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Das AT&T Pebble Beach National Pro-Am findet im Jahre 2013 vom 07. bis zum 10. Februar statt. Der Golfplatz Pebble Beach Golf Links liegt gut 200km, also ca. zwei Autostunden, südlich von San Francisco direkt an der kalifornischen Küste. Der Golfplatz Pebble Beach Golf Links wurde von Jack Neville und Douglas Grant entworfen und am 22. Februar 1919 eröffnet. Die Golfarchitekten haben sich dabei bemüht, möglichst viele Bahnen entlang der steinigen Küstenlinie zu legen. Von der 4 bis zur 10 und dann noch einmal 17 und 18 liegen direkt an der Küste. Mit einem Greenfee von $ 495,- ist Pebble Beach einer der teuersten öffentlichen Golfplätze der Welt.
Der golfverrückte amerikanische Schauspieler und Sänger Bing Crosby kam 1947 auf die Idee ein Pro-Am Tournament in Pebble Beach auszutragen. Heute trägt das Turnier den Namen des Hauptsponsors: AT&T Pebble Beach National Pro-Am. Weil das Teilnehmerfeld für einen Platz zu groß ist, wird das berühmten Pro-Am Turnier immer auf drei Plätzen gespielt. Von Donnerstag bis Samstag spielen immer 156 Professionals mit ebenso vielen Promis an jedem Tag auf einem anderen Platz. Ein Profi und ein prominenter Amateur bilden dabei jeweils ein Team und spielen in einer Teamwertung über drei Tage. Am Finaltag geht es dann nur noch für die Professionals um die Wurst. Die Finalrunde der besten 60 Profis und Schlaggleiche wird immer auf dem Pebble Beach Golf Course gespielt. Ebenfalls am Finaltag spielberechtig sind die 20 besten und schlaggleiche Amateure.
Die beiden weiteren Golfplätze auf denen an den ersten drei Tagen im Jahre 2013 gespielt wird, sind Spyglass Hill Golf Course und der Monterey Peninsula Shore Course.
Das Teilnehmerfeld ist wie in jedem Jahr hervorragend, was nicht zuletzt auch an dem reizvoll an der Küste gelegenen Golfkurs liegt, der zu den schönsten Plätzen der Welt zählt. Durch eine Sponsoreneinladung ist auch Alex Cejka wieder einmal am Start. Ohne die Tourkarte sind seine Auftritte mittlerweile zur echten Rarität geworden.
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07.02.2013
Phil Mickelson, der souveräne Sieger der Vorwoche, der hier zugleich Titelverteidiger ist, hat keine gute Runde hingelegt. Auf dem einfachen Monterey Course konnte er nur eine 1 unter Par Runde spielen. Damit ist er nur geteilter 57. auf dem Leaderboard. Aber das Turnier findet direkt an der kalifornischen Küste statt. Da kann das Wetter noch erheblichen Einfluß auf das Geschehen nehmen. Am rsten Tag war es eher diesig. Erst am Wochenende ist mit blauem Himmel und Sonnenschein zu rechnen.
08.02.2013
In Führung liegen Ted Potter jr. und Brandt Snedeker bei 8 unter Par. Drei Schläge unter Par konnte Potter in Monterey spielen und damit die zweite 67er Runde in Folge landen. Snedeker schaffte eine gute 68 auf Spyglass Hill. Auf dem geteilten dritten Platz liegen Frederik Jacobson, Hunter Mahan, Patrick Reed und John Merrick. Russel Knox blieb am Freitag bei 1 über Par und findet ich nun zehn Plätze schlechter auf dem geteilten elften Platz wieder.
Bei Mickelson lief es auf dem Spyglass Hill Course zunächst super an. Drei Birdies konnte er spielen und damit Tuchfühlung zur Spitze aufbauen. Doch dann war es vorbei mit dem guten Spiel. Drei Bogeys auf vier Löchern und damit das Ende aller Titelverteidigungsträume. Er liegt bei 2 unter Par auf dem geteilten 39. Rang.
