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Paul CaseyNach dem er schon als Amateur zahlreiche Erfolge feiern konnte, wechselte Paul Casey im Jahre 2000 ins Profilager und schaffte schon ein Jahr später die Spielberechtigung für die European Tour. Schon bei seinem fünften Auftritt in der europäischen Oberliga schaffte er einen zweiten Platz. 6 Wochen später gewann er dann die Gleneagles Scottish PGA Championship. Am Ende der Saison belegt Casey als Tourneulingden 22. Platz der Order of Merit und wurde danach völlig zu recht mit dem Sir Henry Cotton Rookie of the Year Award für den besten Tour-Neuling ausgezeichnet. Nach so viel Ehrungen verlief die zweite Saison auf der European Tour weniger gut. Erst im Jahre 2003 konnte er sich wieder bei zwei Turnieren in die Siegerlisten eintragen und war damit am Jahresende der Sechsterfolgreichste Golfer in Europa.2004 war Paul Casey Mitglied des erfolgreichen europäischen Ryder Cup Teams und gewann zusätzlich zusammen mit Luke Donald den WGC-World Cup für England. Auch in den USA machte er durch einen 6. Platz beim Masters in Augusta auf sich aufmerksam. Diese Erfolge ermöglichten es ihm, ab 2005 vermehrt auch auf der US PGA TOUR zu spielen. Der große Erfolg blieb in den USA aber zunächst aus. In der Saison 2006 gewann Paul Casey im Juni die Johnnie Walker Championship in Gleneagles und im September die traditionsreiche HSBC World Match Play Championship. Im Finale bezwang er dabei den US-Amerikaner Shaun Micheel mit dem größten Vorsprung in der 42-jährigen Geschichte dieses Turniers. Ebenfalls 2006 war er einer der erfolgreichsten Spieler im europäischen Ryder Cup Team. Im April 2009 gewann Paul Casey endlich mit der Shell Houston Open sein erstes Turnier auf der US PGA Tour. Nach dem Gewinn der bedeutenden BMW PGA Championship im Mai 2009 verbesserte er sich auf den dritten Rang 3 in der Golfweltrangliste, seine bisher beste Platzierung. Seit 2009 ist er stets unter den besten 10 Golfern der Welt zu finden. Fakten zu Paul Casey
In the Bag Paul Casey spielt mit Golfschlägern von NikePaul Casey hat eine bunte Mischung von Nike Golfschläger in seinem Bag. Darunter sind sowohl Cavity Back Eisen als auch Blades. Gefühl und Fehlerverzeihung waren hierfür ausschlaggebend.
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