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US PGA-Tour Meldungen 2011 - 1. Halbjahr


04.12.2011

Woods kann es doch noch und gewinnt die Chevron World Challenge

Auch in den USA ist am Ende der Saison Zeit für Einladungsturniere. Bei der Chevron World Challenge waren nur 18 Spieler am Start. Vier davon kamen nicht aus den USA. Der Südkoreaner K.J. Choi konnte mit 66 Schlägen die mit Abstand beste Runde spielen, enttäuschte aber nach einer 73 am Freitag. Nach zwei Tagen lag Tiger Woods in Führung, konnte aber auch diese am Samstag nicht behaupten, nachdem auch er nur eine 73 spielte. Die Führung übernahm am Samstag Zach Johnson, die er bis 17. Bahn am Sonntag behielt. Doch dann gelang dem ehemals besten Golfer der Welt ein grandioser Schlußspurt mit zwei Birdies auf der 17 und der 18.
Nach einer Durststrecke von 749 Tagen gelingt Tiger Woods damit der erste Turniersieg. Aber er auch in Zukunft wieder zu einem Top-Spieler mit Siegambitionen werden kann ist damit noch nicht geklärt. Da Feld war mit 18 Spieler sehr reduziert und auch bei diesem Turnier ist es ihm nicht gelungen vier gleich gute Runden zu spielen. Dies wird in Zukunft aber erforderlich sein, um bei der starken Konkurrenz bei den großen Turnieren siegen zu können.


30.10.2011

Bo Van Pelt krönt starke Saison mit Sieg in Malaysia

Bo Van Pelt siegt Durch die asiatischen Ausflüge der European Tour auf den Geschmack gekommen, gibt es auch auf der US PGA Tour zum Ende der Saison hin jetzt zum zweiten Mal ein Turnier, das in Malaysia ausgetragen wird: Die CIMB Asia Pacific Classic. In einem auf 48 Spieler begrenzten Feld waren aber nur zehn Asiaten am Start. Brandt Snedeker als 14. der Moneylist war der am besten gerankte Teilnehmer. Die Gunst der Stunde nutzte jedenfalls Bo Van Pelt, der seit 1998 Profi ist, aber nur einmal im Jahre 2009 ein Turnier gewinnen konnte. Er spielt aber regelmäßig gutes Golf mit entsprechend guten Ergebnissen. Daher ist ihm dieser Sieg mehr als zu gönnen. Vor allem erfreut die Deutlichkeit. Sechs Schläger Vorsprung konnte er sich erspielen. Zwei 64er Runden auf dem Par71-Course des Mines Resort & Golf Club in Selangor, Malaysia, waren dabei. Seine schlechteste Runde spielte er am Samstag mit 67 Schlägen und so konnte er am Ende 23 unter Par auf diesem wunderschönen Platz erzielen. Zweiter wurde Jeff Overton vor Fredrik Jacobson.
Beim Pro Am Turnier am Mittwoch durfte Camillo Villegas mit dem malayischen Staatsoberhaupt (föderale parlamentarische Wahlmonarchie) und einer Hundertschaft Bodyguards über den Platz gehen. Sicher ein unvergessliches Erlebnis. Malaysias König Mizan Zainal Abidin verfolgte das Turnier auch an den folgenden Tagen sehr interessiert.


