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Golf Abwandlungen

Ein Golfspieler sucht die Herausforderung nicht nur auf dem Golfplatz. Zum Glück gibt es inzwischen zahlreiche Spiele-Applikationen für Smartphones. Insbesondere für das iPhone wurden zahlreiche Spiele entwickelt. Wir stellen Ihnen hier einige vor:


Disc Golf

DiscgolfDiscgolf, auch Frisbeegolf oder kurz Frolf genannt, ist ein Spiel, bei dem man - analog zum klassischen Golf - versucht, von einem festgelegten Abwurfpunkt (Abschlagfläche) möglichst wenige Würfe zu benötigen, um ein Frisbee zu einem bestimmten Ziel zu werfen. Im Gegensatz zum Golf, bei dem das Ziel ein Loch ist, wird beim Discgolf ein Gestell mit Ketten verwendet, in dass sich das Frisbee verfangen kann. Außerdem kann für jeden Wurf eine andere Frisbee-Scheibe verwendet werden, während beim Golf ein Ballwechsel nicht zulässig ist. Die für einen Kurs mit mehreren Bahnen benötigten Würfe werden zum abschließenden Ergebnis addiert. Spielen mehrere Personen einen Kurs ab, so beginnt an einer Bahn der Spieler mit der niedrigsten Zahl an benötigten Würfen bei der vorhergehenden Bahn, hat also wie beim Original-Golf die Ehre.

Für jede Bahn eines Kurses gibt es eine vorgesehene Anzahl an Würfen, das Par. Üblich sind Par 3 und 4. Der typische Ablauf an Würfen auf einer Par 3-Bahn wäre Abwurf (Drive), Annäherung (Approach) und Putt. Einzelne Kurse haben bis zu 18 Bahnen; die Länge einer Bahn schwankt etwa zwischen 50 und 200 Metern. Die Kurse sind mehrheitlich in öffentlichen Parks angesiedelt und für jedermann frei zugänglich. Es gibt sowohl feste Kurse mit eigens installierten Ziel-Körben als auch Naturkurse bei denen zum Beispiel auf Bäume oder Laternenpfähle geworfen wird. Der Treffer beim ersten Wurf eines Spielers wird in diesem Sport Ass genannt.



Mehr unter http://www.discgolf.de




Angelgolf

Angelgolf ist ein neuer Trendsport, der zwei Sportarten vereint: Castingsport und Golfen. Erfunden wurde diese Kombination 2006 von dem Berliner Angler und Castingsportler Thorsten Waschnig, der einfach einen Golfball mit einer Öse versehen hat und diesen darüber an eine Angelschnur geknotet hat.

Beim Angelgolf wird der Angelgolfball nicht mit einem Golfschläger, sondern nastürlich mit der Angelrute über die Bahn ins Loch gespielt. Dabei werden die Würfe gezählt, die man je Bahn benötigt. Angelgolf ist auf 6-, 9- sowie 18-Loch-Golfplätzen spielbar.

Gespielt wird Angelgolfball mit normalen, handelsüblichen Angelruten. Aufgrund des Ballgewichtes von rund 40 Gramm fällt die Rutenwahl in der Regel auf Karpfen- oder Brandungsruten. Als Schnur kommen normale Angelschnüre zum Einsatz. Die Entscheidung für geflochtene oder monofile Schnüre ist dem Spieler überlassen. Aus Sicherheitsgründen muss die Schnurstärke mindestens einen viertel Millimeter (0,25er) betragen. Eine dickere Schlagschnur wie beim Brandungsangeln ist empfehlenswert.

Mehr unter http://www.angelgolf.fun-golf.eu/




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Edelmetall


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Hintergrund

Smartphones immer beliebter

Knapp 20 Prozent aller verkauften Handys waren im zweiten Quartal 2010 Smartphones. Begünstigt wurde dieser Anstieg durch die gesunkenen Durchschnittspreise, die auf die starke Konkurrenz unter den Herstellern zurückzuführen ist. Dabei besitzen immer mehr Nutzer Smartphones mit dem Android-Betriebssystem.

Insgesamt wurden 61,6 Millionen Smartphones weltweit im zweiten Quartal 2010 an Endnutzer abgegeben, so die Studie des britischen Technologieanalyseunternehmens Gartner. Der finnische Handyhersteller Nokia liegt dabei mit einem Marktanteil von 34,2 Prozent an der Spitze, gefolgt von Samsung (20,1 Prozent) und LG (9,0 Prozent). Apple hält mit 2,7 Prozent Marktanteil Platz sieben.

Bei den Betriebssystemen konnte Android im zweiten Quartal mit einem Marktanteil von 17,2 Prozent besonders zulegen und konnte Apples iPhone OS (14,2 Prozent) von Platz drei verdrängen. An erster Stelle befindet sich nachwievor das Betriebssystem Symbian (41,2 Prozent) vor RIM (18,2 Prozent).




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Golfbegriffe (22):  Gimme (Gimmie)

Dieses aus dem Englischen übernommene Wort gehört inzwischen auch auf deutschen Golfplätzen zum Standard. Es bedeutet, dass man dem Mitspieler auf dem Grün seinen letzten Putt schenkt. Aus welcher Distanz, hängt ganz von Lust und Laune ab. Aber: Ein Gimme ist nur im Lochwettspiel möglich, beim Stableford-Zählspiel ist Schenken nicht erlaubt.

 

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