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PGA Championship 2013

Die PGA Championship findet in diesem Jahr auf dem East Course des Oak Hill Country Club in Rochester in der Nähe von New York vom 8. bis 11. August 2013 statt. In diesem Jahr ist es bereits die 95. Auflage dieses Turniers. Die PGA of America hat sich übrigens entschieden, ihre PGA Championship nur noch auf den schönsten und spektakulärsten Plätzen des Landes auszutragen. Zuletzt wurde hier im Jahre 2003 gespielt, als Shaun Micheel hier überraschend siegte. 1980 gewann hier Jack Nicklaus.

PGA Championship 2013

Der Platz hat eine Länge von 7.145 Yards, also 6.534 Meter und ist ein Par 70. Den Platz gibt es seit 1901 und hatte im ersten Jahr nur 137 Mitglieder. Über 75.000 Pflanzen wurden auf der Anlage platziert. Inzwischen sind daraus beeindruckende Bäume geworden und der East Course präsentriert sich als schöner aber auch schwieriger Parkland Course.

Titelverteidiger ist Rory McIlroy, den man in diesem Jhr eine Wiederholung allerdings nicht zutrauen kann. Brandt Snedeker, Keegan Bradley und Jason Dufner schon eher Kandidaten. Seit 1958 gab es erst drei Titelträger aus Europa (2010 war es Martin Kaymer) und sowieso nur 13 Sieger, die nicht aus den USA stammten. Wer auf einen Spieler wetten möchte, sollte sich daher besser einen Amerikaner aussuchen. Es sollte aber nicht unbedingt Tiger Woods sein, denn der hat seit Jahren eine Major-Blockade.

Mehr unter http://www.pgatour.com



08.08.2013

Jim Furyk und Adam Scott übernehmen die Führung

Mit nur 65 Schlägen gehen Jim Furyk und Adam Scott beim letzten Major des Jahres in Führung. Eine Runde von 4 unter Par gelang neben Lee Westwood auch dem Kanadier David Hearn. Dahinter finden sich gleich sechs Spieler bei 3 unter Par. Martin Kaymer spielte eine 68 und ist damit genauso geteilter Elfter wie z.B. Miguel Angel Jimenez, Paul Casey, Bill Haas oder Jason Dufner. So gut lief es für Marcel Siem nicht. Nach einer 73 in Runde 1 muss er bereits um den Cut bangen. Ganz so schlecht war die Runde von Tiger Woods nicht aber nach einer 71 am Donnerstag liegt er jetzt schon 6 Schläge hinter der Spitze.

09.08.2013

Jason Dufner gelingt Platzrekord

Mit einer 63 hat Jason Dufner eine der niedrigsten Runden gespielt, die je einem Spieler bei einem Majorturnier gelang. Ganz nebenbei war das hier auch gleichbedeutend mit einem Platzrekord. Aber auch anderen gelang eine gute Runde. Webb Simpson brachte eine 64 ins Clubhaus, K.J. Choi eine 65. Auch Henrik Stenson, Matt Kuchar und Justin Rose arbeiteten sich mit einer 66 nach vorne. Martin Kaymer konnte er zweite 68er Runde spielen und hat sich damit in die Top10 vorabeiten können. Dagegen ist Marcel Siem nach einer 72 und insgesamt 5 über Par am Cut gescheitert. Ebenfalls am Wochenende frei haben Bubba Watson, Charl Schwartzel, Luke Donald, Ernie Els, Nicolas Colsaerts und Bernd Wiesberger.

10.08.2013

Jim Furyk erobert die Führung zurück

Laange hat man von dem erfahrenen Furyk nichts gehört, zu gute Ergebnisse konnte er bislang in diesem Jahr nicht erzielen. Bei der PGA Championship ist er aber wieder da. Nach einer 68 hat er jetzt einen Schlag Vorsprung auf Jason Dufner, der nach seiner 63 am Samstag nur eine 71 rein brachte. Platz 3 und 4 sichern sich zunächst zwei Schweden. Henrik Stenson und Jonas Blixt präsentieren sich bei diesem Turnier sehr stark. Die beste Runde des Tages spielte Dustin Johnson mit 65 Schlägen, was ihn auf den geteilten neunten Platz klettern ließ. Unglaubliche 13 Schläge schlechter spielte Martin Kaymer. Bei seiner 78 am Moving Day musste er acht Bogheys und ein Triplebogey notieren. Damit hat er sich das komplette Turnier versaut. Allerdings haben zwei namhafte US-Spieler ebenfalls 78 Schläge benötigt: Hunter Mahan und Phil Mickelson. Das kann jedem mal passieren. Das Problem ist nur, dass Kaymer das öfter passiert.
Tiger Woods dümpelt auch bei diesem Majorturnier nur im Mittelfeld herum. nach einer 73 am Samstag bleibt ihm nur der geteilte 48. Platz. Enttäuschend, aber auch unerklärlich.

