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Abu Dhabi HSBC Golf Championship 2013Es ist zwar nicht der offizielle Saisonstart der European-Tour, die beginnt ja schon im Vorjahr in Südafrika, doch die Abu Dhabi Golf Championship sind das erste große Turnier mit guter Besetzung. Die Abu Dhabi Golf Championship sind aber vor allem eines der Lieblingsturniere von Martin Kaymer. Diese Veranstaltung gibt es seit 2006. Der erste Sieger war der Amerikaner Chris DiMarco. Danach wechselten sich Paul Casey und Martin Kaymer ab. Im letzten Jahr gab es dann eine eher peinliche Vorstellung des jungen Deutschen, der nicht nur denkbar schlecht in das Turnier hineinkam, sondern sogar am Cut scheiterte. Sieger im Vorjahr wurde so etwas überraschend der mützenlose Robert Rock.Für viele Spieler sind die Abu Dhabi HSBC Golf Championship der erste Wettkampf seit langem. Tiger Woods wurde mit einem ordentlichen Antrittsgeld in die Wüste gelockt, was dieser für einen amourösen Abstecher nach Salzburg nutzte. Auch der Weltranglistenerste Rory McIlroy hat für sein Erscheinen die Hand auf gemacht. Beim junge Nordiren scheint es ohnenhin nur noch ums Geld zu gehen. Der Wechsel der Schlägermarke hin zu Nike darf getrost als Schnappsidee bezeichnet werden. Aber 250 Millionen Dollar in den nächsten zehn Jahren sind wohl ein Argument, das alle Zeifel beseitigt. Zum ersten Mal war der Abu Dhabi Golf Club vor dem Turnier nicht verändert, präsentiert sich aber wieder von seiner besten Seite. Natürlich wird es weiterhin viele Birdies auf diesem excellenten Platz geben, aber wer hier nicht sehr präzise spielt, wird es schwer haben. Wieder mit dabei ist diesmal der zweimalige Turniersieger Paul Casey. Nach seiner langen Verletzungspauseim letzten Jahr, kommt er aber kaum für einen Sieg in Frage. Aus Deutscher Sicht ist neben Martin Kaymer nur noch Marcel Siem am Start. Der Sieger beim Abu Dhabi HSBC Golf Championship erhält € 336,726, das ist nur unwesentlich mehr als im vergangenen Jahr. Mehr unter http://www.europeantour.com 17.01.2013 Rose und Donaldson vorneJustin Rose und Jamie Donaldson spielen mit 67 Schlägen die beste Runde des Tages. Die teuer mit Antrittsgeldern eingekauften Tiger Woods und Rory McIlroy haben dagegen eher enttäuscht. Beide haben im letzte Jahr noch lange um den Sieg mitgespielt. Woods benötigte 72 Schläge, McIlroy sogar 75 Schläge. Beide werden am Freitag um den Cut kämpfen. Nur unwesentlich besser spielte deren Flightpartner Martin Kaymer. Eine 71er Runde ist sich nicht das, was sich der Deutsche vorgenommen hat, aber besser als seine erste Runde im vergangenen Jahr. Dass er mit drei Siegen der erfolgreichste Spieler diese Turniers ist, ist eh nur noch eine historische Randnotiz. Marcel Siem kam wie Tiger Woods nicht über eine Par-Runde hinaus.18.01.2013 McIlroy und Woods verpassen den Cut in Abu DhabiEine neue Ausrüstung sorgt ab und an für ein paar Tücken. Dem Mcilroy hat man erstmal Nike-schläger ins Bag gesteckt. Mit original Nike-Schlägern ist man allerdings nicht mehr wettbewerbsfähig. Das musste McIlroy jetzt schon beim ersten Auftritt feststellen. Mit dem Driver hat er praktisch kein Fairway getroffen. Nach zwei 75er Runden und einem Ergebnis von 6 über Par hat er deutlich den Cut verpasst. Tiger Woods hat es kaum besser gemacht. Mit Salzburg im Kopf hat er den Cut um einen Schlag verpasst. Allerdings musste er für einen Regelverstoß auch noch eine Strafe hinnehmen.Zum Glück hat sich Martin Kaymer nicht von dem jämmerlichen Auftritt der beiden Antrittsgeldbezieher anstecken lassen. Mit 4 unter Par liegt der Deutsche auf dem geteilten 7. Platz, muss sich aber am Wochenende mächtig anstrengen, um an den führenden Justin Rose bei 8 unter Par heran zu kommen. Marcel Siem ist auch noch weiter dabei. Er liegt bei Even Par auf dem geteilten 36. Platz. 