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Spammen im Club"Golfen im Club" geht auf merkwürdige Weise auf Kundenfang und versucht aus Stroh Gold zu machen.oder Die liebe Not der Golf-Publikationen mit der geringen Zahl deutscher Golfer. Not macht bekanntlich erfinderisch. Aber zu groß sollte die Not auch nicht sein, denn sonst kommt man auf sehr fragwürdige Methoden, um an neue Einnahmequellen zu gelangen. Ganz besonders negativ aufgefallen ist die stets bemühte Golfzeitung "Golfen im Club". Die liegt kostenlos in vielen Golfclubs aus und wird von einigen Golfern sogar mitgenommen. Wenn man aber für sein Printobjekt einen zwar marktfähigen aber nicht kostendeckenden Preis gefunden hat, bleibt die quälende Frage, wie man an Einnahmen gelangt. Besonders fortschrittlich erscheint da ein Internetangebot zu sein. Also wurde schnell mal eine Media-Beratungsgentur beauftragt, im großen Stil auf Kundenfang zu gehen. Per Mail wurden dort Angebote unaufgefordert verschickt. Im Anschreiben wie auch im Angebot selber wird dabei aber behauptet, dass man auf Wunsch des Empfängers ein solches Angebot erstellt hat und dass es sogar ein Telefonat gegeben hat. Tja, dumm gelaufen, liebe Kollegen von "Golfen im Club", einen Herrn Sonders, mit dem man telefoniert haben will, gibt es bei uns nicht. So fliegt einem die als pfiffige Idee ersonnene Marketing-Offensive gepflegt um die Ohren. Natürlich konnten wir eine solche Mail nicht unkommentiert lassen. "Ich wollte Sie nicht belästigen, dieses war nicht meine Absicht" stammelte uns Frau P. zurück, "es war lediglich ein gut gemeintes Angebot." In unseren Augen war das ganz sicher zunächst einmal ein Beispiel für einen ziemlich schlechten Stil. Aber wie sieht es nun mit dem Angebot wirklich aus? Auch hier muss man feststellen, dass zwischen gut gemeint und gut gemacht manchmal Welten liegen können. Hier ging es um die Schaltung eines Links auf der Website von Golfen im Club. Eine Website mit Bannerwerbung im unleserlichen Miniaturformat und ein überschaubares Informationsangebot zwischen Masterssieger und einer Ehrung beim Bayrischen Golfverband. Kein Wunder also, dass diese Website bisher nicht gerade zum Besuchermagneten geworden ist. Der Bewertungsdienst seitwert.de schätzt nicht mehr als zehn Besucher am Tag, bzw. einen weltweiten Rang 8.089.069. Für Deutschland konnten gar keine Besucher registriert werden, um einen Rang auszugeben. Platzierungen gibt es bei Google gar nicht, was die niederigen Besucherzahlen erklärt. Aber kann man dann einen solchen Link auf einer kaum besuchten Website reinen Gewissens überhaupt verkaufen? In unseren Augen nicht. Empfehlen können wir so einen Backlink zu diesem Preis nicht. Wer ein Angebot im Bereich Golf hat, sollte sich besser an uns wenden. Wir haben hundert mal mehr Besucher Tag für Tag und setzen einen solchen Link kostenlos. Schicken Sie uns einfach eine Mail. Zurück zur Übersicht Sie wollen diese Glosse nicht kommentarlos hinnehmen? Kein Problem. Schicken Sie uns Ihre Stellungnahme. Wir veröffentlichen das dann hier. © 2020 golf for business - Die Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, insbesondere die der Vervielfältigung, der Übersetzung und der Verwendung in elektronischen bzw. mechanischen Systemen behält sich der Urheber vor. Eine Nutzung der Texte bedarf unserer vorherigen schriftlichen Zustimmung. Entsprechende Anfragen senden Sie bitte an info@golf-for-business.de
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Golfbegriffe (30): KompressionDie Maßzahl für jenen Druck, durch den der Ball im Test mit einem Standardgewicht deformiert wird, bezeichnet die Ballhärte. Ein Ball mit C (=Compression) 100 ist härter als ein solcher mit 80 oder 90. Oftmals ist die Härte eines Balles auch daran zu erkennen, daß die Ballnummer bei Kompression 90 rot gedruckt wird und bei Kompression 100 schwarz ist. |
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