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PGA Championship 2011

PGA Championship 2011Die PGA Championship findet in diesem Jahr im Atlanta Athletic Club in Johns Creek, Georgia statt. In diesem Jahr ist es die 93. Auflage dieses Turniers. Die PGA of America hat sich übrigens entschieden, ihre PGA Championship nur noch auf den schönsten und spektakulärsten Plätzen des Landes auszutragen. Der Heimatplatz des berühmten Bobby Jones gehört ganz sicher dazu. Die PGA Championships wurden hier bereits 2001 (Sieger David Toms)und 1981 (Sieger Larry Nelson) ausgetragen.

Designed wurde der Platz von Robert Trent Jones und Joe Lee. Der Platz hat eine Länge von 7.467 Yards, also 6.828 Meter und ist ein Par 70. Die 18 ist in der Regel die schwierigste Bahn auf dem Platz. Es ist ein 463 Meter langes Par4 (!) mit einen großen See auf der linken Seite, der das Fairway ab dem halben Weg auf der linken Seite begleitet. Da die 18 eine lange Kurve nach links umschreibt, hat man den See das Grün vom Fairway trennen lassen. Während Clubgolfer hier 5 Schläge haben und bequem vorlegen können, müssen die Pros hier u.U. aus Rough oder Bunker aus 200 Metern das Wasser überqueren, um das Grün zu erreichen.

PGA Champion Martin KaymerMartin Kaymer ist der Titelverteidiger

Nach seinem großartigen Erfolg im Jahre 2010 geht der junge Deutsche mit großen Erwartungen an das Projekt Titelverteidigung. Das ist in den letzten 60 Jahren aber nur einem Spieler gelungen: Tiger Woods. Bei ständig wechselnden Austragungsorten, ist eine Titelverteidigung auch mehr als unwahrscheinlich. Der Platz wird Kaymer aber sicher nicht liegen. Eine Top20-Platzierung wäre daher schon ein Erfolg.

Die besten Siegchancen werden Steve Stricker, Adam Scott und Luke Donald eingeräumt. Tiger Woods und Phil Mickelson werden auch bei diesem Turnier nur mitspielen. Gespannt ist man auch auf das Abschneiden von Rory McIlroy und Rickie Fowler.

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10.08.2011

Verpflichtungen eines Titelverteidigers

Zwar hat der erste Major-Titel für einen enormen Schub an Selbstvertrauen gesorgt, wie Martin Kaymer in Interviews immer wieder betont. So ein Titel ist allerdings auch mit allerlei öffentlichen Verpflichtungen verbunden. Gerade im Vorfeld gab es unzählige Presse- und Fototermine. Eine optimale Vorbereitung scheint da kaum möglich. Ob er sich durch ein gutes Spiel allerdings wieder ins Rmpenlicht wird spielen können, ist da mehr als fraglich. Kaymer sollte daher diese Momente genießen und nicht all zu viel erwarten. Überhaupt das Wort Titelverteidigung in den Mund zu nehmen ist Unfug. Wenn Golfen so einfach wäre. Und dann sind da auch noch diese 155 titelhungrigen Konkurrenten.

11.08.2011

Horrorgolf aus dem Hause Woods

Während der grandiose Start des ehemaligen Ausnahmegolfers schon andernorts im Internet publiziert wurde, weiß man bei Tiger Woods inzwischen, dass man den Tag nie vor dem Abend loben sollte. Warum er auf dem verbandsnahen Portal immer wieder hartnäckig zu den Favoriten gezählt wird, erschließt sich dem Fachmann nicht. Nach drei Birdies auf den ersten fünf Löchern, war dann beim Tiger auch schon Schluß mit lustig. Es folgten Doppelbogey, Bogey, Par, Dopelbogey, 2 Bogeys, Par, Bogey, Birdie, Doppelbogey, 2 x Par und noch ein Bogey. Sieben über Par wo andere sieben unter liegen, das ist deftig. Wer auf den Tiger gesetzt hat, kann seinen Wettschein gleich wegwerfen. Das bietet aber die Gelegenheit, sich an den tollen Runden von Steve Stricker und Jerry Kelly zu erfreuen. Top-Favorit Stricker weigert sich den ganzen Tag hartnäckig ein Bogey zu spielen. So gesehen machen sieben Birdies richtig Druck auf das Feld. Am besten mithalten konnte zurzeit noch der schon etwas in die Tage gekommene Jerry Kelly, der auch erst ein Bogey hinnehmen musste und bei 5 unter Par liegt. Die Vormittagsrunde hatte den Vorteil, dass der Platz in den frühen Morgenstunden noch einmal gewässert wurde und daher

