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The Barclays 2010

The Barclays 2010The Barclays findet 2010 im Ridgewood Country Club in Paramus, New Jersey, statt. Der Platz ist ein 7.319 Yards Par-71-Course. Der Platz ist so langweilig wie viele andere auf der PGA Tour auch. Die meisten Bahnen sind schnurgerade, bestenfalls biegt die Bahn etwas ab, aber Doglegs gibt es keine. Links und Rechts Baumreihen, hier und da mal einen Bunker. Aber die 125 Teilnehmer sind ja auch nicht zum Vergnügen hier.

The Barclays - SkylineDer Sieger bei dem mit 7,5 Mio. Dollar dotierten Turnier erhält einen Scheck über $ 1.260.000. Titelverteidiger ist Heath Slocum, der sich im vergangenen Jahr mit einem Schlag Vorsprung gegenüber Tiger Woods, Ernie Els, Padraig Harrington und Steve Stricker durchsetzen konnte.

Nach einer verkorksten Saison sind die amerikanischen Golffans schon froh, wenn Tiger Woods sich für das zweite Turnier qualifiziert. Immerhin war er vor diesem Turnier nur 112. der FedEx-Cup-Wertung. Wie sich die Zeiten doch ändern können.

Geblieben ist der Modus beim FedEx-Cup. Die Änderungen im letzten Jahr hat sich somit bewährt. Geblieben ist damit auch die Reduzierung des Teilnehmerfeldes von Turnier zu Turnier:
Top 125 - The Barclays
Top 100 - The Deutsche Bank Championship
Top 70 - The BMW Championship
Top 30 - The Tour Championship presened by Coca Cola

Die Leistungsdichte ist auf der PGA Tour ungemein hoch. Im letzten Jahr schoß sich mit seinem Sieg Heath Slocum nach vorne und belegte auch am Ende noch den fünften Platz. Es lohnt sich als, sich anzustrengen. Das gilt auch für Alex Cejka, der sich diesmal mit einem 91. Platz eine deutlich bessere Aushangssituation erspielt hat, als in den letzten Jahren. Er muss nur den Cut schaffen und ist automatisch auch für das nächste Playopff qualifiziert.


Mehr unter http://www.pgatour.com


26.08.2010

Tiger Woods überraschend in Führung

Nach seinen letzten Auftritten auf der PGA Tour, hat damit eigentlich niemand gerechnet. Nach einer 65 Runde, also 6 unter Par, teilt er sich den ersten Platz mit Vaughn Taylor. Phil Mickelson hat dagenen keinen guten Tag erwischt. Mit eins über Par kämpft er am Freitag um den Cut. Das gilt genauso für Alex Cejka, der sogar 73 Schläge benötigte.

27.08.2010

Cejka: Golf zum abgewöhnen.

Nicht nur "Dinner vor One" kommt jedes Jahr wieder. Auch das Ausscheiden von Alex Cejka beim ersten Turnier der FedEx-Cup-Playoffs wiederholt sich ein ums andere Mal. Vor wenigen Wochen hielt ihn das Golfmagazin für so stark wie nie. Bei der Barclays im Ridgewood Country Club in Paramus, New Jersey, musste er nur den Cut schaffen, um sich für das zweite Turnier zu qualifizieren. Aber mit nur 2 von 3 getroffenen Fairways bei einer Driving-Distance von 237m, die andere mit dem Eisen 3 schaffen, kann das auch nicht wirklich etwas werden. Wer dann nicht bis zum Grün kommt, trifft eben auch nur 50% in Regulation. Wenn man dann auch auf dem Grün nicht zaubert, spielt man am Ende eine 73 bzw. 74 und hat die nächsten Wochen frei. Für das nächsten Jahr kann er nach unserer Einschätzung und dem Gesetz der Serie für die Zeit der Playoffs schon mal seinen Urlaub planen und jetzt Frühbucherpreise sichern.

Genauso bescheiden war der Auftritt von Phil Mickelson, der wirklich alles unternimmt, um nicht die Nummer 1 der Weltrangliste zu werden. Darin ist er immerhin konsequent. Nach Runden von 72 und 74 Schlägen hat auch er am Wochenende frei. Insgesamt sieht im Verlauf dieses Jahres einiges nach Wachablösung aus. Die alten Spitzespieler tragen sich immer seltener in die Siegerlisten ein. Bei Jim Furyk sorgte das Verpassen des Pro-Am-Turniers (er hat verschlafen) dafür, dass er für das gesamte Wochenende disqualifiziert wurde. Bleibt nur noch ein Blick auf Tiger Woods. Der hat die (inzwischen schon überraschende) Führung vom ersten Tag am Freitag schnell wieder aufgeben müssen. Vier Bogeys auf seinen zweiten Neun und insgesamt 73 Schläge ließen ihn auf den geteilten 14. Platz abrutschen. Interessant ist aber auch hier ein Blick auf die Statistik. Er hat zwar sensationelle 93% der Fairways getroffen, aber bei einer Driving Distance von nur 243m entweder nur halbe Schwünge gemacht oder gar nicht erst den Driver genommen. Am zweiten Tag waren 72% getroffene Grüns dann zu wenig, um sein schlechtes Putten aktuell auzugleichen. 33 Putts sind für einen Profi eindeutig zu viel.

