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The Barclays 2015

The Barclays 2013Es ist wieder soweit. Die Playoffs für den FedEx-Cup gehen in die erste Runde. Für dieses Turnier ist Barclays der Namenssponsor und so ganz billig wird das nicht sein, denn das Turnier ist mit 8,25 Mio. Dollar so hoch dotiert wie nie zuvor. Der Sieger bei diesem Turnier erhält einen Scheck über $ 1.485.000. Titelverteidiger ist Nick Watney, der im letzten Jahr mit drei Schlägen Vorsprung vor Brandt Snedeker gewann.

The Barclays findet 2015 auf dem Plaz des Plainfield CC in Edison, New Jersey, statt. Der Platz ist ein 7.100 Yards langer Par-70-Course.

Führender der FedEx-Cup-Wertung ist nach fünf Siegen in diesem Jahr Jason Spieth, bei dem immerhin zwei Majortitel zu buche stehen. Ihm auf den Fersen sind Jason Day, Bubba Watson, Jimmy Walker und Justin Rose. Mit dabei ist estmals auch Alex Cejka nach seinem ersten Turniersieg auf der PGA Tour im Frühjahr. Martin Kaymer hat das erste Playoff klar verpasst nach einer mehr als verkorksten Saison.

Hier noch einmal der Modus beim FedEx-Cup. Die Ã"nderungen aus dem Jahr 2009 haben sich bewährt. Geblieben ist damit auch die Reduzierung des Teilnehmerfeldes von Turnier zu Turnier:
Top 125 - The Barclays
Top 100 - The Deutsche Bank Championship
Top 70 - The BMW Championship
Top 30 - The Tour Championship presented by Coca Cola


Mehr unter http://www.pgatour.com


27.08.2015

Vier Spieler in Führung nach einer 65er Runde

Bei 5 unter Par liegen gleich vier Spieler in geteilter Führung. Dies sind Bubba Watson, Spencer Levin, Camillo Villegas und Tony Finau. Von den vier Spieler ist übrigens Tony Finau der echte Longhitter. Mit einem Durchschnitt von 336 yards liegt er in der Statistik klar vor Bubba Watson bei 304 yards. Auch bei Driving Accuracy liegt Finau (66%) klar vor Watson (50%).
Überraschend schwach sind Jordan Spieth (74 Schläge), Jimmy Walker (72), Justin Rose (77) und Vorjahres FedEx-Champion Billy Horschel (76) in das Turnier gestartet. Alex Cejka hat dagegen einen guten Tag erwischt und liegt nach 68 Schlägen auf dem geteilten achtzehnten Platz.

28.08.2015

Bubba Watson übernimmt Führung bei der Barclays

Eine 68 war bei weitem nicht die beste Runde des Tages, aber genug, um die Führung zu übernehmen. Besser spielte da schon Hendrik Stenson, der sich nach einer 66 am Freitag den zweiten Platz mit Zach Johnson und Jason Dufner teilt. Die beste Runde des Tages mit 64 Schlägen spielte Jason Bohn, der in der ersten Runde aber 71 Schläge benötigte.
Einen gruseligen Bogey-Tag erwischte Alex Cejka. Sieben Stück musst er notieren, konnte aber nur Birdie spielen. Nach dieser 76 hat er nicht nur seine gute Position nach der 68 am Donnerstag verspielt. Cejka hat sehr deutlich den Cut verpasst.
Am Cut gescheitert sind auch völlig überraschend Billy Horschel, Adam Scott, Rickey Fowler, Brandt Snedeker, Carl Petterson, Ryan Moore, Huner Mahan, Marc Leishman, Boo Weekly, Keegan Bradley und Jordan Spieth.

29.08.2015

Jason Day und Sangmoon Bae teilen Führung

Beide spielten eine sagenhafte 63er Runde am Moving Day und schossen sich damit an die Spitze des Leaderboards. PGA Champion Jason Day scheint in dieser Saison noch etas vor zu haben. Aber auch der Südkoreaner Bae kommt für den Sieg in Frage. Am Sonntag wird die Tagesform entscheiden. In Lauerstellung auf Position 3 liegt Bubba Watson, der am Samstag eine gute 67 spielte. An vierter Stelle liegen gemeinsam Zach Johnson, Henrik Stenson und Ryan Palmer.

