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US Open 2011

BethesdaDie 111. US Open finden im Jahre 2011 in Bethesda, Maryland, also in der Nähe der amerikanischen Hauptstadt Washington statt. Die Golfanlage wurde auch geschaffen, um den Abgeordneten in Washington ein Freizeitangebot zu schaffen. 14 der letzten 19 US-Präsidenten haben hier schon gespielt. Der Golfplatz des Congressional Country Club hat eine Länge von 7.574 Yards. Die Par3s haben eine Länge von 173, 193, 218 und 233 Yards, die 18 ist ein 480 Meter langes Par4. Außerdem wurde der Platz entsprechend hergerichtet. Die Fairways wurden schmaler gemacht, das Rough länger und die Grüns schneller. Wer aus dem Rough ins Grün spielen muss, wird den Ball kaum zum liegen bringen, weil der Backspin fehlt. Außerdem ist das Gelände sehr hügelig und gerade um die Grüns gibt es sehr tiefe Gräben. Wer von da aufs Grün spielen muss, wird des öfteren den Ball wieder zurückrollen sehen. Es dürfte keine Überraschung sein, wenn der Sieger nach vier Runden nur ein Ergebnis um Par ins Clubhaus bringt.

Auch 2011 haben es wieder über 9.000 Amateure versucht, ins Starterfeld zu kommen. 12 Amateure haben es am Ende geschafft. Aber auch Profigolfer sind nicht zwangsläufig dabei. Wie sich das 156 Spieller starke Feld zusammen setzt, kann man unter
US Open nachlesen. In diesem Jahr konnte sich neben Alex Cejka (durch Platz 8 im letzten Jahr qualifiziert) auch Marcel Siem bei einem Qualifikationsturnier einen Startplatz sichern. Es ist sein erster Auftritt bei einem Majorturnier auf amerikanischen Boden. Martin Kaymer wird mit den beiden vor ihm in der Weltrangliste positinierten Luke Donald und Lee Westwood in einem Flight spielen. Mal schauen, ob das die besten Golfer der Welt beflügelt oder eher hemmt.

Titelverteidiger bei dem mit 7,5 Mio Dollar dotierten Turnier ist Graeme McDowell, der sich 2010 gegen Gregory Havret, Ernie Els, Phil Mickelson, Tiger Woods und Matt Kuchar durchsetzen konnte.

Mehr unter http://www.majorschampionships.com/usopen


16.06.2011

Kurzes Gastspiel von Marcel Siem, McIlroy überragend

Da hat sich Marcel Siem zum ersten Mal für ein Major-Turnier in den USA qualifiziert und dann findet dieses Gastspiel ein jehes Ende. Dabei hat er sich noch in einem Interview für golf.de so positiv geäußert. Acht über Par lassen kaum vermuten, dass ihm der Platz liegen könnte. Vielleicht war es auch etwas übertrieben, von einer Top10-Platzierung zu träumen. Da fragt man sich, wer solche blöden Interviews führt? Wenigstens fünf Schläge werden am Freitag kaum aufzuholen sein. Aber er sollte sich nicht grämen. Der Schwede Robert Karlssaon, der in der letzten Woche erst im Stechen verlor, hat das gleiche Ergebnis ins Clubhaus gebracht.

Einen überragenden ersten Tag spielte Rory McIlroy. Nach einer bogeyfreien Runde mit 6 Birdies hat er bereits drei Schläge Vorsprung auf den Koreaner Y.E.Yang und den Südafrikaner Charl Schwartzel. Wieder einmal stark spielte auch Sergio Garcia, der bei 2 unter Par sich den vierten Platz mit Louis Oosthuizen teilt. McIlroy spielte übrigens zusammen mit Phil Mickelson und Dustin Johnson. Der Lefty verfehlte aber in schöner Regelmäßigkeit die Fairways und hatte es daher schwer, sich Birdie-Chancen zu erarbeiten. Einen Schlag schlechter spielte Dustin Johnson.
Auch Martin Kaymer konnte nur eine 74 ins Clubhaus bringen. Der Deutsche hatte dabei vor allem mit den Grüns zu kämpfen. Auch kürzeste Putts schob er daneben. Zum Glück gelangen ihm durch großartige Tee-Shots auf zwei Par3-Löchern jeweils ein Birdie und auch das kurze achte Loch konnte er in drei Schlägen meistern. So hat er noch Aussichten, den Cut zu schaffen. Alex Cejka muss sich schon mehr anstrengen. 4 über Par sind eine etwas schlechtere Ausgangsposition, aber die hat er nicht allein. Auch Lee Westwood und Ian Poulter haben am Donnerstag nur eine 75 gespielt.