09.02.2013
Titelverteidiger Phil Mickelson wird sich dagegen ärgern, dass er den Cut geschafft hat, und nun völlig aussichtslos am Sonntag auch noch über den Platz schleichen muss. Die zwei unter Par bis zur 17 waren schon keine Offenbarung. Auf der 18 von Pebble Beach musste er dann noch zwei Bälle ins Meer bügeln. Insgesamt notierte er eine 8 auf diesem Par 5 und damit den Absturz auf den geteilten 56. Platz.
Seinen vorerst letzten Horrorauftritt auf der PGA-Tour brachte Alex Cejka ins Clubhaus von Spyglass Hill. Eine 77er Runde lässt keinen Zweifel daran, dass er völlig zurecht die Tourkarte nicht mehr besitzt. Fünf Bogeys hat er gespielt, völlig birdiefrei.
10.02.2013
Mit einer durch und durch souveränen Vorstellung sichert sich Brandt Snedeker den ersten Turniersieg in diesem Jahr, nachdem er schon zwei zweite Plätze 2013 erreichen konnte. Man kann den Amerikaner daher getrost als den aktuell besten Golfer der Welt bezeichnen, auch wenn er auf der Weltrangliste erst Vierter ist. 65 Schläge in der Finalrunde sind auf diesem Platz eine großartige Leistung, vor allem wenn alle anderen topplatzierten Golfer ähnlich gut spielten und somit Druck aufbauten. Aber in diesen Tagen spielt Snedeker seinen Stiefel einfach runter.
Mit zwei Schlägen Rückstand bei 17 unter Par findet sich Chris Kirk wieder, der ebenfalls ein großartiges Turnier gespielt hat. Mit einer besseren ersten Runde hätte er das Turnier gewonnen. Die geteilten Dritten haben dann schon etwas mehr Abstand. Bei 14 unter Par landeten Kevin Stadler, Jimmy Walker und James Hahn.
Den Titel in der Pro-Am-Wertung teilen sich das Duo Letzig/Erickson mit dem Team Snedeker/Wilt. Interessant hierbei ist, dass Michael Letzig selber in der Einzelwertung am Cut gescheitert ist. Das hatte er wohl einen verammt guten Amateur an seiner Seite.
Leaderboard nach 4 Runden:
Amateur-Leaderboard nach 4 Runden:
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So war es in der Vergangenheit:
AT&T Pebble Beach National Pro-Am 2012
AT&T Pebble Beach National Pro-Am 2011
AT&T Pebble Beach National Pro-Am 2010
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News US PGA Tour News AT&T Pebble Beach National Pro-Am 2013
Das AT&T Pebble Beach National Pro-Am findet im Jahre 2013 vom 07. bis zum 10. Februar statt. Der Golfplatz Pebble Beach Golf Links liegt gut 200km, also ca. zwei Autostunden, südlich von San Francisco direkt an der kalifornischen Küste. Der Golfplatz Pebble Beach Golf Links wurde von Jack Neville und Douglas Grant entworfen und am 22. Februar 1919 eröffnet. Die Golfarchitekten haben sich dabei bemüht, möglichst viele Bahnen entlang der steinigen Küstenlinie zu legen. Von der 4 bis zur 10 und dann noch einmal 17 und 18 liegen direkt an der Küste. Mit einem Greenfee von $ 495,- ist Pebble Beach einer der teuersten öffentlichen Golfplätze der Welt.
Der golfverrückte amerikanische Schauspieler und Sänger Bing Crosby kam 1947 auf die Idee ein Pro-Am Tournament in Pebble Beach auszutragen. Heute trägt das Turnier den Namen des Hauptsponsors: AT&T Pebble Beach National Pro-Am. Weil das Teilnehmerfeld für einen Platz zu groß ist, wird das berühmten Pro-Am Turnier immer auf drei Plätzen gespielt. Von Donnerstag bis Samstag spielen immer 156 Professionals mit ebenso vielen Promis an jedem Tag auf einem anderen Platz. Ein Profi und ein prominenter Amateur bilden dabei jeweils ein Team und spielen in einer Teamwertung über drei Tage. Am Finaltag geht es dann nur noch für die Professionals um die Wurst. Die Finalrunde der besten 60 Profis und Schlaggleiche wird immer auf dem Pebble Beach Golf Course gespielt. Ebenfalls am Finaltag spielberechtig sind die 20 besten und schlaggleiche Amateure.