Jason Day

30.08.2015

Jason Day gewinnt The Barclays

Jason ist aktuell nur schwer zu schlagen. Es ist der dritte Sieg bei seinen letzten vier Turnieren. Sein Spiel überzeugt durch sehr lange Schläge und sensationell gutes Putten. Mit diesen Erfolgsfaktoren hat er auch beim ersten Playoff zum FedEx-Cup-Finale gewonnen und die Führung in der Gesamtwertung übernommen. Zu Denken gibt aber das Wie. Man muss schon lange in der Historie zurückschauen, um einen Spieler zu finden, der wie Jason Day in einer Runde so viele Putts aus Entfernungen zwischen 6 und 12 Metern gelocht hat. Am Ende spielte er in einer eigenen Liga und deklassierte Henrik Stenson auf Rang 2 mit 6 Schlägen Vorsprung. Vor dem drittplatzierten Bubba Watson hat er sogar 8 Schläge Vorsprung heraus gespielt. Einfach sagenhaft. Kleine Randnotiz: Brian Harmon hat in der Schlussrunde zwei Asse geschlagen. Das hat es in der Geschichte der PGA auch erst zweimal gegeben.

Jason Day

Jordan Spieth ist, trotz des verpassten Cuts bei diesem Turnier immerhin noch Zweiter in der Fedx-Cup-Wertung. Bubba Watson bleibt Dritter. Einen riesigen Sprung macht Henrik Stenson von 41 auf Position 4. Alex Cejka hat zehn Plätze verloren, ist aber beim nächsten Playoff in Boston mit dabei. Durch den verpassten Cut bei diesem Turnier sind Adam Scott und Charl Schwartzel aus den Top100 heraus gerutscht.


Leaderboard nach 72 Löchern:
1Jason Day-1968 68 63 62 - 261
2Henrik Stenson-1368 66 67 66 - 267
3Bubba Watson-1165 68 67 69 - 269
T4Zach Johnson-1069 65 67 69 - 270
T4Zac Blair-1069 68 67 66 - 270
...
CUTAlex Cejka+468 76



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Turnier-Rekorde

Die meisten Siege
5 Walter Hagen (1921, 1924, 1925, 1926, 1927) 5 Jack Nicklaus (1963, 1971, 1973, 1975, 1980) 4 Tiger Woods (1999, 2000, 2006, 2007) 3 Gene Sarazen (1922, 1923, 1933) 3 Sam Snead (1942, 1949, 1951)

Niedrigster Score nach 72
265 David Toms (66-65-65-69) 2001
266 Phil Mickelson (66-66-66-68) 2001
267 Steve Elkington (68-67-68-64) 1995
267 Colin Montgomerie (68-67-67-65) 1995
268 Steve Lowery (67-67-66-68) 2001
269 Nick Price (67-65-70-67) 1994
269 Ernie Els (66-65-66-72) 1995
269 Jeff Maggert (66-69-65-69) 1995
269 Davis Love III (66-71-66-66) 1997

Niedrigste Runde
63 (7 unter) Bruce Crampton 2. Runde, 1975
63 (7 unter) Raymond Floyd 1. Runde, 1982
63 (9 unter) Gary Player 2. Runde, 1984
63 (8 unter) Vijay Singh 2. Runde, 1993
63 (8 unter) Michael Bradley 1. Runde, 1993
63 (8 unter) Brad Faxon 4. Runde, 1995
63 (9 unter) José M. Olazábal 3. R., 2000
63 (7 unter) Mark O’Meara 2. Runde, 2001
63 (7 unter) Thomas Bjorn (3. Runde, 2005
63 (7 unter) Tiger Woods 2. Runde, 2007






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Golfbegriffe (25):  Gutty

1848 wird der Featherie durch den weiter fliegenden und billiger herzustellenden Guttapercha Ball abgelöst. Der "Gutty" ist eine Zufallsentwicklung von Dr. Paterson an der Universität St. Andrews, der das Gummimaterial eigentlich für andere Dinge verwenden wollte. Der Gutty war der erste Ball, der industriell in großen Stückzahlen produziert werden konnte. Er wurde aus einem kautschukähnlichen Material gefertigt und sorgte auf Grund seiner Härte, für einige Veränderungen im Schlägerbau. Auch der Golfschwung musste dem neuen Ball angepasst werden. Der dem Gutty eigene flachere Ballflug zwang die Golfer steiler zu schwingen.

 

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