11.08.2011

Rory heldenhaft, Kaymer durchwachsen, Stricker bleibt vorne

Martin Kaymer kann das Thema Titelverteidigung schon nach dem ersten Tag begraben. Neun Schläge Rückstand sind auf diesem Platz für Ihn nicht mehr aufholbar. Vom US Fernsehen wurde er fast immer nur dann gezeigt, wenn sein Flightpartner Shaun Micheel beim Putten zu sehen war. Gegen Ende seiner Runde wurde dann doch noch sein Birdie auf der 17 und das Par auf der 18 gezeigt. Mit 2 über Par liegt Kaymer auf dem geteilten 60. Platz, zusammen mit u.a. Sergio Garcia, David Toms und Lee Westwood. Die beste Nachmittagsrunde spielte völlig überraschend Shaun Micheel. Der Sieger von 2003 galt seither als One-Hit-Wonder der Golfscene. Jetzt blitz doch ab und an mal auf, dass er durchaus auch Golf spielen kann. Mit 4 unter Par liegt er auf dem dritten Platz hinter Stricker und Kelly.

Die Nachmittagsrunde zeigte übrigens allen Zuschauer, dass auch für Profigolfer eine Golfrunde mit sehr viel Pech verbunden sein kann. Zaubern können auch die nicht. Matt Kuchar musste erleben, dass er seinen Drive vom Zaun entlang der Auslinie erst mit dem zweiten Schlag ins Rough zurück hacken konnte. Die Folge war ein Doppelbogey auf einem Par5. Noch schlimmer erwischte es Rory McIlroy. Der junge Nordire fand seinen Abschlag an der Drei unter den Bäumen direkt an einer Wurzel liegend wieder. Nun musste er den Ball flach rausspielen, verhakte dadurch nach dem Treffen des Balles mit dem Schlägerkopf an der Wurzel und verletzte sich dabei das rechte Handgelenk. Es folgten Kühlversuche, Behandlungen vom Physiotherapeuten und diverse Tapes, um ein Weiterspielen zu ermöglichen. Und immer, wenn man solche Handicaps zu ertragen hat, bekommt man gerade dann die schlechtesten Balllagen. McIlroy bekam es mit Spiegeleilagen im Bunker und einer weiteren Lochlage abseits des Fairways zu tun. Sein Physiotherapeut schüttelte schon den Kopf, Rory aber spielte immer tapfer weiter. Am Ende stand eine Par-Runde auf der Scorekarte, was unter diesen Umstände sehr gut war.

12.08.2011

Martin Kaymer ist als Titelverteidiger am Cut gescheitert

Was zu befürchten war, ist eingetreten. Martin Kaymer hat am Freitag eine 73er Runde gespielt und ist mit 5 über am Cut gescheitert. Allerdings ist er dabei in namhafter Gesellschaft. Auch Anthony Kim, Justin Rose, Jason Day, Angel Cabrera, Ernie Els, Geoff Ogilvy, Camillo Villegas, Alvaro Quiros, Dustin Johnson, Graeme McDowell und natürlich Tiger Woods haben am Wochenende frei. Erschreckend waren dabei einige sehr sehr hohe Runden. Ryo Ishikawa hat mit einer 85 am Donnerstag schon den Vogel abgeschossen, nachdem er in der Vorwoche noch Siegchancen besaß. Shaun Micheel wurde zum größten Verlierer des Tages, weil er nach einer 78 um 59 Plätze in den Keller rutschte. Er ist aber am Wochenende noch dabei. Aber auch andere aus der Spitzengruppe des ersten Tages, mussten Federn lassen. Der Führende Steve Stricker verlor durch eine 74 sechs Plätze, Jerry Kelly nach einer 73 gleich 9 Plätze. Und so finden sich nach dem zweiten Tag Spieler an der Spitze, die da keiner unbedingt erwartet hätte.
Die beste Runde des Tages spielte der Rookie Keegan Bradley mit 64 Schlägen. Damit verbesserte er sich um 35 Plätze auf den ersten Platz. Teilen muss er sich den mit Jason Dufner, der eine 65 spielte. Ebenfalls nur 65 Schläge benötigte Jim Furyk, der sich damit um 33. Plätze nach oben schoß. Ebenfalls auf dem geteilten dritten Platz liegen D.A. Points, John Senden und Scott Verplank. Dieser war lange mit Stricker in Führung spielte aber zum Ende seiner Runde noch zwei Bogeys. Insgesamt ist die Spitze enger zusammengerückt und vor allem größer geworden. Schon der Moving Day dürfte daher spannend werden.