23.10.2011

Luke Donald jetzt die absolute Nummer 1

Luke Donald jetzt die absolute Nummer 1Der Engländer gewinnt bei der Children's Miracle Network Hospitals Classic auf dem Disney's Magnolia & Palm Courses in Lake Buena Vista, Florida. Luke Donald geht damit in die Geschichte des Golfsports ein, weil er in dreierlei Hinsicht die Nummer 1 ist: Er ist der Weltranglistenerste und neben der Nummer 1 im Race to Dubai auch die Nummer 1 der Moneylist auf der US PGA Tour. Davon hat Sergio Garcia immer geträumt und auch Tiger Woods hat es nie geschafft. Allerdings hat Donald das höchst unspektakulär erreicht. Zwei Siege auf der US Tour haben auch andere, aber 13 Top10-Platzierungen haben ordentlich Geld und Ranglisten Punkte gebracht. Keiner spielte so konstant gut in diesem Jahr. Was ihm fehlt ist allerdings ein Major-Sieg. Ob ihm das im nächsten Jahr gelingt, bleibt abzuwarten. Sein Sieg in Florida mit zwei Schlägen Vorsprung war allerdings beeindruckend. 10 Birdies spielte er in de Schlussrunde, davon allein sechs hintereinander. Zweiter wurde Justin Leonard, der sich am Freitag mit einer 63 an die Spitze setzte.
In Florida habe sich darüber hinaus einige Spieer die Tourkarte gesichert oder aber durch einen verschobenen Putt beim letzten Turnier verloren. Das eigentlich Drama beim letzten Turnier der US Tour fand daher in den tiefen Regionen der Moneylist statt. Einer der großen Sieger der letzten drei Wochen ist der 45jährige Billy Mayfair, der sich durch gute Platzierungen in die Top125 spielen konnte. D.J. Trahan spielte auf der 18 noch ein Birdie und verdiente als geteilter 46ster dadurch gerade einmal 1.800 Dollar mehr, was ihm aber den 125. Platz in der Moneylist sicherte. Knapper geht es nicht. Es geht aber auch anders: Nick O'Hern bescherte durch sein Bogey auf der 18 Sunghoon Kang und Tom Pernice jr. die Tourkarte. Denn weil jetzt nur noch drei Spieler sich den dritten Platz teilen mussten, war deren Preis geld deutlich höher. Nick O'Hern verdiente als geteilter 6ster knapp 100.000 Dollar weniger - so ein Bogey kann ich teuer sein - hatte als 96ster der Moneylist die Tourkarte schon lange sicher. Dagegen müssen Bobby Gates, Roland Thatcher und z.B. Steven Bowditch alle in die Qualifying School. Für Thatcher besonders ärgerlich. Er verpasste den Cut beim diesem Turnier um einen Schlag.


16.10.2011

Ben Crane gewinnt am Tag der verpasste Chancen

Ben Crane gewinnt im StechenNach acht Löchern hatte Ben Crane noch unglaubliche acht Schläge Rückstand auf den führenden Michael Thompson. Doch dann kam eine Serie von Birdies, die am Ende zu einer 63er Runde führten. Michael Thompson musste dagegen ein Bogey auf der 12 hinnehmen und verpasste auf der 15, der 16 und der 17 realistische Birdie-Chancen. Auf der 18 versemmelte er dann seinen Drive mit einem üblen Slice ins rechte Wasserhindernis. Zwar konnte er aus der schlechten Hanglage nach dem Droppen noch das Grün anspielen, um das Par zu retten, reichte es aber nicht mehr. Damit verpasste er das Stechen, dass neben Ben Crane auch Web Simpson erreichte. Der spielte am Sonntag eine 66 mit 4 Birdies und blieb bogeyfrei. Simpson liebäugelt noch mit dem Titel "Spieler des Jahres". Die Führung der Geldrangliste hatte er mit dem erreichen des Playoffs schon sicher.
Mehr zum spannenden Playoff unter McGladrey Classic 2011


10.10.2011

Bryce Molder mit ersten Tour-Sieg bei der Frys.com Open

Bryce Molder gewinnt Mit dem längsten Playoff des Jahres ging eine spannende und abwechslungsreiche Finalrunde zu Ende. Durch vier Birdies zwischen der Neun und der Dreizehn setzte sich Bryce Molder an die Spitze. Weil Briny Baird ein Bogey auf der Elf hinnehmen musste, betrug der Vorsprung sogar zwei Schläge. Ein Birdie auf der 15 brachte ihn auf einen Schlag heran. Nachdem Molder auf der verkürzten 17. Bahn nur ein Par spielen konnte, Briny Baird kurz danach seinen zweiten Schlag ins Loch chipte, wechselte die Führung kurz vor Schluss noch einmal. Auf dem 72. Loch konnte dann aber Bryce Molder noch einmal zurückschlagen und sich mit einem Birdie ins Playoff retten.
Mehr zum spannenden Playoff unter Frys.com Open 2011