17.06.2011

Siem spielt beste Runde und schafft den Cut

Marcel Siem hat sein Gastspiel bei sder US Open überraschend doch noch verlängert. Dafür war es aber nötig, die beste Runde des Tages zu spielen. Das hat er getan. Am Freitag wurde er dabei sowohl vom Glück als auch vom Pech begleitet. Pech war es den Flaggenstock zu treffen und dann den Ball aus dem Vorgrün 1 Zentimeter neben das Loch zu Putten. Glück war 3s dann aber, aus dem dicken Rough den Ball mit einem Chip aus über dreißig Metern einzulochen. Der zweitspektakulärste Schlag des Tages. Den besten Schlag legte Rory McIlroy hin, der auf der achten Bahn den zweiten Schlag zum Eagle einlochte. Auch McIlroy spielte wie der dreißigjährige Deutsche mit 5 unter Par die beste Runde des gesamten Feldes. Der junge Nordire hätte allerdings 7 unter Par ins Cubhaus bringen müssen, aber leider war auf der 18 zu aggressiv und versenkte seinen zweiten Schlag im Wasserhindernis neben dem Grün. Y.E. YangEin Doppelbogey war die Folge. Das erste Mal bei diesem Tunier, dass er ein Loch über Par spielte. Seine Mitspieler wird es heimlich gefreut haben, denn auch so ist sein Vorsprung groß genug. Sechs Schläge sind es auf den zweitplatzierten Y.E. Yang, der bei 5 unter Par liegt. Auf dem geteilten dritten Rang weiterhin vorne dabei sind Sergio Garcia, Zach Johnson, Brandt Snedeker und Matt Kuchar bei 2 unter Par.
Am zweiten Tag lief es für die großen Drei ein wenig besser. Lee Westwood spielte 3 unter Par und liegt nun auf dem geteilten 26. Platz. Martin Kaymer spielte 1 unter Par und verbesserte sich auf den geteilten 33. Platz. Luke Donal hat sich nach 4 Birdies auf fünf Löchern ganz weit nach vorne gespielt, musste dann aber auf den zweiten Neun 4 Bogeys hinnehmen. Am Ende war es eine 72 und er liegt nun auf Position 62, hat also ganz knapp den Cut geschafft. Alex Cejka istz die misslungen. Der Deutsche kämpfte wieder mit allem. Fuss, Nacken und vor allem mit den Grüns. Er hatte zahlreiche Birdie-Chancen, vor allenm auf den zweiten Neun, konnte aber keine nutzen. Damit wird er die tolle Vorstellungen aus dem letzten Jahr nicht wiederholen können. In Pebble Beach wurde er bekanntermaßen Achter.

Einige namhafte Spieler hat es in diesem Jahr erwischt. Am Cut gescheitert sind neben Alex Cejka auch Ernie Els, Paul Casey, Stewart Cink, Rickie Fowler, Martin Laird, Hunter Mahan, Justin Rose, Adam Scott, Aaron Badley, Ben Crane, Ian Poulter, Nick Watney, Jim Furyk, Trevor Immelman, Francesco Molinari, David Toms, Camilo Villegas, Angel Cabrera und K.J. Choi. Von den 12 gestarteten Amateuren sind noch 3 am Wochenende dabei. Patrick Canteley und Russell Henley kämpfen dabei um den Titel des besten Amateurs bei Even Par nach zwei Tagen.


