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08. - 11.05.2014

Players Championship 2014

Die Players Championship auf dem TPC Sawgrass in Ponte Vedra Beach, Florida, zählt ganz sicher zu den Highlights der US PGA Tour. Fast alle Top-Spieler der Welt sind hier am Start. Es wird daher gerne auch als das fünfte Major-Turnier bezeichnet. Entsprechende Bestrebungen gibt es daher auch. Tom Finchem, der Chef der PGA in den USA und Veranstalter dieses Turniers, möchte das zu gerne durchsetzen.

Im letzten Jahr siegte Tiger Woods und unterstrich damit, dass er der beste Golfer der Neuzeit ist. Bei der Players Championship 2009 ging Alex Cejka mit 5 Schlägen Vorsprung in die Finalrunde. Im letzten Flight spielte er mit Tiger Woods und vergurkte das Turnier schon nach sechs Löchern. Da war nämlich seine Führung schon wieder weg.



Mehr Information zum Turnier gibt es hier: Players Championship


08.05.2014

Martin Kaymer führt nach sagenhafter 63er Runde

Schon im Vorjahr gab es einen überraschenden Führenden nch einer 63er Runde. In diesem Jahr konnnte Martin Kaymer diesen Platzrekord einstellen. Dabei waren seine 29 Schläge auf den ersten neun Löchern, das beste Ergebnis überhaupt. Sieben Birdies und nur zweimal Par, da lief wirkoich alles zusammen. Die zweiten Neun verliefen da mit nur noch zwei Birdies vergleichsweise ruhig.
Mithalten konnte da nur Russel Henley, der schon früh eine 65 spielte. Mit 66 Schlägen folgt Sang-Moon Bae. Gut im Rennen liegen auch noch einige Europäer bei 67 Schlägen, wie z.B. Sergio Garcia, Lee Westwood, Justin Rose und Gonzalo Fernandez-Castano. Das ist insofern erstaunlich, weil erst drei Europäer in der Geschichte dieses Traditionsturniers gewinnen konnten.

09.05.2014

Martin Kaymer behauptet Führung mit 69er Runde

Das war nicht unbedingt zu erwarten, dass Kaymer eine zweite gute Runde hintereinander spielt. 69 Schläge sind aber genug, um das Feld auf Abstand zu halten. Nur zwei der Spieler, die am ersten Tag eine Sechzigerrunde spielen konnten, gelang dies am Freitag auch. Der zweite war Jordan Spieht, der mit seiner 66 dem Deutschen bis auf einen Schlag auf die Pelle gerückt ist. Sergio Garcia und Lee Westwood haben im Vergleich dazu inzwischen 5 bzw. 6 Schläge Rückstand auf die Spitze.
Am Cut sind eine ganze Reihe hochkarätiger Spieler gescheitert. So zum Beispiel Phil Mickelson, der den Platz einfach nicht mag. Außerdem am Wochende frei haben Keegan Bradley, Harris English, Thomas Björn, J.B. Holmes, Hunter Mahan sowie die im letzten Jahr noch so starken Roberto Castro und David Lingmerth.

10.05.2014

Kaymer muss Führung mit Spieth teilen

Das war schon deutlich schwächer, was die beiden Führenmden am Moving Day zeigten. Kaymer musst Spieth durch ein dummes Bogey auf der 18 sogar noch herankommen. Vor allem konnte das Feld ein wenig näher herankommen. Den größten Sprung machte Franceso Molinari, der um über 30 Plätze nach vorne kletterte und nach seiner 67 nun den neunten Platz teilt.