03.10.2011

Kevin Na landet ersten Sieg auf der Tour

Kevin Na gewinnt Er hatte schon Albträume, weil er nach acht Jahren auf der PGA Tour immer noch keinen Sieg verbuchen konnte. Seit dem 02. Oktober wird er jetzt deutlich besser schlafen. Mit einer großartigen 65er Runde konnte er sich vom mitführenden Nick Watney absetzen. Während Watney ein unspektakuläre Runde mit 4 Birdies hinlegte, garnierte Na seine 5 Birdies bis zur 14 noch mit zwei Bogeys. Doch dann lehte er noch einmal drei Birdies in Folge drauf. Da konnte Watney, der schon zweimal in diesem Jahr gewinnen konnte, nicht mithalten. Bewundernswert ist die Ruhe, die der 28jährige Amerikaner mit südkoreanischen Wurzeln die ganze Zeit ausstrahlte. Andere werden in Anbetracht des ersehnten Sieges unheimlich nervös und prügeln die Bälle kreuz und quer in alle möglichen Hindernisse. Nach drei zweiten und fünf dritten Plätzen in seiner bisherigen Karriere, hat er mit dem Sieg den wichtigsten Meilenstein in seiner Karriere gesetzt.
Mehr unter Justin Timberlake Shriners Hospitals for Children Open 2011


21.09.2011

Bill Hass gewinnt TOUR Championship und den dicken Scheck

Bill Hass gewinnt TOUR ChampionshipSo spannend und abwechslungs-reich war ein FedEx-Cup-Finalturnier noch nie. Jeden Tag wechselte die Führung und auch in der Finalrunde war immer wieder Bewegung und es konnten immer neue Siegszenarien präsentiert werden. Das hört sich alles kompliziert an, aber am Ende muss man sagen, dass das modifizierte FedEx-Cup-System funktioniert. Immer hieß es, dass theoretisch auch noch der 30. in der Wertung durch einen Sieg beim Finalturnier noch den Sieg in der Gesamtwertung einfahren kann. Beim diesjährigen Finalturnier kamen am Ende der 21ste und der 25ste der FedEx-Cup-Wertung in ein Stechen um den Turniersieg, der für beide mit dem Sieg in der Gesamtwertung verbunden war.
Mehr unter Tour Championship 2011


18.09.2011

Justin Rose gewinnt letztes Playoff

Justin Rose in FührungMit einem Start-Ziel-Sieg feierte Justin Rose seinen ersten Sieg in diesem Jahr. Neben dem fetten Preisgeld hat er als jetzt Dritter der FedEx-Cup-Wertung sehr gute Aussichten, den ganz fetten Pott abzugreifen. Bisher ging der nur an große etablierte Top-Spieler. In diesem Jahr wird es wohl ein Spieler machen, den man am Anfang des Jahres das eher nicht zu getraut hätte.
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06.09.2011

Webb Simpson gewinnt im Stechen gegen Chez Reavie

Eine Headline wie diese hätte man sonst erst im Herbst erwartet, wenn die Stars sich von der Saison bereits erholen und dann diepieler aus der zweiten Reihe eine Chance bekommen, Preisgeld für die Tourkarte zu sammeln. Doch 2011 ist das Jahr der Wachablösung und der Rookies. Soverwundert es eigentlich auch nicht mehr, dass bei der "Deutsche Bank Championship" das Stechen um den Sieg von zwei Neulingen auf der Tour bestritten wird. Während Chez Reavie auf den zweiten Neun ein Birdie nach dem anderen spielte und sich so in Führung spielte, lag Webb Simpson lange in Führung, konnte dann aber nach einem Bogeyauf der 10 nur noch Pars spielen. Auf der 18 lag Simpson dann zwei Schläge hinter Reavie. Erst sein Birdie und das gleichzeitige Bogey von Reavie machten das Stechen nötig. Dort setzte sich Simpson am zweiten Extra-Loch mit einem Birdie durch. Das erste Loch hattn beide im Birdie geteilt, was dann auch die Qualität zeigt, mit dem hier beide um den Sieg kämpften. Damit hat Simpson jetzt auch die Führung in der FedEx-Cup-Wertung übernommen. Chez Reavie hat sich von Platz87 auf 9 vorgeschoben.
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28.08.2011

