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Porsche European Open 2015Comeback in Niederbayern: Nach sechsjähriger Pause kehren die European Open auf die europäische Golftour zurück. Porsche ist für drei Jahre der Titelsponsor. Als Austragungsort hat man Bad Griesbach auserkoren. Sicher etwas ab vom Schuß und daher nicht leicht für Zuschauer zu erreichen. Es bleibt abzuwarten, ob dieser Otrt auch im nächsten Jahr Schauplatz der European Open wird.Der Beckenbauer Course ist jetzt auch wirklich nicht die schwierigste Wiese, die Deutschland zu bieten hat. Erwartet werden Stars wie Charl Schwartzel, Graeme McDowell, Hunter Mahan, Bernd Wiesberger, Bernhard Langer und Miguel Ángel Jiménez. Zwölf Deutsche sind in diesem Jahr im Spielerfeld. Darunter Bernghard Langer, Maximilian Kieffer, Florian Fritsch, Moritz Lampert, Bernd Ritthammer, Marcel Schneider, Sebastian Heisele, Stephan Jaeger, Philipp Mejow, Sean Einhaus, Sven Strüver und Max Rottluff (AM). Martin Kaymer und Marcel Siem sind in diesem Jahr nicht dabei, was für einige Diskussionen sorgte. Kaymer macht nur an diesem Wochende eine Turnierpause und hat bekanntlich in der Vorwoche in Italien gespielt. Marcel Siem zieht es vor, über die Web.com-Tour eine Spielberechtigung für die PGA-Tour zu ergattern. Wie man nun weiß eine dumme Entscheidung, immerhin ist er bei vier Starts auch viermal am Cut gescheitert. Letzter Sieger bei dem heute mit 2 Mio. Euro dotierten Turnier war 2009 Christian Cévaër aus Frankreich, damals im London Golf Club. In der langen Geschichte dieses Turniers konnten sich unter anderem Bernhard Langer, Colin Montgomery, Retief Goosen, Phillip Price, Lee Westwood, Nick Faldo, Ian Woosnam, Greg Norman, Tom Kite und Sandy Lyle in die Siegerlisten eintragen. Bernhard Langer, Lee Westwood, Per-Ulrik Johansson und Gordon Brand, Jr. konnten das Turnier je zweimal gewinnen. Der Sieger erhält ein Preisgeld von 333.330 Euro. Mehr unter http://www.europeantour.com 24.09.2015 Wiesberger übernimmt die SpitzeDer österreichische Spitzengolfer Bernd Wiesberger beendete seine Runde auf dem Par 71 Kurs mit einer hervorragenden 64 und übernahm bei 7 unter Par gemeinsam mit dem Franzosen Benjamin Hebert die Führung. Da wollten auch Deutschlands erfolgreichster Golfer Bernhard Langer und der amerikanische Gast Hunter Mahan nicht zurückstehen. Beide liegen mit zwei Schlägen Rückstand auf dem geteilten siebten Platz. Auch Florian Fritsch erreichte nach einem starken Endspurt eine fünf unter Par (66), ebenso der Südafrikaner Charl Schwartzel.Von den weiteren deutschen Spielern konnten sich noch Bernd Ritthammer mit einer ausgezeichneten bogey-freien Runde mit jeweils 67 Schlägen (-4), der Nachwuchsspieler Phillip Mejow mit 68 Schlägen (-3)und Marcel Schneider mit 69 Schlägen (-2) eine gute Ausgangsposition sichern. 25.09.2015 Fisher und Schwartzel in geteilter FührungMit der besten Runde des Tages hat sich der Engländer Ross Fisher an die Spitze des Leaderboards geschoben. Ebenfalls eine 65 spielte der Koreaner Byeong Hun An und liegt nun auf dem geteilten dritten Platz. Eine zweite 66er Runde gelang Charl Schwartzuel. Der nach dem ersten Tag führende Benjamin Hebert musste eine 72 hinnehmen. Noch schlimmer erwischte es Bernd Wiesberger, der durch eine 76 am Freitag sogar den Cut verpasst hat.Bester Deutscher war am Freitag Sebastian Heisele, der eine 67 spielte. Besser im Gesamtklassement liegt Max Kieffer nach einer zweiten 68er Runde. Bester Deutscher auf dem Leaderboard ist aber Florian Fritsch, der eine 69 ins Clubhaus brachte und damit zwei weniger als Bernhard Langer. Am Cut gescheitert sind nach zwei Runden neben Wiesberger auch Rafa Cabrera-Bello, Y.E. Yang, David Howell, Hunter Mahan, Chris Wood, Pablo Larrazabal, Marc Warren und Stehpen Gallacher. Von den deutschen Teilnehmern haben es Bernd Ritthammer, Moritz Laampert, Marcel Schneider, Stephan Jaeger, Sean Einhaus, Sven Strüver und Max Rottluff (AM). Zu Sven Strüver muss man allerdings noch ein Wort verlieren. So schön Turnieren auf der European Tour sein mögen, wenn man überhaupt nicht wettbewerbsfähig ist, sollte man als "alter" Mann seinen Startplatz lieber der Jugend räumen. 