11.08.2013

Jason Dufner holt seinen ersten Majorsieg

Der sehr introvertierte, zumindest aber extrem ruhige Jason Dufner hat sein drittes Turnier auf der PGA Tour gewonnen. Mit einer unglaublichen Sicherheit in der Schlussrunde gewann er damit sein erstes Majorturnier und ließ nie Zweifel an seinem Sieg aufkommen. Nervosität schien bei ihm nicht Aufzukommen: Warum auch, wenn man fast 80 Prozent der Grüns trifft.

Ärgster Widersacher war Jim Furyk, der gewohnt seine ganze Erfahrung ins Spiel brachte, aber letztlich nur durch sehr gute lange Putts überzeugte. Am Ende war aber mit einer 71 kein Blumentopf zu gewinnen. Auch die beiden Schweden an der Spitze konnten nie Dufner näher auf die Pelle rücken. Und so spielte der Amerikaner seinen Stiefel runter und siegte mit zwei Schlägen Vorsprung, obwohl er das Turnier mit zwei Bogeys beendete. Martin Kaymer konnte noch einmal ein Runde unter Par spielen und landete am Ende auf dem geteilten 33. Platz.



Insgesamt waren die Ergebnisse am Sonntag besser. Auch Martin Kaymer konnte eine 69 spielen und sich damit auf den geteilten 33. Platz verbessern. In der FedEx-Cup-Wertung liegt er jetzt auf den 112. Rang. Damit dürfte er knapp die PlayOffs zum FedEx-Cup erreicht haben. Turniersieger Dufner ist jetzt auch nur Vierzehnter, was die enorme Breite in der Spitze der PGA Tour zeigt.




Leaderboard nach 72 Löchern:
1Jason Dufner-1068 63 71 68 - 270
2Jim Furyk-865 68 68 71 - 272
3Henrik Stenson-768 66 69 70 - 273
4Jonas Blixt-668 70 66 70 - 274
T5Scott Piercy-567 71 72 65 - 275
T5Adam Scott-565 68 72 70 - 275
...
T33Martin Kaymer-468 68 78 69 - 283



Mehr unter http://www.pgatour.com



So war es in den letzten Jahren:
PGA Championship 2012
PGA Championship 2011
PGA Championship 2010
PGA Championship 2009


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Historie

Die bisherigen Gewinner

Bis 1957 wurde die PGA Championship im Matchplay ausgetragen.

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Jahr Sieger - Golf Course
2012 Rory McIlroy - Kiawah Island Golf
2011 Keegan Bradley - Atlanta Athl. Club
2010 Martin Kaymer - Whistling Straits
2009 Y.E. Yang - Hazeltine National GC
2008 Padraig Harrington - Oakland Hills CC
2007 Tiger Woods - Southern Hills CC
2006 Tiger Woods - Medinah CC
2005 Phil Mickelson - Baltusrol GC
2004 Vijay Singh - Whistling Straits
2003 Shaun Micheel - Oak Hill CC
2002 Rich Beem - Hazeltine Nat'l GC
2001 David Toms - Atlanta Athl. Club
2000 Tiger Woods - Valhalla GC
1999 Tiger Woods - Medinah CC
1998 Vijay Singh - Sahalee GC
1997 Davis Love III - Winged Foot
1996 Mark Brooks - Valhalla GC
1995 Steve Elkington - Riviera CC
1994 Nick Price - Southern Hills CC
1993 Paul Azinger - Inverness Club
1992 Nick Price - Bellerive CC
1991 John Daly - Crooked Stick GC
1990 Wayne Grady - Shoal Creek CC
1989 Payne Stewart - Kemper Lakes GC
1988 Jeff Sluman - Oak Tree GC
1987 Larry Nelson - PGA National
1986 Bob Tway - Inverness Club
1985 Hubert Green - Cherry Hills CC
1984 Lee Trevino - Shoal Creek CC
1983 Hal Sutton - Riviera CC
1982 Raymond Floyd - Southern Hills CC
1981 Larry Nelson - Atlanta Athl. Club
1980 Jack Nicklaus - Oak Hill CC
1979 David Graham - Oakland Hills GC
1978 John Mahaffey - Oakmont CC
1977 Lanny Wadkins - Pebble Beach GL
1976 Dave Stockton - Congressional CC
1975 Jack Nicklaus - Firestone CC
1974 Lee Trevino - Tanglewood GC
1973 Jack Nicklaus - Canterbury GC
1972 Gary Player - Oakland Hills CC
1971 Jack Nicklaus - PGA National GC
1970 Dave Stockton - Southern Hills CC
1969 Raymond Floyd - NCR CC
1968 Julius Boros - Pecan Valley CC
1967 Don January - Columbine CC
1966 Al Geiberger - Firestone CC
1965 Dave Marr - Laurel Valley CC
1964 Bobby Nichols - Columbus CC
1963 Jack Nicklaus - Dallas Athl. Club
1962 Gary Player - Aronimink GC
1961 Jerry Barber - Olympia Fields CC
1960 Jay Hebert - Firestone CC
1959 Bob Rosburg - Minneapolis GC
1958 Dow Finsterwal - Llanerch CC
1957 Lionel Hebert - Miami Valley CC
1956 Jack Burke Jr. - Blue Hill CC
1955 Doug Ford - Meadowbrook CC
1954 Chick Harbert - Keller GC
1953 Walter Burkemo - Birmingham CC
1952 Jim Turnesa - Big Spring CC
1951 Sam Snead - Oakmont CC
1950 Chandler Harper - Scioto CC
1949 Sam Snead - Hermitage CC
1948 Ben Hogan - Norwood Hills CC
1947 Jim Ferrier - Plum Hollow GC
1946 Ben Hogan - Portland GC
1945 Byron Nelson - Moraine CC
1944 Bob Hamilton - Manito G. & CC
1942 Sam Snead - Seaview CC
1941 Vic Ghezzi - Cherry Hills CC
1940 Byron Nelson - Hershey CC
1939 Henry Picard - Pomonok CC
1938 Paul Runyan - Shawnee CC
1937 Denny Shute - Pittsburgh F.C.
1936 Denny Shute - Pinehurst CC
1935 Johnny Revolta - Twin Hills CC
1934 Paul Runyan - Park CC
1933 Gene Sarazen - Blue Mound CC
1932 Olin Dutra - Keller GC
1931 Tom Creavy - Wannamoisett CC
1930 Tommy Armour - Fresh Meadows CC
1929 Leo Diegel - Hillcrest CC
1928 Leo Diegel - Five Farms CC
1927 Walter Hagen - Cedar Crest CC
1926 Walter Hagen - Salisbury G.L.
1925 Walter Hagen - Olympia Fields CC
1924 Walter Hagen - French Lick Spgs.
1923 Gene Sarazen - Pelham CC
1922 Gene Sarazen - Oakmont CC
1921 Walter Hagen - Inwood CC
1920 Jock Hutchison - Flossmoor CC
1919 James M. Barnes - Engineers CC
1916 James M. Barnes - Siwanoy CC




