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DP World Tour Championship 2012 in DubaiDie Dubai World Championship presented by DP World finden 2012 zum vierten Mal im Jumeirah Golf Estates statt. Es ist das Finalturnier der European Tour und damit das Ziel der Saisonwertung Race to Dubai. Bis 2008 war das Finalturnier der Europäer die Volvo Masters in Valderama.Beim ersten Turnier auf dem Earth Course des Jumeirah Golf Estates waren noch überall Baustellen und unfertige Ecken zu sehen. Das hat sich jetzt deutlich verbessert. Der Platz wurde von Greg Norman gestaltet. Da hier die gesamte Anlage mal wieder in die platte Wüste geschoben wurde, konnte man den Earth Course nach Lust und Laune am Reisbrett entstehen lassen. Da auch Anfangs das Geld keine Rolle spielte ist ein durchaus ansehnlicher und schwieriger Platz entstanden, der mit einer Länge von 7017 Metern den Spielern schon einiges abverlangt. Im Gegensatz zur Vergangenheit geht es in diesem Jahr nicht mehr um den Geamtsieg. Den hat Rory McIlroy, die aktuelle Nummer 1 der Weltrangliste, schon lange eingefahren. Für die 56 Teilnehmer des Tourfinales geht es nur noch um den Siegerscheck bei diesem Turnier. Der kann sich aber auch sehen lassen. Der beste Europäer im letzten Jahr war Luke Donald, der im letzten Jahr das schaffte, was in diesem Jahr Mcilroy gelang: Er führte die Geldrangliste der beiden großen Profiligen an. Titelvrteidiger bei diesem Turnmier wäre der Spanier Alvaro Quiros, der sich aber leider für dieses Event gar nicht qualifiziert hat. Mehr unter http://www.europeantour.com 22.11.2012 Luke Donald führt in Dubai vor McIlroyNach einem durchwachsenen Jahr für Luke Donald hat der Sieg beim Ryder Cup gerade dem Engländer sichtlich gut getan. Mit einer großartigen 65er Runde setzte er sich an die Spitze des Leaderboards. Einen Schlöag dahinter befinden sich Rory McIlroy, Marc Warren und Gonzalo Fernandez-Castano. Eine 67 spielten gleich 6 Spieler, darunter auch Martin Kaymer. Ebenfalls geteilter Fünfter ist Lee Westwood, der auch kein so gutes Jahr hatte.Für Marcel Siem lief es am ersten Tag nicht so gut. 73 Schläge, also 1 über Par sind nur gut genug für den geteilten 52. Platz. Um noch wichtige Ranglistenpunkte zu sammeln, muss er sich steigern. 23.11.2012 Donald, McIlroy und Warren führen in DubaiSergio Garcia hat die beste Runde des Tages gespielt. Durch seine 64 verbessert er sich auf den geteilten 18. Platz. Dort hätte auch Marcel Siem jetzt stehen können, wenn er nicht auf dem Par5 der 18 ein Bogey hätte hinnehmen müssen. Aber auch mit der 65 am Freitag verbessert er sich kräftig auf den geteilten 23. Platz. Die Führung behauptet weiterhin Luke Donald. Allerdings muss er diese jetzt mit Rory McIlroy und Marc Warren teilen.Martin Kaymer hat vor allem auf den ersten neun Löchern Probleme, ein Birdie zu spielen. Wo er nur zwei spielte, konnte allein Siem acht notieren. Allerdings hat Kaymer auch nur ein Bogey dort notiert und Marcel Siem in zwei Runden schon 5 notieren müssen. Fakt ist aber, das Martin Kaymer mit 70 Schlägen am Freitag ein wenig enttäuscht hat. Vier Schläge Rückstand auf die Spitze sind aber nocht nicht so viel. Ein gutes Ergebnis zum Abschluss der Saison ist noch drin. 24.11.2012 Donald und McIlroy in geteilter FührungMit 66 Schlägen spielten die beiden besten