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Justin Timberlake Shriners Hospitals for Children Open 2009Das Turnier in Las Vegas hat nicht nur den längsten Namen, sondern überzeugt auch durch eine nette Athmosphäre. Was früher schlicht Las Vegas Open hieß, steht heute ganz im Dienst der guten Sache. Auch Justin Timberlake, der als Golfverrückter (Handicap 6 ist auch nicht so schlecht) bekannt ist, stellt sich hier mit seinem Namen gerne voran. Bei der Justin Timberlake Shriners Hospitals for Children Open, die vom 15. bis zum 18. Oktober 2009 auf dem von Justin Timberlake betriebenen Golfplatz TPC Summerlin in Las Vegas ausgetragen wurden, gab es auch in diesem Jahr wieder sehr gute Ergebnisse. Dafür ist der Platz auch zu einfach zu spielen. Birdies und Eagle waren also Pflicht, um vorne auf dem Leaderboard zu erscheinen. Am Besten gelang dies Chad Campbell, dem Sieger von 2007 George McNeill und dem jungen Schotten Martin Laird.Eigentlich hätte es ein Quartett sein müssen, dass sich um den Siegerscheck streitet. Aber der nach drei Tagen noch führende Scott Piercy schoß sich auf den beiden letzten Löchern selber aus dem Rennen. Bis dahin überzeugte der junge Amrikaner durch 300-Meter-Drives und ein solides kurzes Spiel. Auf der 17 und der 18 schlug er dann aber jeweils seinen Ball ins Wasser, sein Eisen in zwei Stücke und sich selber vom Leaderboard. Mit zwei Doppel-Bogeys endete dieses Turnier mit einem Riesen-Desaster für ihn. Vielleicht ist er bei er nächsten Siegchance etwas cooler. Im Stechen schied überraschend mit Chad Campbell der erfahrenste Spieler vorzeitig aus. Er verschob einen Putt aus gut 60 Zentimetern auf dem zweiten Extra-Loch. Die Entscheidung viel dann, als zum dritten Mal an diesem Tag von der 18 abgeschlagen wurde. George McNeill verzog seinen Abschlag und musste darauf den zweiten Schlag um einen Baum herum cutten. Das gelang nicht so gut. Für den dritten Schlag zog er sogar Schuhe und Strümpfe aus, um im Wasser einen besseren Stand zu haben. Dicht an die Fahne konnte trotzdem nicht pitchen. Gegen das Birdie von Martin Laird war dann so oder so kein Kraut gewachsen. Über zehn Jahre ist es her, dass ein Schotte die British Open gewann. Ein Turnier, das zur PGA-Tour gerechnet wird. Seitdem ist Martin Laird der erste schottische Sieger und hat sich damit gleichzeitig die Tourkarte für das nächste Jahr gesichert, nachdem er als 136. der Moneylist zuvor ein Kandidat für die Qualifying School war. Durch zwei Bogeys auf den letzten beiden Bahnen verpasste Alex Cejka eine bessere Platzierung. Mit seinem 24. Platz verbesserte er sich auf der US Money List aber um zwei Plätze auf Rang 98 und die Tourkarte für 2010 hat er damit allemal sicher. Leaderboard nach 72 Löchern:
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Golfbegriffe (54): Wagglingbedeutet nichts weiter als ein Wackeln, entweder mit dem Schlägerkopf, mit den Handgelenken oder sogar, wie man es beobachten kann, mit dem gesamten Körper. Das führt eine Lockerung der Muskulatur herbei und ermöglicht dadurch einen leichteren und besseren Durchschwung. Für viele Golfer gehört dies zu Ihrer Pre-Shot-Routine. Berühmt für sein Waggling und "Griffmelken" ist der Spanier Sergio Garcia. |
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