13.08.2011

Viel Bewegung bei der PGA Championship

Es wird wohl einen Überraschungssieger geben. Zumindest hat nur noch Steve Stricker von den ursprünglichen Siegerkandidaten noch eine realistische Chance auf den Titel. Allerdings beträgt sein Rückstand auf Brendan Steele und Jason Dufner schon drei Schläge. Adam Scott, der Sieger der Vorwoche hat schon 5 Schläge Rückstand. Er hat gezeigt, war er mittlerweile einen Belly-Putter benutzt. Er lag auf der Neun zum Birdie 80 cm am Loch und benötigte dann drei Putts zum Bogey. Das tat schon beim Zuschauen weh.

Bei 6 unter Par einen Schlag hinter der Spitze liegt der Rookie Keegan Bradley, der seine Klasse in diesem Jahr bereits als Sieger der Byron Nelson Championship unter Beweis stellen konnte. Vierter ist der erfahrene Scott Verplank bei 5 unter Par, dann kommt Stricker. Bei 3 unter Par lauern D.A. Points und Anders Hansen. Sich aus dem Kampf um den Tiel selber eliminiert haben Luke Donald und der wiedererstarkte Jim Furyk. Donald spielte auf den letzten drei Bahnen Bogey, Par und Doppelbogey. Furyk ereilten auf den letzten fünf Bahnen ein Bogey und zwei Doppelbogeys. Mit sechs Schlägen Rückstand wird ein Sieg jetzt schwer. Zuviele vor ihnen müssen patzen.

14.08.2011

Keegan Bradley gewinnt im Stechen das letzte Major des Jahres

Nach einer turbulenten Finalrunde musste wie schon im letzten Jahr der Sieger im Stechen ermittelt werden. Dabei sah kurz vor Schluß so gar nicht danach aus. Jason Dufner hat sich durch sein gewohnt solides Spiel und zwei sensationelle lange Putts auf der 12 und der 13 auf 11 unter Par gearbeitet. Kurz darauf verfehlte Keegan Bradley das Grün auf der 15, einem Par3, auf der linken Seite. Aus dem tiefen Rough kam er nicht sehr gut heraus. Der Ball wurde viel zu schnell und rollte über das gesamte Grün direkt ins Wasser. Also musste er zurück zur 100 Meter zurückliegenden Dropzone. Die Höchststrafe mit der Folge, dass er ein Triplebogey notieren musste. Für die meisten Golfer wäre das ein Knackpubnkt gewesen, der danach zum Totalausfall führt. Nicht so bei Bradley. Der spielte zwei wahnsinnige Birdies auf den nächsten beiden Löchern. Gleichzeitig Schlug Dufner auf der 15 ab. Aber die Gewissheit mit 5 Schlägen Vorsprung bei nur noch 4 zu spielenden Löchern fast am Ziel zu sein, lähmte den so coolen Golfer. Der Abchlag landete im Wasser, ein Bogey war die Folge. Auch auf den nächsten beiden Bahnen musste er ebenfalls ein Bogey hinnehmen, konnte aber auf der schweren 18 das Par und sich damit ins Stechen retten.

