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Deutsche Bank Championship 2009Die Deutsche Bank Championship findet seit 2003 auf dem 2002 erbauten TPC Boston in Norton, Massachusetts, statt. Im Jahre 2007 wurde der Platz lettmalig durch die Firma Hanse Golf Course Design, Inc in Zusammenarbeit mit dem Tour-Profi Brad Faxon umgebaut. Herausgekommen ist ein Platz, der sich der Landschaft der Region perfekt anpasst. Obwohl es nur fünf Wasserhindernisse gibt sorgen aber 65 Bunker dafür, dass es die Profis nicht zu leicht haben. Der Platz ist ein 7.207 Yards Par-71-Course.Der Sieger bei dem mit 7,5 Mio. Dollar dotierten Turnier erhält einen Scheck über $ 1.260.000. Titelverteidiger ist Vijay Singh, der im vergangenen Jahr mit fünf Schläge Vorsprung geradezu eine Demonstration eines perfekten Golfspiels hinlegte. Sein langes Spiel war schon immer eine Augenweide. Bei der Deutsche Bank Championship fielen dann auch noch die langen Putts, was den amerikanischen Fernsehreporter dazu verleitete, Singh als den besten Putter der Welt zu bezeichnen. Davon ist der Mann von den Fidschi-Inseln 2009 meilenweit entfernt. Ganz im Gegenteil hat er 2009 unzählige Male en Putte gewechselt und trotzdem reihenweise 1- Meter-Putts verschoben. In disem Jahr geht es für Vijay Singh bei der Deutsche Bank Championship um die Qualifikation für das FedEx-Cup-Finale nd das wird schwer genug. Die Top 100 der FedEx-Cup-Wertung haben sich für die Deutsche Bank Championship qualifiziert. Damit haben u.a. diese namhaften Golfer das erste Playoff nicht überlebt: Alex Cejka, K.J. Choi, Ben Curtis, Chris Riley, Harrison Frazar, Adam Scott, Aaron Baddeley, Jeff Quinney, Tim Herron, Vaughn Taylor, Mark Calcavecchia, Chris DiMarco, Steve Flesch, Joe Ogilvie, David Mathis und Todd Hamilton. Mehr unter http://www.pgatour.com 04.09.2009 Stricker und Furyk in FührungBeim zweiten Playoff des FedEx-Cups 2009 geht es für einige Spieler schon um die Wurst. Titelverteidiger Vijay Singh liegt derzeit an 78. Stelle der FedEx-Cup-Wertung und wäre damit für das dritte Playoff nicht qualifiziert. Mit 4 unter Par nach der ersten Runde und dem geteilten 13. Platz ist aber noch alles drin.In Führung liegen nach einer 63er Runde Steve Stricker und Jim Furyk. Zwei Schläge dahinter liegen Scott Verplank, Angel Cabrera, Justin Leonard, Matt Kucharund Retief Goosen aussichtsreich im Rennen. Aber noch sind drei Runden zu spielen und beim Golf kann immer viel passieren. 05.09.2009 Sean O'Hair spielt sich nach vorneDer junge Amerikaner geht mit einer tollen 64er Runde bei der Deutsche Bank Championship in Führung. Ebenso gut lief der Tag für John Senden, der sich auf den geteilten 5. Platz verbesserte. An der Spitze des Leaderboards behauptete sich hartnäckig Jim Furyk, der immerhin eine 67 erzielte. Dagegen stürzte nach der ersten Runde führende Steve Stricker mit einer 72 auf den 15. Platz ab.Auch beim zweiten Playoff ist von so namhaften Spielern wie Tiger Woods, Sergio Garcia, Vijay Singh und Camillo Villegas, die in den letzten Jahren noch für Furore sorgten, überhaupt nichts zu sehen. Auch bei Phil Mickelson läuft es nach der langen Pause nicht, was deutlich zeigt, dass auch für die Profigolfer ohne Fleiß kein Preis zu gewinnen ist. 06.09.2009 Stricker zurück an der Spitze65 Schläge war das beste Ergebnis am Moving Day und es sorgte dafür, dass Steve Stricker die Spitze des Leaderboards zurück erobern konnte. Allerdings muss er sich die Führung bei 13 unter Par mit Sean O'Hair und Retief Goosen teilen. Weitere drei Speler teilen sich den vierten Platz und haben mit nur einem Schlag Rückstand noch alle Siegchancen: Kevin Na, Padraig Harrington und etwas überrschend Scott Verplank.Damit sorgt das diesjährige Playoff beim FedEx-Cup endlich für die Spannung, die es in den letzten beiden Jahre eben nicht gab. Das liegt allerdings mehr an der Ausgeglichenheit des Feldes und weniger am geänderten Modus. Das nennt man halt Glück. Kein Spieler schafft einen Durchmarsch, am Sonntag erwischte es Jim Furyk, der zwei Tage lang führte. Erst zum Ende der Runde gelangen ihm zwei Birdies, davor zeigte er ein mäßiges langes, ein übles kurzes Spiel und ein fürchterliches Spiel auf den Grüns. Unzählige Male rasierte er auch aus kurzen Distanzen die Lochkante. Aber Furyk ist erfahren genug, um nie aufzugeben. Ein Amateur hätte nach so einem Tag sein Golfbag wahrscheinlich im See versenkt. Der Amerikaner blieb dran und schob sich durch die Birdies schließlich noch auf den geteilten 9. Platz. 07.09.2009 Stricker überholt WoodsSteve Stricker hat mit seinem Sieg beim zweiten Playoff den Weltranglistenersten Tiger Woods vom ersten Platz in der FedEx-Cup-Wertung verdrängt. Durch die vielen Punkte, die bei den Playoffs vergeben werden, haben sich auch einige Spieler nach vorne geschoben, von denen man in der gesamten Saison bisher nichts gehört hat. Der Sieger der Vorwoche Heath Slocum ist so einer, aber auch Jason Dufner überraschte bei der Deutsche Bank Chsmpionship und belegte mit Scott Verplank zusammen den zweiten Platz. Für Dufner ging es in der Gesamtwertung vom 57. auf den 9. Platz.Angel Cabrera, Padraig Harrington und Dustin Johnson kamen auf den geteilten 4. Platz. Gerade der Ire hätte um den Sieg mitspielen können, wenn er nicht wieder einen Aussetzer an der 12 gehabt hätte. Das Doppelbogey besiegelte aber schon sehr früh alle Titelchancen. Auf den ersten neun Löchern hatte er nach 4 Birdies kurzfristig die Führung übernommen. Auch bei Retief Goosen lief die Finalrunde wie so oft in diesem Jahr enttäuschend. Mit Siegchancen gestartet war die 71 einfach zu wenig. Die beste Finalrunde spielte übrigens Tiger Woods, von dem man 3 Tage lang wenig hörte. Die 63 läßt zumindest vermuten, dass er den Kampf um den FedEx-Cup noch nicht aufgegeben hat, auch wenn er nur noch den zweiten Platz belegt. Leaderboard nach 72 Löchern:
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Golfbegriffe (36): MulliganNach dem Ideengeber, einem Iren namens Ferguson O´Shaugnessy Mulligan, benannter zweiter Schlag, wenn der erste Abschlag misslungen ist. Ein Mulligan ist nur nach vorheriger Absprache bei Freundschaftsspielen erlaubt. Manche Quellen nennen dafür auch einen Kanadier gleichen Namens. |
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