Dustin Johnson gewinnt verkürztes Playoff

Zum ersten Mal in der Geschichte der PGA wurde ein Playoff-Turnier von vier auf drei Tage verkürzt! Das erste FedEx-Cup Playoff "The Barclays" hat es jetzt getroffen. Die Angst vor dem Orkan "Irene" war dann aber doch so groß, dass man das Turnmier bereits am Samstag nach drei Runden enden ließ. Sieger wurde dadurch Dustin Johnson vor Titelverteidiger Matt Kuchar. geteilte Dritte wurden Brandt Snedeker und Vijay Singh. In der FedEx-Cup-Wertung führt jetzt Dustin Johnson vor Matt Kuchar, Nick Watney, Webb Simpson und Luke Donald.
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22.08.2011

Webb Simpson gewinnt bei der Wyndham Championship

Auf der US PGA Tour war an diesem Wochenende gar kein Deutscher am Start, nachdem Alex Cejka aufgrund seiner Grasallergie aktuell den Schläger nicht mehr schwingen kann. Eine "Medical Exemption" hat er bereits beantragt. Bei der Wyndham Championship im Sedgefield Country Club in Greensboro, konnte sich am Ende Webb Simpson durchsezen. Zweiter wurde George McNeill vor Tommy Gainey. Auf einem der 5 vierten Plätzen vier landeten überraschend auch Vijay Singh und Jerry Kelly.


14.08.2011

Keegan Bradley gewinnt im Stechen das letzte Major des Jahres

Nach einer turbulenten Finalrunde musste wie schon im letzten Jahr der Sieger im Stechen ermittelt werden. Dabei sah kurz vor Schluß so gar nicht danach aus. Jason Dufner hat sich durch sein gewohnt solides Spiel und zwei sensationelle lange Putts auf der 12 und der 13 auf 11 unter Par gearbeitet. Kurz darauf verfehlte Keegan Bradley das Grün auf der 15, einem Par3, auf der linken Seite. Aus dem tiefen Rough kam er nicht sehr gut heraus. Der Ball wurde viel zu schnell und rollte über das gesamte Grün direkt ins Wasser. Also musste er zurück zur 100 Meter zurückliegenden Dropzone. Die Höchststrafe mit der Folge, dass er ein Triplebogey notieren musste. Für die meisten Golfer wäre das ein Knackpubnkt gewesen, der danach zum Totalausfall führt. Nicht so bei Bradley. Der spielte zwei wahnsinnige Birdies auf den nächsten beiden Löchern. Gleichzeitig Schlug Dufner auf der 15 ab. Aber die Gewissheit mit 5 Schlägen Vorsprung bei nur noch 4 zu spielenden Löchern fast am Ziel zu sein, lähmte den so coolen Golfer. Der Abchlag landete im Wasser, ein Bogey war die Folge. Auch auf den nächsten beiden Bahnen musste er ebenfalls ein Bogey hinnehmen, konnte aber auf der schweren 18 das Par und sich damit ins Stechen retten.

