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Künstliche HilfsmittelBeim Golfen ist im Grunde jede Art von künstlichen Hilsmitteln verboten. Windmesser, Zollstock und Bandmaß haben auf dem Golfplatz nichts verloren. Seit 2008 sind aber grundsätzlich Entfernungsmesser zulässig. Golfprofis machen ja vor einem Turnier ihre Vermessungen und notieren akribisch die Entfernungen aller Bäume und Büsche zum Grünanfang. Diese Hilfe soll grundsätzlich auch für Amateure möglich sein. Da Amateure aber nicht am Vortag dafür auflaufen können, billigt man diesen den Gebrauch eines Entfernungsmesser zu. Allerdings obliegt hier die letzte Entscheidungsgewalt beim Club, also besser vorm Turnier nachfragen.Zu den unerlaubten Hilfsmitteln zählen aber auch Stöcker, Tees und Steine, die man zur Markierung der Ziellinie vor den Ball legt. Auch der Caddie oder Mitspieler darf keine Hilfestellung geben. Er darf sich bei der Schlagausführung nicht hinter das Ziel stellen und Anweisungen geben und er darf auch nicht den Regenschirm beim Putten halten. Begriffe mit dem Anfangsbuchstaben K: Wußten Sie es schon?Der älteste Golfer, der je eine 18-Loch Runde gespielt hat, war Arthur Thompson aus British Columbia. Im Alter von 103 Jahren absolvierte die ca. 5.500 Meter des Uplands Golf Club in Victoria, USA.Golflexikon Künstliche HilfsmittelAuch unsere Ausführungen zum Thema "Künstliche Hilfsmittel" sind urheberrechtlich geschützt. Wenn Sie diesen "Künstliche Hilfsmittel"-Text verwenden wollen, müssen Sie vorher Kontakt mit uns aufnehmen.© 2020 golf for business - Die Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, insbesondere die der Vervielfältigung, der Übersetzung und der Verwendung in elektronischen bzw. mechanischen Systemen behält sich der Urheber vor. Eine Nutzung der Texte bedarf unserer vorherigen schriftlichen Zustimmung. Entsprechende Anfragen senden Sie bitte an info@golf-for-business.de
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