84 Schläge in Runde 1 waren mehr als desaströs. Am Ende war nur Thomas Levet schlechter. Auch dessen 19 über Par nach zwei Runden lassen nach dem Sinn der Teilnahme fragen. 26.09.2015 Thongchai Jaidee in FührungDas Leaderboard bei den Porsche European Open in Bad Griesbach auf dem Beckenbauer-Course wurde am dritten Spieltag kräftig durcheinandergewirbelt. Mit einer hervorragenden Runde von 64 Schlägen (-7) setzte sich der thailändische Spitzenspieler Thongchai Jaidee an die Spitze des ausgezeichnet besetzten Feldes. Insgesamt benötigte er an den ersten drei Tagen 200 Schläge (-13). Seine drei engsten Verfolger sind die beiden Engländer Ross Fisher und Graeme Storm sowie der Däne Pelle Edberg, der bei regnerischem Wetter am Vormittag mit acht unter Par die beste Runde des Tages spielte. Am Samstag verfolgten trotz regnerischer Bedingungen 5.900 Zuschauer das hochkarätige Turnier. Für den Sonntag ist ein spannendes Final zu erwarten. 15 Spieler liegen innerhalb von vier Schlägen an der Spitze der erstmals in Niederbayern ausgetragenen Porsche European Open.Eher enttäuschend verlief der Samstag für die fünf im Turnier verbliebenen deutschen Profis. Bernhard Langer(Anhausen) spielte eine 70ger Runde (-1) und liegt gemeinsam mit Maximilian Kieffer (Düsseldorf), der Par spielte auf dem geteilten 31. Platz. Florian Fritsch aus Heidelberg fiel mit einer Runde von 73 Schlägen (+2) auf Rang 42 zurück. Sebastian Heisele (Dillingen) startet am Sonntag von Platz 55 und der junge Phillip Mejow (Berlin) von Platz 61. 27.09.2015 Thongchai Jaidee bringt knappen Vorsprung ins ZielDer Thailänder Thongchai Jaidee feiert in Bad Griesbach seinen siebten Erfolg auf der European Tour. Allerdings musste er auch eine 67 am Sonntag spielen, um sich gegen Graeme Storm zur wehr zu setzen. Der wartet bereits im Clubhaus, als er mit ansehen musste, wie Jaidee bei einer vermeintlich einwandfreien Lage des Balles, vor dem 18 Grün einen Free-Drop bekam. Die meisten Zuschauer werden solche Erdgänge grabenden Tiere nicht gekannt haben. Der gedropte Ball lag jedenfalls perfekt wie aufgeteet. Trotzdem ließ sich der Thailänder einen 2-3 Meter-Putt zum Sieg. Er behielt aber die Nerven und machte den Sack zu. Pelle Edberg wurde Dritter, Scott Hend sicherte sich Rang 4.Und die deutschen Spieler? Mit insgesamt acht unter Par ließ Bernhard Langer mal wieder alle anderen hinter sich und landete am Ende auf dem geteilten 24. Platz. Natürlich wurde der in Florida lebende Langer von den Zuschauern kräftig unterstützt und so bewies er abermals, dass man mit 58 Jahren noch sehr wettbewerbsfähig sein kann. Florian Fritsch wurde geteilter dreßigster, nachdem er eine 69 am Sonntag spielte und so die 73 vom Vortag ausgleichen konnte. Phillip Mejow spielte im Finale die beste Profi-Runde seines Lebens. Durch eine 66 verbesserte er sich auf den geteilten 36. Rang. Max Kieffer enttäuschte am Sontag und schoss sich durch eine 73 um 17 Plätze nach unten. Rang 48 ist dann aber noch sieben Plätze besser als das Ergebnis von Sebastian Heisele. Das abschließende Leaderboard nach 72 Löchern:
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Golfbegriffe (22): Gimme (Gimmie)Dieses aus dem Englischen übernommene Wort gehört inzwischen auch auf deutschen Golfplätzen zum Standard. Es bedeutet, dass man dem Mitspieler auf dem Grün seinen letzten Putt schenkt. Aus welcher Distanz, hängt ganz von Lust und Laune ab. Aber: Ein Gimme ist nur im Lochwettspiel möglich, beim Stableford-Zählspiel ist Schenken nicht erlaubt. |
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