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07.08.2011

Adam Scott mit Tigers Ex-Caddie zum WGC-Titel

Die Zusammenarbeit mit dem Ex-Caddie von Tiger Woods hat Adam Scott als inspirierend beschrieben. Kein Wunder, denn zusammen mit Tiger Woods hat Steve Williams bereits siebenmal bei diesem Turnier gewonnen. Titel Nummer 8 an der Tasche von Adam Scott war dabei am Sonntag im Grunde nie gefährdet. Der Australier spielte souverän und bogeyfrei seine Runde runter. Mit seinem fünften Birdie auf der 18 siegte er wie ein wahrer Champion. Nur zwei Spieler haben mehr Birdies gespielt, nur einer wenige Bogeys hinnehmen müssen. Er war sechster bei der Driving Distanz, vierter beim Putten und keiner hat besser aus den Bunkern heraus gespielt. Ryo Ishikawa, das Wunderkind aus Japan, konnte da am Ende nicht mehr mithalten und rutschte durch ein Bogey auf der letzten Bahn noch auf den geteilten vierten Platz, den er mit Jason Day teilt. Auf den zweiten Platz mit vier Schlägen Rückstand auf den Sieger landeten Rickie Fowler und Luke Donald, die beide vier unter Par spielten.
Martin Kaymer hat am Sonntag seine beste Runde gespielt. Seine 67 brachten ihn um 13 Plätze auf den geteilten 29. Rang nach vorne. Dadurch konnte er dann auch noch Tiger Woods und Phil Mickelson auf dem Leaderboard überholen.

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01.08.2011

Erneut Rookie-Sieg: Stallings gewinnt im Stechen

Beim PGA Turnier "The Greenbrier Classic" auf dem The Old White TPC in White Sulphur Springs, West Virginia, hat mal wieder ein Rookie auf der Tour gewonnen. Dabei verlief die Finalrunde zunächst wie ein Albtraum für ihn. Vier über Par nach neun Löchern lassen auch gestandene Profis schon mal verzeifeln. Scott Stallings aber schüttelte das locker ab und spielte danach Birdies auf der 10, 11, 12, 14 und 16. Doch dann verzog er auf der 17 seinen Drive nach rechts ins Wasser, konnte das daraus resultierende Bogey durch ein weiteres Birdie an der 18 wieder ausgleichen. Und genau so ein Birdie gelang ihm auch im Stechen gegen Bob Estes und Bill Haas, ebenfalls auf dem 162 yards langen Par 3. Dass so ein TPC Course mit einem Par3 endet, ist eher ungewöhnlich. Das heißt aber nicht, dass der Platz zu einfach wäre. Spieler wie Phil Mickelson, Davis Love III, Justin Leonard oder Stuart Appleby sind am Cut gescheitert.


25.07.2011

Sean O'Hair gewinnt die RBC Canadian Open

Bei der RBC Canadian Open im Shaughnessy Golf & Country Club in Vancouver konnte sich der Amerikaner Sean O'Hair gegen seinen jungen Landsmann Kris Blanks im Stechen durchsetzen. Eigentlich hätte aber der am Samstg in Führung gehende Bo Van Pelt nach 2009 mal wieder ein Turnier gewinnen müssen, aber nach einem Birdie auf der Sieben gelang ihm überhaupt nichts mehr. Nach drei Bogeys und einem Doppelbogey innerhalb von sieben Löchern, waren seine Siegchancen dahin. Am Samstag hatte er noch 6 Birdies auf den zweiten neun Löchern gespielt.

Auch Sean O'Hair hat zuletzt 2009 einen Sieg landen können. In diesem Jahr stehen schon zehn verpasste Cuts auf seinem Konto. Mit dem Sieg und den damit verdienten 936.000 Dollar ist seine Saison jetzt schon mal gerettet. In der Moneylist hat er jedenfalls 98 Plätze gut gemacht, durch den Sieg ist die Tourkarte aber auch so gesichert. Sein im Stechen unterlegener Kontrahent Kris Blanks steht etwas besser da. Als noch nicht etablierter Spieler auf der Tour hat er bisher zwar gleich elf Cuts verpasst. Seine beste Platzierung war in diesem Jahr aber auch ein geteilter zehnter Platz bei der Crowne Plaza Invitational. Insgesamt hat er jetzt aber schon eine Million Dollar verdient und jetzt auch keine großen Sorgen mehr. Beim Stechen auf der 18 siegte übrigens O'Hair mit einem Bogey gegenüber einem Doppelbogey von Blanks.