18.06.2011

McIlroy kann sich nur noch selber schlagen

McIlroy vornDer junge Nordire Rory McIlroy hat bei der 111. US-Open einen neuen Rekord aufgestellt. Noch nie in der Geschichte der Veranstaltung lag ein Spieler nach drei Runden bei 14 unter Par. Die Einzigartigkeit dieser Leistung wird deutlich, wenn man sieht, dass der Zweitplatzierte Y.E. Yang bei 6 unter Par, also acht Schläge schlechter liegt. So einen Vorsprung kann man kaum verspielen, wenn man sich über drei Runden derart souverän präsentiert. Aber schon beim Masters in diesem Jahr hatte McIlroy Siegchancen und dann eine 80 am Sonntag gespielt. Vermutlich wird eine 75 zum Sieg sicher ausreichen, aber das kann ja keine Zielsetzung sein. Mal schauen, ob er aus dem Fiasko in Augusta gelernt hat.
Sieger des Moving Days waren der junge Australier Jason Day und der Engländer Lee Westwood. Beide spielten mit 65 Schlägen die beste Runde des Tages. Sie werden im vorletzten Flight spielen und nach dem besten Amerikaner Robert Garrigus und Frederik Jacobson aufteen. Ebenfalls auf eine Schwäche bei McIlroy hoffen auch noch Sergio Garcia und Matt Kuchar bei 4 unter Par.

Martin Kaymer hat ein wenig seinen Schwung verloren und kämpfte sich nach eigenen Aussagen durch den Tag. Zum Glück gelang ihm auf der 16 ein Eagle und auf der 18 ein Birdie. Durch dieses glückliche Finish konnte er noch eine 72er Runde retten. Es hätten aber auch gut und gerne 79 Schläge sein können. So liegt Kaymer auf dem geteilten 36. Platz. Noch schlimmere Schwungprobleme hat Marcel Siem bekommen. Erneut hat er nach seiner überragenden Runde am Freitag von besseren Platzierungen geträumt und die eigenen Erwartungen nicht erfüllen können. Nach einer Serie von 5 Bogeys, brachte ihn das Birdie auf der 16 noch auf eine 74 für den Tag. Er rutschte damit auf den 54. Platz.


19.06.2011

McIlroy siegt mehr als beeindruckend bei US Open

McIlroy siegt bei US OpenMit einem eindrucksvollen Start-Ziel-Sieg setzt der junge Nordire Rory McIlroy neue Bestmarken für die US Open und stellt ganz nebenbei damit Tiger Woods in den Schatten. Die Marken für den niedrigsten Score nach zwei, drei und vier Runden in der Geschichte dieses Turniers hat McIlroy neu gesetzt. Nur die Bestmarke für den größten Vorsprung bei seinem Sieg hält weiterhin Woods, der bei diesem Turnier bekanntlich verletzungsbedingt absagen musste. Übrigens: Einen Start-Ziel-Sieg gab es in der 116 jährigen Geschichte des Turniers zuvor erst sechs Mal.
Dem jüngsten Sieger der Geschichte folgt auf Rang 2 der junge Australier Jason Day, der die besten Runden am Wochenende spielte. Mit 8 unter Par hatte er schließlich sogar zwei Schläge Vorsprung auf die geteilten Dritten Kevin Chappell, Robert Garrigus Lee Westwood und Y.E. Yang. Hätte er nur auf den letzten beiden Grüns besser geputtet, wäre Sergio Garcia alleinige Dritter geworden. Durch den geteilten 7. Platz muss er sich aber wenigstens im nächsten Jahr nicht wieder qualifizieren.

McIlroy siegt bei US OpenDer Sieger kommt also wie schon im letzten Jahr aus Nordirland. Der Titelverteidiger Graeme McDowell beendete das Turnier auf dem geteilten 14. Platz und hat damit nicht enttäuscht. Das kann man nicht von allen Schweden behaupten. Ihr Bester, Peter Hanson, steigerte sich von Tag zu Tag und wurde schließlich geteilter Siebter. Fredrik Jacobson war allerdings zwischenzeitlich schon auf Rang 2 eher er einen Vierputt aus kurzer Entfernung hinlegte. Von dieser Schmach gezeichnet, folgten weitere Bogeys und er landete schließlich auf Rang 14. Noch schlimmer spielte zum Ende Hendrik Stenson. Dabei freute man sich schon, dasss er aus seinem langen Formtief allmählich heraus kommen würde. Nachdem seinen drei Birdies auf den ersten Neun vier Bogeys folgten, war er über einen Eisenschlag ins Grün auf der 15 so verärgert, dass er seinen Schläger demolierte. Dabei hat er sich auch noch am gebrochenen Stahlschaft verletzt und musste die letzten Löcher mit dickem Pflaster spielen. So macht man sich in den USA keine Freunde. Vor Jahren war er schon aufgefallen, weil er in Unterhosen aus einem Wasserhindernis heraus spielte. Ja ja, die Schweden ...