28.08.2009

Schotte im Höhenflug

The Barclays 2010Martin Laird hat sich jetzt dreimal steigern können und damit souverän die Spitze des Leaderboards erobert. Am Samstag spielte er eine 65 und hat nun bei 12 unter Par drei Schläge Vorsprung vor Jason Day. Die beste Runde spielte aber Dustin Johnson mit eine 64, doch die 71 vom Donnerstag war dann doch zu schwach, um die Führung zu erobern. Alleinige Vierter ist nach dem Moving Day der Australier Adam Scott, der die Krise des letzten Jahres nun endgültig überwunden hat. Vielleicht holt sich Tiger Woods mal ein paar Tipps, denn auch am Samstag war die 72er Runde nicht das, was man sich wünscht.

29.08.2009

Matt Kuchar gewinnt überraschend das erste Playoff

MMatt Kuchar gewinntEr war schon fast am Ziel, der Schotte Martin Laird, der schon seit über 10 Jahren in den USA lebt. Aber auf dem letzten Grün donnerte er seinen ersten Putt von etwa sechs Metern Länge über zwei Meter über das Loch hinaus. Der Rückputt ging prompt daneben und so kam es zum Stechen mit Matt Kuchar. Beide Abschläge landeten im Rough. Der Amerikaner spielte seinen zweiten Schlag so perfekt aufs Grün, dass der Ball im Bogen bis auf knapp einen Meter zur Fahne rollte. Das war für den jungen Schotten nicht zu toppen. Er spielte zwar das Par auf den ersten Extraloch, aber Matt Kuchar ließ sich die Chance nicht nehmen und versenkte seinen Putt zum Birdie und zum Sieg. Damit hat der sympathische US-Boy die Führung in der FedEx-Cup-Wertung übernommen. Martin Laird ist nun Dritter. An zweiter Stelle befindet sich Steve Stricker. Der monatlelang im FedEx-Cup führende Ernie Els wurde beim ersten Playoff des Jahres Vorletzter und rutschte dadurch auf den fünften Platz.

Tiger Woods hat doch noch eine zweite gute Runde gespielt. Nach seiner 67 verbesserte er sich auf den geteilten 12. Platz beim Turnier und auf den 65. Platz in der Gesamtwertung. Durch den verpassten Cut rutschte Alex Cejka in der Gesamtwertung vom 91. auf den 103. Platz und damit die Teilname beim zweiten Playoff knapp verpasst - wie jedes Jahr.


Leaderboard nach 72 Löchern:
1Matt Kuchar-1268 69 69 66 -272
2Martin Laird-1269 67 65 71 - 272
T3Steve Stricker-1070 70 68 66 - 274
T3Kevin Streelman-1072 63 71 68 - 274
T5Rory Sabbatini-968 74 69 64 - 275
T5Vaughn Taylor-965 70 71 69 - 275
T5Ryan Palmer-966 74 66 69 - 275
T5Jason Day-967 67 70 71 - 275



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Turnier-Rekorde

Die meisten Siege
5 Walter Hagen (1921, 1924, 1925, 1926, 1927) 5 Jack Nicklaus (1963, 1971, 1973, 1975, 1980) 4 Tiger Woods (1999, 2000, 2006, 2007) 3 Gene Sarazen (1922, 1923, 1933) 3 Sam Snead (1942, 1949, 1951)

Niedrigster Score nach 72
265 David Toms (66-65-65-69) 2001
266 Phil Mickelson (66-66-66-68) 2001
267 Steve Elkington (68-67-68-64) 1995
267 Colin Montgomerie (68-67-67-65) 1995
268 Steve Lowery (67-67-66-68) 2001
269 Nick Price (67-65-70-67) 1994
269 Ernie Els (66-65-66-72) 1995
269 Jeff Maggert (66-69-65-69) 1995
269 Davis Love III (66-71-66-66) 1997

Niedrigste Runde
63 (7 unter) Bruce Crampton 2. Runde, 1975
63 (7 unter) Raymond Floyd 1. Runde, 1982
63 (9 unter) Gary Player 2. Runde, 1984
63 (8 unter) Vijay Singh 2. Runde, 1993
63 (8 unter) Michael Bradley 1. Runde, 1993
63 (8 unter) Brad Faxon 4. Runde, 1995
63 (9 unter) José M. Olazábal 3. R., 2000
63 (7 unter) Mark O’Meara 2. Runde, 2001
63 (7 unter) Thomas Bjorn (3. Runde, 2005
63 (7 unter) Tiger Woods 2. Runde, 2007






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Golfbegriffe (38):  Out of Bounds

Dieser englische Begriff bedeutet 'außerhalb der Grenzen der spielbaren Geländefläche'; Strafschlag und Distanzverlust sind das Resultat. Das Aus ist in der Regel durch weiße Pfähle oder einen Zaun gekennzeichnet, die die Golfplatzgrenze markieren. Ausgrenzen innerhalb des Golfplatzgeländes (dienen der Sicherheit anderer Spieler und Dritter) dürfen überspielt werden, der Ball darf jedoch im Aus nicht zum Liegen kommen. Wenn der Ball im Aus gefunden wird, liegt nur Materialgewinn vor, aber der Strafschlag bleibt trotzdem bestehen.

 

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