Aber die Vorzeichen waren längst für Keegan Bradley auf Sieg gestellt. Auf dem ersten Extraloch spielte er ein Birdie während Dufner einen kaum längeren Putt verschob. Auf der 17 Stand dann Par gegen Bogey und somit musste Dufner auf der 18, dem dritte Extraloch, zwei Schläge aufholen. Er spielte zwar ein Birdie, Keegan Bradley blieb aber cool und sicherte sich mit einem Par den Sieg. Was für eine Rookie Saison. Mit dem zweiten Sieg gleich der erste Majortitel. So ein erfolgreiches erstes Jahr auf der Tour hat es noch nicht so oft gegeben.



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So war es in den letzten Jahren:
PGA Championship 2010
PGA Championship 2009


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Randnotiz

Auffällig gewordene Golfer

Auf der offiziellen Website des Turniers werden immer allerlei Zusatzinformationen über einige Spieler gegeben. Von der längsten Birdie-Serie bis hin zum Biggest Looser. Natürlich möchte kein Spieler in dieser Rubrik erwähnt werden:
missing-cut Martin Kaymer ist aber immerhin in guter Gesellschaft gewesen.



Historie

Die bisherigen Gewinner

Bis 1957 wurde die PGA Championship im Matchplay ausgetragen.

wanamaker-trophy

Jahr Sieger - Golf Course
2010 Martin Kaymer - Whistling Straits
2009 Y.E. Yang - Hazeltine National GC
2008 Padraig Harrington - Oakland Hills CC
2007 Tiger Woods - Southern Hills CC
2006 Tiger Woods - Medinah CC
2005 Phil Mickelson - Baltusrol GC
2004 Vijay Singh - Whistling Straits
2003 Shaun Micheel - Oak Hill CC
2002 Rich Beem - Hazeltine Nat'l GC
2001 David Toms - Atlanta Athl. Club
2000 Tiger Woods - Valhalla GC
1999 Tiger Woods - Medinah CC
1998 Vijay Singh - Sahalee GC
1997 Davis Love III - Winged Foot
1996 Mark Brooks - Valhalla GC
1995 Steve Elkington - Riviera CC
1994 Nick Price - Southern Hills CC
1993 Paul Azinger - Inverness Club
1992 Nick Price - Bellerive CC
1991 John Daly - Crooked Stick GC
1990 Wayne Grady - Shoal Creek CC
1989 Payne Stewart - Kemper Lakes GC
1988 Jeff Sluman - Oak Tree GC
1987 Larry Nelson - PGA National
1986 Bob Tway - Inverness Club
1985 Hubert Green - Cherry Hills CC
1984 Lee Trevino - Shoal Creek CC
1983 Hal Sutton - Riviera CC
1982 Raymond Floyd - Southern Hills CC
1981 Larry Nelson - Atlanta Athl. Club
1980 Jack Nicklaus - Oak Hill CC
1979 David Graham - Oakland Hills GC
1978 John Mahaffey - Oakmont CC
1977 Lanny Wadkins - Pebble Beach GL
1976 Dave Stockton - Congressional CC
1975 Jack Nicklaus - Firestone CC
1974 Lee Trevino - Tanglewood GC
1973 Jack Nicklaus - Canterbury GC
1972 Gary Player - Oakland Hills CC
1971 Jack Nicklaus - PGA National GC
1970 Dave Stockton - Southern Hills CC
1969 Raymond Floyd - NCR CC
1968 Julius Boros - Pecan Valley CC
1967 Don January - Columbine CC
1966 Al Geiberger - Firestone CC
1965 Dave Marr - Laurel Valley CC
1964 Bobby Nichols - Columbus CC
1963 Jack Nicklaus - Dallas Athl. Club
1962 Gary Player - Aronimink GC
1961 Jerry Barber - Olympia Fields CC
1960 Jay Hebert - Firestone CC
1959 Bob Rosburg - Minneapolis GC
1958 Dow Finsterwal - Llanerch CC
1957 Lionel Hebert - Miami Valley CC
1956 Jack Burke Jr. - Blue Hill CC
1955 Doug Ford - Meadowbrook CC
1954 Chick Harbert - Keller GC
1953 Walter Burkemo - Birmingham CC
1952 Jim Turnesa - Big Spring CC
1951 Sam Snead - Oakmont CC
1950 Chandler Harper - Scioto CC
1949 Sam Snead - Hermitage CC
1948 Ben Hogan - Norwood Hills CC
1947 Jim Ferrier - Plum Hollow GC
1946 Ben Hogan - Portland GC
1945 Byron Nelson - Moraine CC
1944 Bob Hamilton - Manito G. & CC
1942 Sam Snead - Seaview CC
1941 Vic Ghezzi - Cherry Hills CC
1940 Byron Nelson - Hershey CC
1939 Henry Picard - Pomonok CC
1938 Paul Runyan - Shawnee CC
1937 Denny Shute - Pittsburgh F.C.
1936 Denny Shute - Pinehurst CC
1935 Johnny Revolta - Twin Hills CC
1934 Paul Runyan - Park CC
1933 Gene Sarazen - Blue Mound CC
1932 Olin Dutra - Keller GC
1931 Tom Creavy - Wannamoisett CC
1930 Tommy Armour - Fresh Meadows CC
1929 Leo Diegel - Hillcrest CC
1928 Leo Diegel - Five Farms CC
1927 Walter Hagen - Cedar Crest CC
1926 Walter Hagen - Salisbury G.L.
1925 Walter Hagen - Olympia Fields CC
1924 Walter Hagen - French Lick Spgs.
1923 Gene Sarazen - Pelham CC
1922 Gene Sarazen - Oakmont CC
1921 Walter Hagen - Inwood CC
1920 Jock Hutchison - Flossmoor CC
1919 James M. Barnes - Engineers CC
1916 James M. Barnes - Siwanoy CC




