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Deutsche Bank Championship 2010

Deutsche Bank Championship 2009Die Deutsche Bank Championship findet seit 2003 auf dem 2002 erbauten TPC Boston in Norton, Massachusetts, statt. Ursprünglich ist der Platz ein Arnold Palmer Design. Im Jahre 2007 wurde der Platz letztmalig durch die Firma Hanse Golf Course Design, Inc. in Zusammenarbeit mit dem Tour-Profi Brad Faxon umgebaut. Herausgekommen ist ein Platz, der sich der Landschaft der Region perfekt anpasst. Obwohl es nur fünf Wasserhindernisse gibt sorgen aber 65 Bunker dafür, dass es die Profis nicht zu leicht haben. Der Platz ist ein 7.207 Yards Par-71-Course.

Der Sieger bei dem mit 7,5 Mio. Dollar dotierten Turnier erhält einen Scheck über $ 1.350.000. Titelverteidiger ist Steve Stricker, der im vergangenen Jahr mit einem Schlag Vorsprung vor Jason Dufner und Scott Verplank gewinnen konnte. Das Turnier findet durch den amerikanischen Feiertag am Montag (Labour Day) vom Freitag den 3. bis Montag den 6. September statt.

Die Top 100 der FedEx-Cup-Wertung haben sich für die Deutsche Bank Championship qualifiziert. Damit haben u.a. diese namhaften Golfer das erste Playoff nicht überlebt: Jerry Kelly, Alex Cejka, Jonathan Byrd, Jeff Maggert, Sergio Garcia, Briny Baird, Joe Ogilvie, David Duval, Ben Curtis, Mike Weir, Tom Pernice Jr., Henrik Stenson, Joe Durant, Chris DiMarco und Lee Janzen.


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03.09.2010

Jason Day in Führung

Deutsche Bank ChampionshipDer junge Australier gilt mit seinen gerade mal 22 Jahren als eines der größten Talente im Golfsport. In diesem Wochen zeigt er das auch immer wieder. Am Freitag spielte er eine 63 und übernahm damit die Führung bei der Deutsche Bank Championship auf dem TPC in Boston. Ebenfalls auf Position 1 Zach Johnson. Einen Schlag dahinter gleich sieben Spieler: Rory McIlroy, Hunter Mahan, Brian Davis, Ryan Palmer, D.J. Trahan, Geoff Ogilvy und Charley Hoffman.

Für einige Unbelehrbare war schon wieder Tiger Woods der Favorit, wie hier und da zu lesen war. Das ist völliger Unfug und wurde durch die erste Runde gleich wiederlegt. Tiger Woods spielte eine 72 und machte dabei nicht den Eindruck, als könne er in absehbarer Zeit ein Turnier gewinnen.

04.09.2009

Brandt Snedeker und Jason Day vorne

Mit deutlich schlechteren Ergebnisse kam am Samstag das Feld ins Clubhaus. Besonders Rory McIlroy und Ryan Moore haben der 64 eine 76 folgen lassen. Nur Brandt Snedeker und Jason Day haben sich an der Spitze behaupten können. Dahinter findet man Charley Hoffman und Matt Kuchar. Auch Tiger Woods und Phil Mickelson haben mit einer 65 eine gute Runde gespielt.

05.09.2009

Jason Day allein an der Spitze

66 Schläge auch am dritten Tag. Der junge Australier demonstrierte damit seine Klasse und dass ihm zurecht eine führende Rolle im Golfsport für die nächsten Jahre zugetraut wird. Brandt Snedeker liegt jetzt eine Schlag dahinter, auf Platz drei schob sich der Engländer Luke Donald. Auch den Vorjahres Steve Stricker sollte man auf Position 4 noch nicht abschreiben.
Auch für Phil Mickelson sieht es auf Position 6 wieder recht gut aus. Immerhin ist sein Rückstand auf Tiger Woods in der Weltrangliste nur noch hauchdünn. Aber in den letzten Wochen hat er jede Chance am Finaltag selber zerstört. Mal schauen wie es diesmal im Finale aussieht.