19.01.2013 Justin Rose mit zwei Schlägen vornFür Martin Kaymer ist der Turniersieg in weite Ferne gerückt. Mit 70 Schlägen spielte er die schlechteste Runde aller Spieler in vorder Position und ist dadurch auf den geteilten elften Platz zurück gefallen. Sechs Schläge sind gegenüber Justin Rose nicht mehr aufzuholen, während dieser mit zwei Schlägen Vorsprung auf Jamie Donaldson und Thorbjörn Olesen in die Schlussrunde geht. Marcel Siemens gelang auch am dritten Tag nicht mehr als eine Par-Runde und ist damit auf den geteilten 53. Rang zurück gefallen.20.01.2013 Wenn zwei nicht wollen/können, freut sich der DritteDer schon nach der ersten Runde führende Waliser Jamie Donaldson hat sich den Sieg in Abu Dhabi gesichert. Es wurde ihm aber auch leicht gemacht. Justin Rose kam so gar nicht in die Runde, dümpelte ewig bei Even Par herum. Da war dann Landsmann David Howell schon an ihm vorbei gezogen. Das Siegen hat der aber über die Jahre verlernt. Durch ein Bogey auf der 12 und ein Triple-Bogey auf der 13 war die Führung aber schnell wieder weg. So reichte Donaldson eine 68 um sich gegen die beiden Zweiten Justin Rose und Thorbjörn Olesen durchzusetzen. Martin Kaymer hat sich durch den Absturz von Howell noch auf den geteilten 6. Platz verbessert. Nach dem Birdie auf der 15 kam leider nichts mehr, aber ein guter Saison-Start ist es für den Deutschen trotzdem.Marcel Siem hat zum Abschluss nach drei Par-Runden noch ein 70 gespielt und sich auf den geteilten 39. Platz verbessert. Trotz der 2 unter Par insgesamt, hat er 15 Birdies in vier Runden gespielt. Wenn er künftig mer bogeys vermeiden kann, wird er auch wieder bessere Platzierungen erreichen. Endergebnis auf dem Leaderboard
Mehr unter http://www.europeantour.com Golf-News 2011 • Golf-News 2010 • Golf-News 2009 • Golf-News 2008 • Golf-News 2007 © 2020 golf for business - Die Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, insbesondere die der Vervielfältigung, der Übersetzung und der Verwendung in elektronischen bzw. mechanischen Systemen behält sich der Urheber vor. Eine Nutzung der Texte bedarf unserer vorherigen schriftlichen Zustimmung. Entsprechende Anfragen senden Sie bitte an info@golf-for-business.de
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Golfbegriffe (48): StimpmeterEin Stimpmeter ist das offiziell anerkannte und von der PGA zugelassene Messgerät zur Ermittlung der Ballgeschwindigkeit auf Golfgreens. Es handelt sich dabei um eine v-förmige Schiene aus Aluminium. Ein Zapfen an der Oberseite der "Rampe" hält den eingelegten Golfball zurück, bis die Vorrichtung in einen Winkel von ca. 20 Grad zur Grünoberfläche gebracht wird. Somit wird gesichert, das der Ball stets mit der gleichen Geschwindigkeit die etwa 90 cm lange Schiene entlang und auf das Grün läuft. Nun wird die Distanz vom Ende der Schiene bis zu jenem Punkt, an dem der Ball zur Ruhe kommt, ermittelt. |
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