Die beiden Deutschen waren mit ihren Schlussrunden gar nicht so unzufrieden, zumal die Schwungprobleme vom Samstag nicht mehr auftraten. Leider hatte das keinen Einfluß auf das Ergebnis. Martin Kaymer spielte eine Par-Runde, was ihn auf den geteilten 39. Platz rutschen ließ. Marcel Siem musste gar eine 73 hinnehmen und beendete seine erste US Open auf dem geteilten 60. Platz. Beide Deutschen äußerten sich aber motiviert zum bevorstehenden Turnier in München Eichenried. Wir sind gespannt.


Leaderboard nach 72 Löchern:
1Rory McIlroy-16-265 66 68 69 - 268
2Jason Day-8-371 72 65 68 - 276
T3Kevin Chappell-6-576 67 69 66 - 278
T3Robert Garrigus-6-170 70 68 70 - 278
T3Lee Westwood-6-175 68 65 70 - 278
T3Y.E. Yang-6E68 69 70 71 - 278
T7Peter Hanson-5-472 71 69 67 - 279
T7Sergio Garcia-5-169 71 69 70 - 279
T9Charl Schwartzel-4-568 74 72 66 - 280
T9Louis Oosthuizen-4-469 73 71 67 - 280
T39Martin Kaymer+3E74 70 72 71 - 287
T60Marcel Siem+8+279 66 74 73 - 292
CUTAlex Cejka+7-75 74 - - 149