Spieler des Turniers auch fast die beste Runde am Moving Day. Nur Jeev Milkha Singh war mit 64 Schlägen besser. Dieser hatte aber nach zur 71 und 74 Schlägen zu viel Rückstand, um noch für den Sieg in Frage zu kommen. Nur einen Schlag auf die Spitze verloren hat Charl Schwartzel, der seine Chancen auf den Turniersieg damit wahrte. Ebenfalls Dritte mit drei Schlägen Rückstand ist nun Louis Oosthuizen, der einen weiterhin starken Eindruck zum Ende der Saison macht. Sergio Garcia hat nach seiner 64 am Freitag wie schon am ersten Tag eine 73 gespielt und ist nun nur noch geteilter 31. auf dem Leaderboard.Martin Kaymer hat sich leider Runde für Runde verschlechtert. Durch seine Par-Runde am Samstag ist er auf den geteilten 25. Platz zurückgefallen. Gleich zehn Schläge schlechter gegenüber dem Vortag spielte Marcel Siem. Durch eine 75 ist er auf den geteilten 44. Rang zurück gefallen. 25.11.2012 Rory McIlroy krönt seine überragende Saison mit dem Sieg in DubaiNachdem er schon als Sieger der Jahreswertung fest stand, hat Rory McIlroy durch den Sieg bei der DP World Tour Championship seiner Saison noch das i-Tüpfelchen aufgesetzt. Während Luke Donald schon früh den Anschluss an den jungen Nordiren verloren hat, machte ein Engländer überraschend auf sich aufmerksam. Justin Rose erwischte einen optimalen Tag und spielte zehn unter Par. Acht Birdies und ein Eagle sorgten für mächtig Druck auf die Spitze. Eine halbe Stunde bereitete er sich auf der Range für ein mögliches Stechen vor. Doch dann drehte auch McIlroy unglaublich auf. Durch ein Bogey auf der 13 ins Hintertreffen geraten, spielte er danach auf den letzten fünf Löchern jeweils ein Birdie. Das reichte dann für eine 2-Schläge-Führung. Geteilte Dritte wurden Luke Donald und Charl Schwartzel mit 5 Schlägen Rückstand.Die Zweitbeste Runde des Tages spielte Sergio Garcia, der damit ein merkwürdiges Turnier spielte. 73 64 73 und wieder 64 Schläge sind leider kein Zeichen für Konstanz, zeigen aber das enorme Potential des Spaniers. Vielleicht wird ja die Saison 2013 wieder eine bessere für Garcia. Martin Kaymer hat am Sonntag ein 69 geschafft. Da reichte leider nicht für eine Verbesserung im Feld. Er beendet das Turnier als geteilter 26ster. Durch eine 70er Runde ging es dagegen für Marcell Siem um zwei Plätze nach oben. Genauso wie Bernd Wiesberger bekommt er für den geteilten 42. Platz EUR 34.993, während Kaymer EUR 56.551 kassierte. Im Vergleich zu den EUR 1.041.429 von McIlroy ist das natürlich nur ein Trinkgeld. Endergebnis inklusive Preisgeld
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Golfbegriffe (44): SchaftDer Schaft ist das Verbindungsstück zwischen Schlägerkopf und Griff (aus Stahl oder Graphit). Die Schäfte von Schlägern wurden bis in die zwanziger Jahre ausschließlich aus Hickory-Holz hergestellt, das durch seine Langfaserigkeit über eine besondere Zähigkeit verfügte. Danach setzte sich mehr und mehr der Stahlschaft durch und wird auch heute noch von den meisten Profis bevorzugt. In den achtziger Jahren begann der Erfolg der Kunststoff-Schäfte. Entscheiden ist bei einem Schaft nicht nur die gesamte Flexibilität. Je nach Bedarf oder persönlicher Vorliebe verschiebt sich der besonders flexible Teil des Schaftes nach oben oder nach unten. |
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