11.05.2013

Martin Kaymer feiert großen Sieg bei der Players Championship

Mit einem Start-Ziel-Sieg meldet sich Martin Kaymer wieder zurück in der Riege der Turniersieger. 2012 hatte er bei einem popeligen Einladungsturnier einmal gewonnen, ansonsten war lange Schweigen im Walde, wenn es um sene Leistung ging. Aber offensichtlich hat sich die Arbeit am Schwung ausgezahlt. Über weite Stecken des Turniers spielte er souverän. Platzierte die Abschläge auf dem Fairway und traf sicher die Grüns. Vor allem beim Putten zeigte er sich verbessert. Mit einem solchen Schwungpaket ist Martin Kaymer wieder allemal ein Titelkandidat.
Jordan Spieth zeigte in der Finalrunde erneut Nerven. Es lief nicht viel zusammen und dann kam immer wieder das Pech hinzu, dass Bälle völlig überraschend doch noch vom Grün rollten. Dass es am Ende für Kayme noch einmal spannend wurde lag an Jim Furyk, der eine 66er Finalrunde spielte und als Führender im Clubhaus schon im trockenen saß, als das Turnier gegen Ende wegen Gewitters unterbrochen werden musste. Die Pause ist Kaymer nicht gut bekommen. Schon den ersten Abschlag pfefferte er im großen Bogen in den Wald. Von da gab es nur die Möglichkeit Immerhin noch Richtung Grün zu spielen. Durch das Doppelbogey schrumpfte aber sein Vorsprung von drei auf nur noch einen Schlag und es folgten nur noch schwere Löcher.
Auf der 17, dem berühmten Par3-Inselgrün, sprang dann sein Ball sehr merkwürdig von der Bunkerböschung aufs Grün und dann zurück Richtung Wasser. Im dicken Gemüse des Inselrandes kam der Ball zum liegen. Nachdem der Chip viel zu kurz blieb schien das Bogey schon sicher und Furyk wähnte sich in geteilter Führung. Kaymer aber zauberte einen zehn Meter Putt mit einem fast 90-Grad-Break hin. Wahrscheinlich der Schlag des Turniers. Auf der 18 ließ der Deutsche dann bei aufkommender Dunkelheit nichts mehr anbrennen.

Nach seinem Majorsieg bei der PGA Championship ist der Sieg bei der Players der größte Erfolg in der Karriere des Deutschen. In Anbetracht des Teilnehmerfeldes und der Bedeutung des Turniers, wird er auch in der Weltrangliste wieder nach oben klettern. Glückwunsch.



Leaderboard nach 72 Löchern:
1Martin Kaymer-1363 69 72 71 - 275
2Jim Furyk-1270 68 72 66 - 276
3Sergio Garcia-1167 71 69 70 - 277
T4Justin Rose-1067 71 69 70 - 278
T4Jordan Spieth-1067 66 71 74 - 278


Mehr unter http://www.pgatour.com


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Historie

Die bisherigen Gewinner

Das Turnier wird seit 1974 ausgetragen und trug bereits zwei Namen. Mit drei Siegen ist Jack Nicklaus der erfolgreichste Spieler. Davis Love III kommt auf zwei Siege. Bernhard Langer war in den Jahren 1993 und 1995 jeweils Zweiter. Erst zweimal gab es bei diesem Turnier ein Stechen.

Tournament Players Championship

1974 Jack Nicklaus 272
1975 Al Geiberger 270
1976 Jack Nicklaus 269
1977 Mark Hayes 289
1978 Jack Nicklaus 289
1979 Lanny Wadkins 283
1980 Lee Trevino 278
1981 Raymond Floyd 285
1982 Jerry Pate 280
1983 Hal Sutton 283
1984 Fred Couples 277
1985 Calvin Peete 274
1986 John Mahaffey 275
1987 Sandy Lyle 274

THE PLAYERS Championship

1988 Mark McCumber 273
1989 Tom Kite 279
1990 Jodie Mudd 278
1991 Steve Elkington 276
1992 Davis Love III 273
1993 Nick Price 270
1994 Greg Norman 264
1995 Lee Janzen 283
1996 Fred Couples 270
1997 Steve Elkington 272
1998 Justin Leonard 278
1999 David Duval 285
2000 Hal Sutton 278
2001 Tiger Woods 274
2002 Craig Perks 280
2003 Davis Love III 271
2004 Adam Scott 276
2005 Fred Funk 279
2006 Stephen Ames 274
2007 Phil Mickelson 277
2008 Sergio Garcia (playoff) 283
2009 Henrik Stenson 276
2010 Tim Clark 272
2011 KJ Choi (playoff) 275
2012 Matt Huchar 276
2013 Tiger Woods 275
2014 Martin Kaymer 275





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Golfbegriffe (9):  Calamity Jane Putter

Bezeichnung für einen schlichten Offset-Blade-Putter, der Berühmtheit erlangte, weil Bobby Jones mit diesem Putter von 1920 an 10 Jahre lang seine größten Erfolge erzielte. Ab 1926 spielte er mit einem Duplikat des Originals. Nach dem Ende seiner Karriere schenkte Bobby Jones das Duplikat dem USGA Museum. Das Original befindet sich im Augusta National Golf Club. Nach dem Ende seiner Karriere wirkte Bobby Jones noch als Berater des Schlägerfabrikanten Spalding, der in den Jahren von 1932 bis 1973 noch diverse Calamity Jane Modelle entwickelte.

 

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