezeichnen. Vorgabenwirksame Privatrunden dürfen jedoch nur Spielerinnen/Spieler einreichen, deren DGV-Stammvorgabe höher als -18,4 ist. Im Bereich der Clubvorgaben und der DGV-Vorgabenklasse 5 können beliebig viele Extra Day Scores im Jahr gespielt werden. In der DGV- Vorgabenklasse 4 jedoch nur so viele, wie im aktuellen Kalenderjahr bereits vorgabenwirksame Wettspielergebnisse durch eine Spielerin/einen Spieler erzielt wurden. Der jeweilige EDS kann generell nur dann als vorgabenwirksam anerkannt werden, wenn er auf dem Heimatplatz gespielt wurde (für VcG-Spieler gilt der Platz als Heimatplatz, auf dem die erste EDS-Runde des Jahres gespielt wurde), der Zähler Vorgabe -36,0 oder besser hat und sich der Spieler vor der Runde im Sekretariat registriert. Zu berücksichtigen ist, dass man sich auf EDS-Runden sowohl unterspielen als auch überspielen kann.

 

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