17.07.2011

Chris Kirk siegt bei Viking Classic

Am Sonntag hielt das Wetter, allerdings blieben die Ergebnisse unter denen der vorangegangenen Runden. Nur die wenigsten brauchten weniger als 67 Schläge. Und so reichte dem Führenden Chris Kirk eine 68 am Sonntag, um die Spitze zu behaupten. Geteilte Zweite wurden Tom Pernice jr. nach einer 67 und George McNeill nach einer 68. Auf dem vierten Platz landeten Bud Cauley, Hunter Haas und Jim Renner. Weil Sunghoon Kang und Peter Lonard keine sechziger Runde gelang, fielen beide auf dem Leaderboard zurück. Nachdem die Spitze lange Zeit dicht gedrängt war, kam in der Finalrunde nie wirklich Spannung auf. Chris Kirk freut sich über 250 FedEx-Cup-Punkte und $ 648.000.

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10.07.2011

Steve Stricker gewinnt John Deere Classic zum dritten Mal in Folge

Steve Stricker hat PGA-Geschichte geschrieben. Ein Turnier dreimal hintereinander zu gewinnen, das haben bisher nicht viele geschafft. Wie schon im letzten Jahr, so ging Stricker auch in diesem Jahr mit einem großen Vorsprung in die Finalrunde. Weil seine dichtesten Verfolger keinen guten Tag erwischten lag er zwischenzeitlich mit 5 Schlägen in Führung. Doch dann kam Kyle Stanley, ein Rookie in seinem zweiten Jahr auf der PGA Tour. Er spielte, nachdem er schon 2 unter für den Tag lag, ab der 12 vier Birdies in Folge.

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03.07.2011

Nick Watney gewinnt AT&T National

Nachdem er schon das Blue Monster von Doral bezwungen hat, siegte Nick Watney jetzt zum zweiten Mal in diesem Jahr auf der Tour. Mit Runden von 70, 69, 62 und 66 Schlägen hatte er am Ende zwei Schläge Vorsprung auf K.J. Choi. Der spielte zwischen der 11 und der 14 drei Birdies, musste aber auf der 15 ein Doppelbogey hinnehmen, nachdem sein Abschlag unglücklich im Bunker landete und er von dort ins hohe Rough hinter dem Grün spielte. Ohne diesen ärgerlichen Fehler wäre es wenigstens ins Stechen gegangen. Choi spielte immerhin die meisten Birdies aller Teilnehmer.

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26.06.2011

Frederik Jacobson holt ersten Toursieg bei Travellers Championship

Bei der Travelers Championship im TPC River Highlands, in Cromwell (Connecticut) konnte sich Bubba Watson schon sehr schnell von dem Vorhaben verabschieden, seinen Titel zu verteidigen. Die 66 vom ersten Tag war noch okay, die 69 am Freitag viel zu wenig. Nach einer weiteren 69 am Samstag rutschte er auf den geteilten 52. Platz. Schön früh übernahm der in den USA lebende Schwede Frederik Jacobson die Führung, der damit die bestechende Form der letzten Woche bestätigt. Schon bei der US Open war er lange oben mit dabei. Am Finaltag stürmten John Rollins und Ryan Moore mit -7 und Michael Thompson mit -8 das Leaderboard, konnten am Ende aber Jacobson nicht mehr einholen, weil dieser mit einer 66 (4 unter Par) die Nerven behielt. Für den Schweden war es der erste Siegaufder PGA-Tour, auf der er seit acht Jahren spielt.
Für Aufsehen bei diesem Turnier sorgte der College Amateur Patrick Cantlay, der nach einer sensationellen 60 am Freitag die Führung übernommen hat. Acht Birdies und ein Eagle waren dann ein Schlag zuviel für den begehrten 59er Club. Natürlich ist extrem schwer, gerade für einen Amateur, mit so einem Ergebnis umzugehen. Am Samstag spielte er eine 2 über Par und rutschte auf den geteilten zehnten Platz ab. Am Sonntag folgte eine Par-Runde und das Ende auf dem geteilten 24. Platz. Den Namen wird man sich merken müssen, wenn er nach seinem Studienabschluss Profi wird.
Tiger Woods hat brigens seine Teilnahme wieder absagen müssen. Das Knie ist noch nicht wieder komplett genesen.


