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AT&T Pebble Beach National Pro-Am 2011

Pebble Beach National Pro-AmDas AT&T Pebble Beach National Pro-Am findet im Jahre 2011 vom 10. bis zum 13. Februar statt. Der Golfplatz Pebble Beach Golf Links liegt gut 200km, also gut zwei Autostunden, südlich von San Francisco direkt an der kalifornischen Küste. Der Golfplatz Pebble Beach Golf Links wurde von Jack Neville und Douglas Grant entworfen und am 22. Februar 1919 eröffnet. Die Golfarchitekten haben sich dabei bemüht, möglichst viele Bahnen entlang der steinigen Küstenlinie zu legen. Von der 4 bis zur 10 und dann noch einmal 17 und 18 liegen direkt an der Küste. Mit einem Greenfee von $ 495,- ist Pebble Beach einer der teuersten öffentlichen Golfplätze der Welt.

Pebble Beach National Pro-Am

Der golfverrückte amerikanische Schauspieler und Sänger Bing Crosby kam 1947 auf die Idee ein Pro-Am Tournament in Pebble Beach auszutragen. Heute trägt das Turnier den Namen des Hauptsponsors: AT&T Pebble Beach National Pro-Am. Weil das Teilnehmerfeld für einen Platz zu groß ist, wird das berühmten Pro-Am Turnier immer auf drei Plätzen gespielt. Von Donnerstag bis Samstag spielen immer 156 Professionals mit ebenso vielen Promis an jedem Tag auf einem anderen Platz. Ein Profi und ein prominenter Amateur bilden dabei jeweils ein Team und spielen in einer Teamwertung über drei Tage. Am Finaltag geht es dann nur noch für die Professionals um die Wurst. Die Finalrunde der besten 60 Profis und Schlaggleiche wird immer auf dem Pebble Beach Golf Course gespielt. Ebenfalls am Finaltag spielberechtig sind die 20 besten und schlaggleiche Amateure.

Die beiden weiteren Golfplätze auf denen an den ersten drei Tagen im Jahre 2011 gespielt wird, sind Spyglass Hill Golf Course und der Monterey Peninsula Shore Course.
Pebble Beach National Pro-Am
Das Teilnehmerfeld ist wie in jedem Jahr hervorragend, was nicht zuletzt auch an dem reizvoll an der Küste gelegenen Golfkurs liegt, der zu den schönsten Plätzen der Welt zählt.

Mehr unter http://www.pgatour.com


10.02.2011

Cejka mit 6 unter Par alleiniger Dritter

Nach einer sehr starken 64er Runde auf dem Par 70 Monterey Peninsula Shore Course liegt Alex Cejka auf einem großartigen dritten Platz. Das war im letzten Jahr auch schon genau so. Damals sorgte eine schwache Schlussrunde dafür, dass er nur Zehnter wurde. Das soll dieses Jahr sicher besser werden. Geholfen hat dabei, dass dem Deutschen auf der zehnten Bahn ein Albatros gelang. Sein Schlag ins Grün des 544 yards langen Par 5 rollte direkt ins Loch. Leider folgten danach noch drei Bogeys und nur ein Birdie.
Die Führung teilen sich die Amerikaner Steve Marino und D.A. Points bei 7 unter Par. Titelverteidiger Dustin Johnson wird es in diesem Jahr schwer haben, seinen Titel zu verteidigen. Nach einer 1 über Par Runde liegt er auf dem geteilten 86. Platz. Das 156 Profi-Spieler umfassende Feld wird drei Tage um den Cut kämpfen und nur die 60 besten und schlaggleichen Golfer kommen ins Finale am Sonntag.
Für Phil Mickelson, der hier eigentlich jedes Jahr gerne aufteet und im letzten Jahr Achter wurde, lief es gar nicht gut. Auf dem kurzen Monterey Peninsula konnte er nur eine 71 spielen, also 1 über Par. Vier Bogeys waren einfach zu viel. Da wird er mit dem Ausgang des Turniers nicht mehr viel zu tun haben.

