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Rekorde

Bei einem Sport, bei dem es um die Weite der geschlagenen Golfbälle geht, werden natürlich immer wieder gerne Rekorde registriert. Allerdings ist es beim Golf nicht so einfach, die erzielten Ergebnisse fair zu vergleichen. Wetter- und Windverhältnisse beeinflussen das Golfspiel genauso wie die Beschaffenheit des Platzes. Da zum Beispiel Windrichtung und -stärke auf Golfplätzen nicht wie bei der Leichtathletik gemessen werden, läßt sich auch das Maß der Beeinflussung nicht bestimmen. Außerdem resultiert aus einem weiten Abschlag nicht automatisch auch ein gutes Ergebnis beim Golf. Einzelne Schläge haben beim Golf einfach nicht eine so entscheidende Bedeutung wie bei anderen Sportarten.

Beim Thema Rekorde geht es zu allererst um die Frage, wer den Ball am weitesten schlagen kann. Der Meteorologe Nils Leid schlug 1962 auf einen Eissee in der Antarktis den Golfball 2.414 Meter weit. 1968 schlug der Amerikaner rthur Lynsky einen Golfball von der Spitze des Pikes Peak (Höhe 4.300m) in Colorado gut 180 Meter nach vorne und gut 3.200 Meter in die Tiefe. Bei einem Longhitter-Wettbewerb auf einem Flugpltz in der Nähe von Dublin schlug 1968 der Ire Liam Higgins seinen Ball 578 Meter weit. Aber das sind Rekorde, die mit dem Golfspiel an sich nichts zu tun haben. Der längsten, je bei einem offiziellen Profi-Turnier erzielte Abschlag gelang 1974 dem Amerikaner Mike Austin. Nach 465 Meter (515 Yards) kam sein Ball zum Liegen. Damit lag er auf dem Par 4 Loch auf dem Golfplatz in Las Vegas 60 Meter hinter der Fahne.

Aber auch solche Rekorde gibt es:
Den längsten Albatross spielte Billy Casper bei der Swiss Open 1971 auf einem 530 Meter langen Par 5.
Die meisten Eagle hintereinander erzielte der Brite Wilf Jones bei einem Turnier im GC Moor Hall 1968. Er konnte gleich drei Eagle spielen, und das auf einem Par 5 mit 483m, einem Par 3 mit 160m und einem Par 4 mit 276m Länge.
Die höchste Ballgeschwindigkeit mit 204 Meilen pro Stunde (328,3 km/h) erzielte Jason Zuback bei der Produktion einer darauf ausgelegten Sportsendung. Seine Schlägerkopfgeschwindigkeit lag dafür bei 144 mph (231 km/h).








Wußten Sie es schon?

Die meisten an einem Loch im Wasserhindernis versenkten Bälle passierten Jim White: 16 Bälle machte er zu Fischfutter.


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