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Die allermeisten Golf-Professionals in Deutschland sind Mitglieder bei der
PGA of Germany. Im Juli 2010 gab es dort 79 Playing-Pros bei den Herren und 5 bei den Damen. Von Preisgeldern können aber bei den Herren nur Bernhard Langer, Alex Cejka, Martin Kaymer und Marcel Siem leben. Bei den Damen sind die Einnahmemöglichkeiten schon so sehr begrenzt, aber vielleicht ist auch der Hunger nicht so groß. Mit viel Wohlwollen würden drei deutsche Golfproetten mit den Preisgeldern zurechtkommen.
Von 1714 Mitglieder der PGA of Germany können also 84 Personen so gut spielen, dass sie zumindest versuchen davon zu leben. Demgegenüber stehen 1242 Golflehrer und 79 Golflehrerinnen, die ganz eindeutig nicht so gut Golf spielen können, sich aber für gut genug halten, anderen das Golfspielen beizubringen. Nun könnte man ja vermuten, dass man sich beim Golfen ganz gut an Vorbildern orientieren kann. Der Lehrer (Teaching-Pro) macht etwas vor, der Schüler versucht es dann nachzumachen. Erstaunlich eigentlich, dass sich noch keiner darüber gewundert hat, dass Golfunterricht von der PGA völlig anders aussieht. Ob es daran liegt, dass ein Teaching-Pro nicht Golf spielen kann?
Mittlerweile wundern sich aber immer mehr Playing-Pros, warum ihre Kollegen den Golfschülern so viel Unsinn beibringen. Das Beste, was einem passieren kann, ist an einen Golflehrer zu geraten, der in der Vergangeneit einmal Playing-Pro war.
Begriffe mit dem Anfangsbuchstaben P:
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Playing-Pro
Golf-Professional, der versucht, von Preisgeldern zu leben. Das klappt leider bei den meisten nicht sehr gut. Zum Glück gibt es auch noch Sponsorengelder.Die allermeisten Golf-Professionals in Deutschland sind Mitglieder bei der
PGA of Germany. Im Juli 2010 gab es dort 79 Playing-Pros bei den Herren und 5 bei den Damen. Von Preisgeldern können aber bei den Herren nur Bernhard Langer, Alex Cejka, Martin Kaymer und Marcel Siem leben. Bei den Damen sind die Einnahmemöglichkeiten schon so sehr begrenzt, aber vielleicht ist auch der Hunger nicht so groß. Mit viel Wohlwollen würden drei deutsche Golfproetten mit den Preisgeldern zurechtkommen.
Von 1714 Mitglieder der PGA of Germany können also 84 Personen so gut spielen, dass sie zumindest versuchen davon zu leben. Demgegenüber stehen 1242 Golflehrer und 79 Golflehrerinnen, die ganz eindeutig nicht so gut Golf spielen können, sich aber für gut genug halten, anderen das Golfspielen beizubringen. Nun könnte man ja vermuten, dass man sich beim Golfen ganz gut an Vorbildern orientieren kann. Der Lehrer (Teaching-Pro) macht etwas vor, der Schüler versucht es dann nachzumachen. Erstaunlich eigentlich, dass sich noch keiner darüber gewundert hat, dass Golfunterricht von der PGA völlig anders aussieht. Ob es daran liegt, dass ein Teaching-Pro nicht Golf spielen kann?
Mittlerweile wundern sich aber immer mehr Playing-Pros, warum ihre Kollegen den Golfschülern so viel Unsinn beibringen. Das Beste, was einem passieren kann, ist an einen Golflehrer zu geraten, der in der Vergangeneit einmal Playing-Pro war.
Begriffe mit dem Anfangsbuchstaben P:
- Pacing
- Par
- Par Runde
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- Penalty
- Pebble Beach
- Perimeter Weighting
- Persimmon
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- Punch Shot
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- Push-Hook
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- Putting Green
- Puttlinie
Wußten Sie es schon?
Das Chinesische Golfresort Mission Hills, in der Nähe von Hong Kong, ist mit 10 von namhaften Golfplatzarchitekten designten 18-Loch-Plätzen, das größte Golfresort der Welt. Dort gibt es auch eines der seltenen Par6 Bahnen.Golflexikon Playing-Pro
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