06.09.2009

Charley Hoffman siegt in Boston

Mit einer traumhaften Finalrunde sichert sich Charley Hoffman den größten Triumpf seiner bisherigen Karriere. Zuvor stand für ihn nur ein Turniersieg 2007 zu buche. Mit dem Titel bei der Deutsche Bank Championship hat er nun einen weiteren großen Schritt getan. Auch die 1,35 Mio. Dollar Preisgeld machen sich bei dem Amerikaner deutlich bemerkbar. In der FedEx-Cup-Wertung liegt er nun hinter Matt Kuchar auf Position 2.

Während Hoffman 11 Birdies und zwei Bogeys spielte und damit nur knapp den Platzrekord bei 61 verpasste, lief es bei Jason Day und Brandt Snedeker nicht so gut. Jason Day konnte immerhin noch den zweiten Platz retten, Snedeker spielte dagegen eine 72 und viel auf den 7. Platz zurück. Auch Steve Stricker kam über eine Par-Runde nicht hinaus. Lange Zeit führte sogar Luke Donald, spielte dann aber auf der 14, 15 und 16 ein Bogey und war damit aus dem Rennen. Neben den 9 unter Par von Hoffman spielten Geoff Ogilvy mit 5 unter und Tom Gillis mit 6 unter Par die besten Runden.

Erstmals seit dem Herbst 2009 spielte Tiger Woods drei 60er-Runden in Folge. Damit behauptet er immerhin weiterhin die Führung in der Weltrangliste. Vor allem da Phil Mickelson auf seinen zweiten Neun völlig eingebrochen ist und sich mit einen Triple-Bogey (zweimal ins Wasser auf einer Bahn) und einen Doppelbogey das gesamte Turnier zerschossen hat. Eine 76er Finalrunde ließen ihn um 19 Plätze nach unter rutschen.


Leaderboard nach 72 Löchern:
1Charley Hoffman-2264 67 69 62 - 262
T2Geoff Ogilvy-1764 72 65 66 - 267
T2Luke Donald-1765 67 66 69 - 267
T2Jason Day-1763 67 66 71 - 267
T5Tom Gillis-1667 71 65 65 - 268
T5Adam Scott-1667 69 65 67 - 268
T5Brandt Snedeker-1666 64 67 71 - 268
8John Senden-1466 68 69 67 - 270
9Steve Stricker-1365 68 67 71 - 271
10D.J. Trahan-1264 69 69 70 - 272



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Hintergrund

Bisherige Gewinner

Deutsche Bank Championship
2003 Adam Scott
2004 Vijay Singh
2005 Olin Browne
2006 Tiger Woods
2007 Phil Mickelson
2008 Vijay Singh
2009 Steve Stricker






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Golfbegriffe (32):  Links

Ein Ausdruck für Golf-Plätze, der von den schottischen Küsten-Kursen mit ihren typischen Dünen stammt. Man spricht von 'Links' oder 'Links-Courses'.
Bei Links handelt es sich ursprünglich um einen Landstrich, der durch Sandhügel, niedrige Bodenqualität und langes dickes Gras charakterisiert ist. Das Land wird als wenig nützlich betrachtet; tatsächlich wurde es oft zum Weiden von Nutzvieh, beispielsweise von Schafen, genutzt. Diese Eigenarten werden auch heute noch als primäre Charakteristika eines klassischen Links-Golfplatzes beibehalten. Ein weiteres Charakteristikum liegt darin, dass das neunte Loch am weitesten vom Clubhaus entfernt liegt - man spielt dort hinaus (out), und dann wieder hinein (in). Mit dem deutschen 'links' oder 'rechts' hat die Bezeichnung daher nichts zu tun.

 

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