11.02.2011

Cejka fällt zurück, Marino setzt sich ab

Jetzt wird es schwer für Alex Cejka, die gute Platzierung vom letzten Jahr zu wiederholen. Auf dem sicherlicher schwersten der drei Plätze, Spyglass Hill, musste der Deutsche drei Bogeys hinnehmen, dabei fing der Tag mit einem Birdie so gut an. Nach der 74 rutschte er auf den geteilten 24. Platz ab. Dort liegt auch Phil Mickelson, der auf dem selben Platz allerdings 5 unter Par spielte.
Steve Marino hat seiner 65 vom Donnerstag eine 66 folgen lassen. Mit 13 unter Par hat er nun 4 Schläge Vorsprung auf D.A. Points der nur 2 unter Par spielte. Hinter Keegan Bradley liegt u.a. Padraig Harrington auf dem geteilten vierten Platz. Eine ganz üble 8 musste Titelverteidiger Dustin Johnson auf dem 4. Loch (338 Meter kurz) von Spyglass Hill hinnehmen. Die Bahn hat zwei kleine Bunker und kein Wasserhindernis. Mit zwei soliden Eisenschlägen ist man bequem auf dem Grün. Damit hat er sich auf einer Bahn den sonst mit 5 Birdies guten Tag kaputt gemacht. Er wird am Samstag um den Cut kämpfen müssen.

12.02.2011

Steve Marino in Führung, Cejka Fünfter

Zwar konnte Steve Marino nur eine 71 spielen, aber für den Erhalt der Führung reichte es trotzdem. An zweiter Stelle liegen nun Bryce Molder und Jimmy Walker. Positiv überraschte Alex Cejka mit einer 67er Runde. Ohne das Bogey auf der letzten Bahn hätte es noch besser aussehen können. Aber auch so sind es nur 3 Schläge auf die Spitze und der Führende hat genau wie Cejka noch nie gewonnen. Aber die Nervenschwäche ist ja auch immer das Problem des Deutschen. Mal sehen wie er sich am Sonntag schlägt.
Dustin Johnson, der Sieger der letzten beiden Jahre, hat zumindest den Cut geschafft. Sieht so aus, als hätte der junge Amerikaner eine schwere Krise.

13.02.2011

D.A. Points und Bill Murray gewinnen, Cejka stürzt ab.

Das war mal eine kurzweilige Finalrunde. Die Führung wechselte laufend. Zwischenzeitlich war Alex Cejka sogar geteilter Zweiter. Doch dann kam alles, wie es kommen musste. Cejka versaute sich auf den zweiten Neun Löchern das gesamte Turnier und beendete die Runde mit zwei Doppelbogeys. Steve Marino versagte die Nerven und auch er spielte auf der 18 noch ein Triplebogey. Dagegen hatte D.A. Points mit seinem Pro-Am-Partner, dem Filmkomiker Bill Murray, offensichtlich viel Spass. Das umso mehr, als er auf der schweren 14 seinen dritten Schlag aus ca. 90 Metern zum Eagle einlochte. Es folgte ein weiteres Birdie auf der 15 nach einem Mörder-Putt mit einem unglaublichen Break. Den Rest spielte er in Par und sicherte sihch damit den Sieg mit 2 Schlägen Vorsprung vor Hunter Mahan, der sich auf der 18 einen Dreiputt gönnte.
Das war der erste Turniersieg des sympathischen Amerikaners. Zusammen mit Bill Murray gewann D.A. Points auch die Pro-Am-Wertung und erfüllte damit auch seinem Flightpartner einen Traum. Geteilter Fünfter beim Pro-Am wurde Schauspieler Kurt Russell mit seinem Partner Chris DiMarco.

Alex Cejka hat die große Chance auf reichlich Preisgeld und FedEx-Cup-Punkte leichtfertig verspielt. Da war ganz sicher mehr drin.


Leaderboard nach 4 Runden:
1D.A. Points-1563 70 71 67 - 271
2Hunter Mahan-1370 67 70 66 - 273
3Tom Gillis-1167 68 70 70 - 275
T4Spencer Levin-1071 68 67 70 - 276
T4Steve Marino-1065 66 71 74 - 276
T6Nick Watney-968 67 75 67 - 277
T6Aaron Baddeley-968 71 67 71 - 277
T6Bryce Molder-969 66 68 74 - 277
T9Steven Bowditch-871 69 69 69 - 278
T9Phil Mickelson-871 67 69 71 - 278
T9Zack Miller-872 69 66 71 - 278
T9Jimmy Walker-872 68 63 75 - 278



Amateur-Leaderboard nach 4 Runden:
1Points/ Murray-3559 65 62 65 - 251
T2Taylor/ Mycoskie-3366 60 62 65 - 253
T2Bowditch/ Miller-3363 63 65 62 - 253
4Garrigus/ Flynn-3164 64 62 65 - 255
T5DiMarco/ Russell-3065 65 62 64 - 256
T5Holmes/ Novak-3067 58 65 66 - 256
T5Jobe/ Bond-3065 70 59 62 - 256



Mehr unter http://www.pgatour.com


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Historie

Die bisherigen Sieger

Das Turnier wird seit 1937 veranstaltet und hat seitdem bisher 5 Namen getragen.