Hintergrund

Turnier-Rekorde

Die meisten Siege
5 Walter Hagen (1921, 1924, 1925, 1926, 1927) 5 Jack Nicklaus (1963, 1971, 1973, 1975, 1980) 4 Tiger Woods (1999, 2000, 2006, 2007) 3 Gene Sarazen (1922, 1923, 1933) 3 Sam Snead (1942, 1949, 1951)

Niedrigster Score nach 72
265 David Toms (66-65-65-69) 2001
266 Phil Mickelson (66-66-66-68) 2001
267 Steve Elkington (68-67-68-64) 1995
267 Colin Montgomerie (68-67-67-65) 1995
268 Steve Lowery (67-67-66-68) 2001
269 Nick Price (67-65-70-67) 1994
269 Ernie Els (66-65-66-72) 1995
269 Jeff Maggert (66-69-65-69) 1995
269 Davis Love III (66-71-66-66) 1997

Niedrigste Runde
63 (7 unter) Bruce Crampton 2. Runde, 1975
63 (7 unter) Raymond Floyd 1. Runde, 1982
63 (9 unter) Gary Player 2. Runde, 1984
63 (8 unter) Vijay Singh 2. Runde, 1993
63 (8 unter) Michael Bradley 1. Runde, 1993
63 (8 unter) Brad Faxon 4. Runde, 1995
63 (9 unter) José M. Olazábal 3. R., 2000
63 (7 unter) Mark O’Meara 2. Runde, 2001
63 (7 unter) Thomas Bjorn (3. Runde, 2005
63 (7 unter) Tiger Woods 2. Runde, 2007






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Golfbegriffe (32):  Links

Ein Ausdruck für Golf-Plätze, der von den schottischen Küsten-Kursen mit ihren typischen Dünen stammt. Man spricht von 'Links' oder 'Links-Courses'.
Bei Links handelt es sich ursprünglich um einen Landstrich, der durch Sandhügel, niedrige Bodenqualität und langes dickes Gras charakterisiert ist. Das Land wird als wenig nützlich betrachtet; tatsächlich wurde es oft zum Weiden von Nutzvieh, beispielsweise von Schafen, genutzt. Diese Eigenarten werden auch heute noch als primäre Charakteristika eines klassischen Links-Golfplatzes beibehalten. Ein weiteres Charakteristikum liegt darin, dass das neunte Loch am weitesten vom Clubhaus entfernt liegt - man spielt dort hinaus (out), und dann wieder hinein (in). Mit dem deutschen 'links' oder 'rechts' hat die Bezeichnung daher nichts zu tun.

 

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