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Soweit die klassische Definition. Fakt ist, dass gut die Hälfte aller Schläge auf einem Golfplatz auf dem Grün stattfinden. Bei der Einstufung eines Lochs, ob es mit drei, vier oder fünf Schlägen als Par gespielt zählt, werden für das Putten immer zwei Schläge zugrunde gelegt. 36 Schläge kommen so über 18 Löcher zusammen.
Für Anfänger und ältere Golfspieler ist es mitunter schwierig, ein Grün in den vorgegebenen Schlägen zu erreichen. Auf dem Grün aber nicht mehr als zwei Putts zu benötigen, ist keine Frage der Athletik, sondern eine Frage des Übens. Das Putting Green sollte daher von jedem Golfer regelmäßig besucht werden. Nur wer fleißig Putts unterschiedlicher Länge und aus unterschiedlichen Richtungen auf den Putting Green übt, wird auf Dauer Dreiputts vermeiden. Gute Putter werden mit Birdies und geretteten Pars belohnt.
Auch wenn das Üben auf dem Putting Green für viele langweilig erscheint, sollte ein ambitionierter Golfer wenigstens dreimal in der Woche das Putten üben. Wer es nicht so oft zum Golfplatz schafft, kann das Putten auch wunderbar zu Hause trainieren. Auf dem Markt gibt es zahlreiche Puttmatten, also Kunstrasenteppiche, die man z.B. im Wohnzimmer ausrollen kann. Diese gibt es in Längen zwischen 3 und 8 Metern.
Wer im Garten etwas Platz hat oder zum Beispiel keine Lust mehr hat, ständig den Rasen zu mähen, sollte sich unbedingt mit dem Thema Putting Green für Zuhause beschäftigen. Die Firma Private Greens bietet maßgeschneiderte Lösungen auf Basis von unterschiedlichen Kunstrasentypen an. Diese stehen einem echten Putting Green wie auf einem Golfplatz in nichts nach. Die Optik ist das ganze Jahr großartig und das Spielgefühl stimmt auch.
Hier erreichen Sie die Putting-Green-Spezialisten von ...
Private Greens & Fibergrass International GmbH
Stockenkamp 2
27793 Wildeshausen
Tel.: 0 44 31 - 7 39 67 70
Mail: info@private-greens.de
Homepage: www.private-greens.de
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Putting Green
Das Übungsgrün mit mehreren Übungslöchern dient der Übung im Putten für Anfänger, aber auch Wettspieler sollten zur Konzentrationsförderung vor einem Wettspiel immer kurz das Putten noch einmal üben.Soweit die klassische Definition. Fakt ist, dass gut die Hälfte aller Schläge auf einem Golfplatz auf dem Grün stattfinden. Bei der Einstufung eines Lochs, ob es mit drei, vier oder fünf Schlägen als Par gespielt zählt, werden für das Putten immer zwei Schläge zugrunde gelegt. 36 Schläge kommen so über 18 Löcher zusammen.
Für Anfänger und ältere Golfspieler ist es mitunter schwierig, ein Grün in den vorgegebenen Schlägen zu erreichen. Auf dem Grün aber nicht mehr als zwei Putts zu benötigen, ist keine Frage der Athletik, sondern eine Frage des Übens. Das Putting Green sollte daher von jedem Golfer regelmäßig besucht werden. Nur wer fleißig Putts unterschiedlicher Länge und aus unterschiedlichen Richtungen auf den Putting Green übt, wird auf Dauer Dreiputts vermeiden. Gute Putter werden mit Birdies und geretteten Pars belohnt.
Auch wenn das Üben auf dem Putting Green für viele langweilig erscheint, sollte ein ambitionierter Golfer wenigstens dreimal in der Woche das Putten üben. Wer es nicht so oft zum Golfplatz schafft, kann das Putten auch wunderbar zu Hause trainieren. Auf dem Markt gibt es zahlreiche Puttmatten, also Kunstrasenteppiche, die man z.B. im Wohnzimmer ausrollen kann. Diese gibt es in Längen zwischen 3 und 8 Metern.
Wer im Garten etwas Platz hat oder zum Beispiel keine Lust mehr hat, ständig den Rasen zu mähen, sollte sich unbedingt mit dem Thema Putting Green für Zuhause beschäftigen. Die Firma Private Greens bietet maßgeschneiderte Lösungen auf Basis von unterschiedlichen Kunstrasentypen an. Diese stehen einem echten Putting Green wie auf einem Golfplatz in nichts nach. Die Optik ist das ganze Jahr großartig und das Spielgefühl stimmt auch.
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Wußten Sie es schon?
Das derzeit längste Par 5 Loch Europas mit 612 Meter Länge befindet sich in Österreich. Der GC St. Oswald-Freistadt darf sich damit schmücken.Golflexikon Putting Green
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