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Handicap-ÜberspielungWenn ein Golfer bei einem Golfturnier schlechter als seine Vorgabe gespielt hat, führt das zu einer Heraufsetzung seines Handicaps um 0,1. Dies gilt nur für Golfer mit einem Handicap von 35,9 und besser.Bei einer Handicap-Überspielung gibt es aber auch einen sogenannten Schonbereich, in dem man sich befinden kann, ohne dass das Handicap sich verschlechtert. Je nach Vorgabenklasse gibt es dabei unterschiedliche Schonbereiche: Vorgabeklasse 1 (bis -4.4): 2 Schläge Vorgabeklasse 2 (-4,5 bis -11,4): 2 Schläge Vorgabeklasse 3 (-11,5 bis -18,4): 3 Schläge Vorgabeklasse 4 (-18,5 bis -26,4): 4 Schläge Vorgabeklasse 5 (-26,5 bis -36,0): 5 Schläge Bleibt man also z.B. in der Vorgabeklasse 4 um vier Schläge über der eigenen Vorgabe, so verschlechtert sich die Vorgabe nicht. Liegt man aber über dem Schonbereich, so erhöht sich die eigene Vorgabe immer um 0,1 Punkte. Begriffe mit dem Anfangsbuchstaben H:
Wußten Sie es schon?Die meisten Golfplätze gespielt hat Ed Gowan. Er kam insgesamt auf 1.467. Das macht dann ein Greenfee von mindestens 75.000 Euro.Golflexikon Handicap ÜberspielungAuch unsere Ausführungen zum Thema "Handicap Überspielung" sind urheberrechtlich geschützt. Wenn Sie diesen "Handicap Überspielung"-Text verwenden wollen, müssen Sie vorher Kontakt mit uns aufnehmen.© 2020 golf for business - Die Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, insbesondere die der Vervielfältigung, der Übersetzung und der Verwendung in elektronischen bzw. mechanischen Systemen behält sich der Urheber vor. Eine Nutzung der Texte bedarf unserer vorherigen schriftlichen Zustimmung. Entsprechende Anfragen senden Sie bitte an info@golf-for-business.de
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