Mehr unter http://www.majorschampionships.com/usopen



So war es im Vorjahr: US Open 2010


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Geschichte

Die bisherigen Sieger

2010 Graeme McDowell - Pebble Beach
2009 Lucas Glover - Bethpage State Park
2008 Tiger Woods - Torrey Pines GC
2007 Angel Cabrera - Oakmont CC
2006 Geoff Ogilvy - Winged Foot GC
2005 Michael Campbell - Pinehurst
2004 Retief Goosen - Shinnecock Hills GC
2003 Jim Furyk - Olympia Fields CC
2002 Tiger Woods - Bethpage State Park
2001 Retief Goosen - Southern Hills CC
2000 Tiger Woods - Pebble Beach
1999 Payne Stewart - Pinehurst
1998 Lee Janzen - The Olympic Club
1997 Ernie Els - Congressional CC
1996 Steve Jones - Oakland Hills CC
1995 Corey Pavin - Shinnecock Hills CC
1994 Ernie Els - Oakmont CC
1993 Lee Janzen - Baltusrol GC
1992 Tom Kite - Pebble Beach
1991 Payne Stewart - Hazeltine National GC
1990 Hale Irwin - Medinah CC
1989 Curtis - Strange Oak Hill CC
1988 Curtis - Strange The CC
1987 Scott Simpson - The Olympic Club
1986 Ray Floyd - Shinnecock Hills CC
1985 Andy North - Oakland Hills CC
1984 Fuzzy Zoeller - Winged Foot GC
1983 Larry Nelson - Oakmont CC
1982 Tom Watson - Pebble Beach
1981 David Graham - Merion GC
1980 Jack Nicklaus - Baltusrol GC
1979 Hale Irwin - Inverness Club
1978 Andy North - Cherry Hills CC
1977 Hubert Green - Southern Hills CC
1976 Jerry Pate - Atlanta Athletic Club
1975 Lou Graham - Medinah CC
1974 Hale Irwin - Winged Foot GC
1973 Johnny Miller - Oakmont CC
1972 Jack Nicklaus - Pebble Beach
1971 Lee Trevino - Merion GC
1970 Tony Jacklin - Hazeltine National GC
1969 Orville Moody - Champions GC
1968 Lee Trevino - Oak Hill CC
1967 Jack Nicklaus - Baltusrol GC
1966 Billy Casper - Olympic Club
1965 Gary Player - Bellerive CC
1964 Ken Venturi - Congressional CC
1963 Julius Boros - The CC
1962 Jack Nicklaus - Oakmont CC
1961 Gene Littler - Oakland Hills CC
1960 Arnold Palmer - Cherry Hills CC
1959 Billy Casper - Winged Foot GC
1958 Tommy Bolt - Southern Hills CC
1957 Dick Mayer - Inverness Club
1956 Cary Middlecoff - Oak Hill CC
1955 Jack Fleck - Olympic Club
1954 Ed Furgol - Baltusrol GC
1953 Ben Hogan Oakmont CC
1952 Julius Boros - Northwood Club
1951 Ben Hogan - Oakland Hills CC
1950 Ben Hogan - Merion GC
1949 Cary Middlecoff - Medinah CC
1948 Ben Hogan - Riviera CC
1947 Lew Worsham - St. Louis CC
1946 Lloyd Mangrum - Canterbury GC
1945 Not played
1944 Not played
1943 Not played
1942 Not played
1941 Craig Wood - Colonial CC
1940 Lawson Little - Canterbury GC
1939 Byron Nelson - Philadelphia CC
1938 Ralph Guldahl - Cherry Hills CC
1937 Ralph Guldahl - Oakland Hills CC
1936 Tony Manero - Baltusrol GC
1935 Sam Parks, Jr. - Oakmont CC
1934 Olin Dutra - Merion Cricket Club
1933 Johnny Goodman - North Shore GC
1932 Gene Sarazen - Fresh Meadow CC
1931 Billy Burke - Inverness Club
1930 Bobby Jones - Interlachen CC
1929 Bobby Jones - Winged Foot GC
1928 Johnny Farrell - Olympia Fields CC
1927 Tommy Armour - Oakmont CC
1926 Bobby Jones - Scioto CC
1925 W. MacFarlane - Worcester CC
1924 Cyril Walker - Oakland Hills CC
1923 Bobby Jones - Inwood CC
1922 Gene Sarazen - Skokie CC
1921 James M. Barnes - Columbia CC
1920 Edward Ray - Inverness Club
1919 Walter Hagen - Brae Burn CC
1918 Not played - WWI
1917 Not played - WWI
1916 Charles Evans - Minikahda Club
1915 Jerome Travers - Baltusrol GC
1914 Walter Hagen - Midlothian CC
1913 Francis Ouimet - The CC
1912 John McDermott - CC of Buffalo
1911 John McDermott - Chicago GC
1910 Alex Smith - Philadelphia CC
1909 George Sargent - Englewood GC
1908 Fred McLeod - Myopia Hunt Club
1907 Alex Ross - Philadelphia Cricket Club
1906 Alex Smith - Onwentsia Club
1905 Willie Anderson - Myopia Hunt Club
1904 Willie Anderson - Glen View Club
1903 Willie Anderson - Baltusrol GC
1902 Laurie Auchterlonie - Garden City GC
1901 Willie Anderson - Myopia Hunt Club
1900 Harry Vardon - Chicago GC
1899 Willie Smith - Baltimore CC
1898 Fred Herd - Myopia Hunt Club
1897 Joe Lloyd - Chicago GC
1896 James Foulis - Shinnecock Hills GC
1895 Horace Rawlins - Newport GC




Besser Golfen

Gute Golflehrer sind selten

Das gilt nicht nur f�er Woods und andere hochkar㳥r. So tauchen einige Namen von Golflehrern wie z.B. Butch Harmon immer wieder bei unterschiedlichen Spielern auf. Viel schlimmer ist die Situation im Amateursportbereich. Hier einen guten Golflehrer zu finden gleicht der Suche nach der Stecknadel im Heuhaufen. Was hier von Mitgliedern der PGA an Sch�ermittelt wird hat nicht nur mit dem Golfschwung der Profispieler �upt nichts zu tun, sondern ist in einigen F㫬en sogar gesundheitsgef㧲dend. Daher wundert es nicht, dass Amateure ganz unterschiedliche Golfverletzungen aufweisen als Profigolfer.

Wir empfehlen daher die Mike Austin Golfschule, die im Deutschland von Heiko Falke gef�ird. Hier erlernt man den Golfschwung der Golfprofis. Sie werden staunen, wie einfach das ist.




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Golfbegriffe (54):  Waggling

bedeutet nichts weiter als ein Wackeln, entweder mit dem Schlägerkopf, mit den Handgelenken oder sogar, wie man es beobachten kann, mit dem gesamten Körper. Das führt eine Lockerung der Muskulatur herbei und ermöglicht dadurch einen leichteren und besseren Durchschwung. Für viele Golfer gehört dies zu Ihrer Pre-Shot-Routine. Berühmt für sein Waggling und "Griffmelken" ist der Spanier Sergio Garcia.

 

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