Die beiden weiteren Golfplätze auf denen an den ersten drei Tagen im Jahre 2013 gespielt wird, sind Spyglass Hill Golf Course und der Monterey Peninsula Shore Course.
Das Teilnehmerfeld ist wie in jedem Jahr hervorragend, was nicht zuletzt auch an dem reizvoll an der Küste gelegenen Golfkurs liegt, der zu den schönsten Plätzen der Welt zählt. Durch eine Sponsoreneinladung ist auch Alex Cejka wieder einmal am Start. Ohne die Tourkarte sind seine Auftritte mittlerweile zur echten Rarität geworden.
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07.02.2013
Russell Knox und Hunter Mahan liegen vorn
Der Schotte Russell Knox hat auf dem Monterey Peninsula Shore Course eine 64 gespielt, d.h. 6 unter Par gespielt. Dabei musste er sogar noch zwei Bogeys ausgleichen. Etwas höher ist da die 6 unter Par Runde von Hunter Mahan auf dem Pebbele Beach Course einzustufen. Dort spielte auch Alex Cejka seine erste Runde. Er starte allerdings auf der Zehn und lag schnell bei zwei über Par. Auf den leichteren ersten neun Löchern konnte er aber zum Glück noch vier Birdies spielen. Bei zwei unter Par liegt er noch aussichtsreich auf dem geteilten 35. Platz.Phil Mickelson, der souveräne Sieger der Vorwoche, der hier zugleich Titelverteidiger ist, hat keine gute Runde hingelegt. Auf dem einfachen Monterey Course konnte er nur eine 1 unter Par Runde spielen. Damit ist er nur geteilter 57. auf dem Leaderboard. Aber das Turnier findet direkt an der kalifornischen Küste statt. Da kann das Wetter noch erheblichen Einfluß auf das Geschehen nehmen. Am rsten Tag war es eher diesig. Erst am Wochenende ist mit blauem Himmel und Sonnenschein zu rechnen.
08.02.2013
Ted Potter jr. und Brandt Snedeker übernehmen Führung, Cejka zu schwach
Alex Cejka braucht unbedingt gute Ergebnisse auf der PGA Tour. Das hat ihn letztes Jahr gelähmt und gilt auch für 2013. Ein Comeback scheint in seinem Alter ohnehin unwahrscheinlich, so dass sich seine Fans langsam von ihm verabschieden sollten. Zu viele Auftritte wird es nicht mehr geben und so lange er so spielt wie am Freitag, muss das auch keiner mit ansehen. Auf dem einfachsten Platz liegt er fünf über Par. Da sind Amateure im Feld, die besser gespielt haben.In Führung liegen Ted Potter jr. und Brandt Snedeker bei 8 unter Par. Drei Schläge unter Par konnte Potter in Monterey spielen und damit die zweite 67er Runde in Folge landen. Snedeker schaffte eine gute 68 auf Spyglass Hill. Auf dem geteilten dritten Platz liegen Frederik Jacobson, Hunter Mahan, Patrick Reed und John Merrick. Russel Knox blieb am Freitag bei 1 über Par und findet ich nun zehn Plätze schlechter auf dem geteilten elften Platz wieder.
Bei Mickelson lief es auf dem Spyglass Hill Course zunächst super an. Drei Birdies konnte er spielen und damit Tuchfühlung zur Spitze aufbauen. Doch dann war es vorbei mit dem guten Spiel. Drei Bogeys auf vier Löchern und damit das Ende aller Titelverteidigungsträume. Er liegt bei 2 unter Par auf dem geteilten 39. Rang.