19.06.2011

McIlroy siegt mehr als beeindruckend bei US Open

Mit einem eindrucksvollen Start-Ziel-Sieg setzt der junge Nordire Rory McIlroy neue Bestmarken für die US Open und stellt ganz nebenbei damit Tiger Woods in den Schatten. Die Marken für den niedrigsten Score nach zwei, drei und vier Runden in der Geschichte dieses Turniers hat McIlroy neu gesetzt. Nur die Bestmarke für den größten Vorsprung bei seinem Sieg hält weiterhin Woods, der bei diesem Turnier bekanntlich verletzungsbedingt absagen musste.
Mehr unter US Open 2011


13.06.2011

Harrison Frazar besiegt Robert Karlsson

Der Schwede Robert Karlssaon hat schon bessere Zeit gesehen. Eine Verletzung hat ihn im letzten Jahr sehr zurückgeworfen. Bei der FedEx St. Jude Classic hat er nach Runden von 66 und 65 Schlägen die Führung übernommen und konnte am Finaltag nur noch vom Amerikaner Harrison Frazar geschlagen werden. Mit einem Bogey brachte der Schwede seinen Kontrahenten in die alleinige Führung. Der tat ihm aber den Gefallen und spielte seinerseits auf der 18 ein Bogey. Das Stechen musste die Entscheidung bringen. Auf dem dritten Extraloch fiel dann die Entscheidung. Robert Karlsson unterlief ein Bogey.
Alex Cejka musste schon wieder ein Turnier abbrechen. Erneut traten Probleme mit seinem ledierten Fuß auf. Außerdem vermeldete er auf seiner Homepage heftige Attacken aufgrund seiner Grasallergie, die bei bestimmten Grassorten auftreten. Wer aber nicht ernsthaft an seine Probleme herangeht und immer alles auf die lange Bank schiebt, muss sich nicht wundern, wenn nichts besser wird. Die USA sind nicht gerade für ihr gesundes Essen und eine hervorragende medizinische Versorgung bekannt.


06.06.2011

Steve Stricker siegt beim Memorial

In Dublin, Ohio hat Steve Stricker seinen 10. Sieg auf der PGA Tour gelandet. Wie immer war Jack Nicklaus der erste Gratulant bei seinem Turnier, was Stricker einmal mehr zu emotionalen Ausbrüchen rührte. Nachdem Stricker schon deutlich führte sorgte eine zweieinhalbstündige Gewitterunterbrechung dafür, dass es beim Ameriklaner nicht mehr ganz so gut lief. Trotz vieler verfehlter Grüns konnte er aber fast immer das Par retten. Und so reichte ihm auf der 18 ein Bogey, um die Nase knapp vor Matt Kuchar und Brandt Jobe zu haben. Stricker macht mit diesem Sieg einen ordentlichen Sprung in der Weltrangliste auf den 4. Platz und ist damit erstmalig der beste Amerikaner im Ranking.
Es musste aber an diesem Finaltag schon außergewöhnliches Golf gespielt werden, um eine vorder Position zu erreichen. Stricker spielte 4 unter Par und war damit nur einer von 20 Spielern, die 4 unter oder besser spielten. Einen rabenschwarzen Tag erwischte einmal mehr Alex Cejka. Mit dem zweitschlechtesten Tagesergebnis von 80 Schlägen - immerhin 15 Schläge schlechter als der Tagesbeste - rutschte er noch auf den geteilten 71. und damit letzten Platz. Ob es wieder gesundheitliche Probleme waren oder einfach nur der Kopf, spielt inzwischen auch schon keine Rolle mehr.


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