Bing Crosby Pro-Am
1937 Sam Snead
1938 Sam Snead 139
1939 E. Harrison 138
1940 Ed Oliver 135
1941 Sam Snead 136
1942 John Dawson
1947 George Fazio
1948 Lloyd Mangrum 205
1949 Ben Hogan 208
1950 Jack Burke, Jr. 214
1951 Byron Nelson 209
1952 Jimmy Demaret 145

Bing Crosby Pro-Am Invitational
1953 Lloyd Mangrum 204
1954 E. Harrison 210
1955 Cary Middlecoff 209

Bing Crosby National Pro-Am Golf Championship
1956 Cary Middlecoff 202
1957 Jay Hebert 213
1958 Billy Casper 277

Bing Crosby National Pro-Am
1959 Art Wall 279
1960 Ken Venturi 286
1961 Bob Rosburg 282
1962 Doug Ford 286
1963 Billy Casper 285
1964 Tony Lema 284
1965 Bruce Crampton 284
1966 Don Massengale 283
1967 Jack Nicklaus 284
1968 Johnny Pott 285
1969 George Archer 283
1970 Bert Yancey 278
1971 Tom Shaw 278
1972 Jack Nicklaus 284
1973 Jack Nicklaus 282
1974 Johnny Miller 208
1975 Gene Littler 280
1976 Ben Crenshaw 281
1977 Tom Watson 273
1978 Tom Watson 280
1979 Lon Hinkle 284
1980 George Burns 280
1981 John Cook 209
1982 Jim Simons 274
1983 Tom Kite 276
1984 Hale Irwin 278
1985 Mark O'Meara 283

AT&T Pebble Beach National Pro-Am
1986 Fuzzy Zoeller 205
1987 Johnny Miller 278
1988 Steve Jones 280
1989 Mark O'Meara 277
1990 Mark O'Meara 281
1991 Paul Azinger 274
1992 Mark O'Meara 275
1993 Brett Ogle 276
1994 Johnny Miller 281
1995 Peter Jacobsen 271
1997 Mark O'Meara 268
1998 Phil Mickelson 202
1999 Payne Stewart 206
2000 Tiger Woods 273
2001 Davis Love III 272
2002 Matt Gogel 274
2003 Davis Love III 274
2004 Vijay Singh 272
2005 Phil Mickelson 269
2006 Arron Oberholser 271
2007 Phil Mickelson 268
2008 Steve Lowery 278
2009 Dustin Johnson 201
2010 Dustin Johnson 270

Zu den Mehrfachsiegern zählen Mark O'Meara (5), Sam Snead (3), Jack Nicklaus (3), Lloyd Mangrum, Cary Middlecoff, Tom Watson, Johnny Miller, Davis Love III und Phil Mickelson (2)

Die deutlichsten Siege erzielten Lloyd Mangrum 1948, Cary Middlecoff 1956, Fuzzy Zoeller 1986, Arron Oberholser 2006 und Phil Mickelson 2007 mit jeweils 5 Schlägen. 1981 gab es ein Stechen mit neun Teilnehmern. Arnold Palmer, David Duval und Mike Weir wurden hier zweimal Zweite, konnten das Turnier aber nie gewinnen. Ebenfalls ohne Sieg blieben hier Größen wie Gary Player oder Tom Lehman.





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Golfbegriffe (43):  Sandwedge

Ein erst in den dreißiger Jahren eingeführter Schläger mit extrem starkem Loft, der sich vor allem für die Schläge aus dem Sand eines Bunkers eignet. Der Schlägerkopf wird dabei unter dem Ball durch den Sand geführt, so daß der Ball steil herausgehoben wird und nach entsprechend kurzen Flug landet - möglichst auf dem Grün.

 

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