09.02.2013
Snedeker und Hahn teilen Führung in Pebble Beach
Brandt Snedeker ist aktuell das Maß der Dinge. Wenn ihm nicht gerade eine überragender Phil Mickelson in die Quere kommt, kommt er bei fast jedem Auftritt in diesem Jahr für einen Sieg in Frage. Auch beim AT&T Pebble Beach National Pro-Am ist er eine heißer Siegesaspirant. Am besten mithalten kann da noch James Hahn, der ebenfalls auf 12 unter Par fürs Turnier kommt. Auf die geteilten Dritten Patrick Reed und Chris Kirk sind es immerhin zwei Schläge Vorsprung. Das ist natürlich noch kein beruhigender Abstand, aber Snedeker baut in der Finalrunde kaum ab. Er bleibt somit der Topfavorit in diesem Jahr.Titelverteidiger Phil Mickelson wird sich dagegen ärgern, dass er den Cut geschafft hat, und nun völlig aussichtslos am Sonntag auch noch über den Platz schleichen muss. Die zwei unter Par bis zur 17 waren schon keine Offenbarung. Auf der 18 von Pebble Beach musste er dann noch zwei Bälle ins Meer bügeln. Insgesamt notierte er eine 8 auf diesem Par 5 und damit den Absturz auf den geteilten 56. Platz.
Seinen vorerst letzten Horrorauftritt auf der PGA-Tour brachte Alex Cejka ins Clubhaus von Spyglass Hill. Eine 77er Runde lässt keinen Zweifel daran, dass er völlig zurecht die Tourkarte nicht mehr besitzt. Fünf Bogeys hat er gespielt, völlig birdiefrei.
10.02.2013
Brandt Snedeker siegt souverän in Pebble Beach
Mit einer durch und durch souveränen Vorstellung sichert sich Brandt Snedeker den ersten Turniersieg in diesem Jahr, nachdem er schon zwei zweite Plätze 2013 erreichen konnte. Man kann den Amerikaner daher getrost als den aktuell besten Golfer der Welt bezeichnen, auch wenn er auf der Weltrangliste erst Vierter ist. 65 Schläge in der Finalrunde sind auf diesem Platz eine großartige Leistung, vor allem wenn alle anderen topplatzierten Golfer ähnlich gut spielten und somit Druck aufbauten. Aber in diesen Tagen spielt Snedeker seinen Stiefel einfach runter.Mit zwei Schlägen Rückstand bei 17 unter Par findet sich Chris Kirk wieder, der ebenfalls ein großartiges Turnier gespielt hat. Mit einer besseren ersten Runde hätte er das Turnier gewonnen. Die geteilten Dritten haben dann schon etwas mehr Abstand. Bei 14 unter Par landeten Kevin Stadler, Jimmy Walker und James Hahn.
Den Titel in der Pro-Am-Wertung teilen sich das Duo Letzig/Erickson mit dem Team Snedeker/Wilt. Interessant hierbei ist, dass Michael Letzig selber in der Einzelwertung am Cut gescheitert ist. Das hatte er wohl einen verammt guten Amateur an seiner Seite.
Leaderboard nach 4 Runden:
| 1 | Brandt Snedeker | -19 | 66 68 68 65 - 267 |
| 2 | Chris Kirk | -17 | 71 68 64 66 - 269 |
| T3 | Kevin Stadler | -14 | 69 69 69 65 - 272 |
| T3 | Jimmy Walker | -14 | 68 71 67 66 - 272 |
| T3 | James Hahn | -14 | 71 65 66 70 - 272 |
| 6 | Jason Day | -11 | 68 68 70 67 - 273 |
Amateur-Leaderboard nach 4 Runden:
| T1 | Letzig / Erickson | -31 | 66 66 58 65 - 255 |
| T1 | Snedeker / Wilt | -31 | 60 67 63 65 - 255 |
| T3 | Spieth / Romo | -29 | 62 65 62 68 - 257 |
| T3 | Cantlay / Slater | -29 | 61 68 63 65 - 257 |
| T3 | Perez / Lund | -29 | 66 62 64 65 - 257 |
| T3 | Jacobson / Calhoun | -29 | 66 64 62 65 - 257 |
| T3 | Fritsch / Lewis | -29 | 63 67 64 63 - 257 |
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So war es in der Vergangenheit:
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Historie