Hintergrund

Turnier-Rekorde

Die meisten Siege
5 Walter Hagen (1921, 1924, 1925, 1926, 1927) 5 Jack Nicklaus (1963, 1971, 1973, 1975, 1980) 4 Tiger Woods (1999, 2000, 2006, 2007) 3 Gene Sarazen (1922, 1923, 1933) 3 Sam Snead (1942, 1949, 1951)

Niedrigster Score nach 72
265 David Toms (66-65-65-69) 2001
266 Phil Mickelson (66-66-66-68) 2001
267 Steve Elkington (68-67-68-64) 1995
267 Colin Montgomerie (68-67-67-65) 1995
268 Steve Lowery (67-67-66-68) 2001
269 Nick Price (67-65-70-67) 1994
269 Ernie Els (66-65-66-72) 1995
269 Jeff Maggert (66-69-65-69) 1995
269 Davis Love III (66-71-66-66) 1997

Niedrigste Runde
63 (7 unter) Bruce Crampton 2. Runde, 1975
63 (7 unter) Raymond Floyd 1. Runde, 1982
63 (9 unter) Gary Player 2. Runde, 1984
63 (8 unter) Vijay Singh 2. Runde, 1993
63 (8 unter) Michael Bradley 1. Runde, 1993
63 (8 unter) Brad Faxon 4. Runde, 1995
63 (9 unter) José M. Olazábal 3. R., 2000
63 (7 unter) Mark O’Meara 2. Runde, 2001
63 (7 unter) Thomas Bjorn (3. Runde, 2005
63 (7 unter) Tiger Woods 2. Runde, 2007






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Golfbegriffe (26):  Handicap

ist die Bezeichnung für die Vorgabe, über die ein Spieler auf einem Platz verfügt. Es ist damit auch Ausdruck der jeweiligen Spielstärke. Rechnerisch handelt es sich um die Anzahl der Schläge, die ein Golfer im Schnitt für 18 Löcher über den Platzstandard (in der Regel 72) hinaus benötigt.
Das Handicap wird immer wieder neu nach den erreichten Spielergebnissen ermittelt und im Heimatclub fortgeschrieben. Im Spiel wird das Handicap von der Anzahl der Gesamtschläge (Bruttoergebnis) abgezogen und ergibt dann das Nettoergebnis. Bei Wettspielen muss immer mit dem aktuellen Handicap angetreten werden.

 

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