Die bisherigen SiegerDas Turnier wird seit 1937 veranstaltet und hat seitdem bisher 5 Namen getragen.Bing Crosby Pro-Am 1937 Sam Snead 1938 Sam Snead 139 1939 E. Harrison 138 1940 Ed Oliver 135 1941 Sam Snead 136 1942 John Dawson 1947 George Fazio 1948 Lloyd Mangrum 205 1949 Ben Hogan 208 1950 Jack Burke, Jr. 214 1951 Byron Nelson 209 1952 Jimmy Demaret 145 Bing Crosby Pro-Am Invitational 1953 Lloyd Mangrum 204 1954 E. Harrison 210 1955 Cary Middlecoff 209 Bing Crosby National Pro-Am Golf Championship 1956 Cary Middlecoff 202 1957 Jay Hebert 213 1958 Billy Casper 277 Bing Crosby National Pro-Am 1959 Art Wall 279 1960 Ken Venturi 286 1961 Bob Rosburg 282 1962 Doug Ford 286 1963 Billy Casper 285 1964 Tony Lema 284 1965 Bruce Crampton 284 1966 Don Massengale 283 1967 Jack Nicklaus 284 1968 Johnny Pott 285 1969 George Archer 283 1970 Bert Yancey 278 1971 Tom Shaw 278 1972 Jack Nicklaus 284 1973 Jack Nicklaus 282 1974 Johnny Miller 208 1975 Gene Littler 280 1976 Ben Crenshaw 281 1977 Tom Watson 273 1978 Tom Watson 280 1979 Lon Hinkle 284 1980 George Burns 280 1981 John Cook 209 1982 Jim Simons 274 1983 Tom Kite 276 1984 Hale Irwin 278 1985 Mark O'Meara 283 AT&T Pebble Beach National Pro-Am 1986 Fuzzy Zoeller 205 1987 Johnny Miller 278 1988 Steve Jones 280 1989 Mark O'Meara 277 1990 Mark O'Meara 281 1991 Paul Azinger 274 1992 Mark O'Meara 275 1993 Brett Ogle 276 1994 Johnny Miller 281 1995 Peter Jacobsen 271 1997 Mark O'Meara 268 1998 Phil Mickelson 202 1999 Payne Stewart 206 2000 Tiger Woods 273 2001 Davis Love III 272 2002 Matt Gogel 274 2003 Davis Love III 274 2004 Vijay Singh 272 2005 Phil Mickelson 269 2006 Arron Oberholser 271 2007 Phil Mickelson 268 2008 Steve Lowery 278 2009 Dustin Johnson 201 2010 Dustin Johnson 270 2011 D.A. Points 271 2012 Phil Mickelson 269 Zu den Mehrfachsiegern zählen Mark O'Meara (5), Sam Snead (3), Jack Nicklaus (3), Lloyd Mangrum, Cary Middlecoff, Tom Watson, Johnny Miller, Davis Love III und Phil Mickelson (2) Die deutlichsten Siege erzielten Lloyd Mangrum 1948, Cary Middlecoff 1956, Fuzzy Zoeller 1986, Arron Oberholser 2006 und Phil Mickelson 2007 mit jeweils 5 Schlägen. 1981 gab es ein Stechen mit neun Teilnehmern. Arnold Palmer, David Duval und Mike Weir wurden hier zweimal Zweite, konnten das Turnier aber nie gewinnen. Ebenfalls ohne Sieg blieben hier Größen wie Gary Player oder Tom Lehman. Wichtige Links Offizielle Websites Deutscher Golf Verband European Tour European Tour Order of Merit US PGA Tour PGA TOUR Money Leaders FedExCup Points World Golf Ranking Aktuelle Golfmeldungen GOLFmagazin Golf aktuell Golfsportmagazin GOLFtime Golfplus.de
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Ein Ausdruck für Golf-Plätze, der von den schottischen Küsten-Kursen mit ihren typischen Dünen stammt. Man spricht von 'Links' oder 'Links-Courses'.Bei Links handelt es sich ursprünglich um einen Landstrich, der durch Sandhügel, niedrige Bodenqualität und langes dickes Gras charakterisiert ist. Das Land wird als wenig nützlich betrachtet; tatsächlich wurde es oft zum Weiden von Nutzvieh, beispielsweise von Schafen, genutzt. Diese Eigenarten werden auch heute noch als primäre Charakteristika eines klassischen Links-Golfplatzes beibehalten. Ein weiteres Charakteristikum liegt darin, dass das neunte Loch am weitesten vom Clubhaus entfernt liegt - man spielt dort hinaus (out), und dann wieder hinein (in). Mit dem deutschen 'links' oder 'rechts' hat die Bezeichnung daher nichts zu tun.
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