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Aberdeen Asset Management Scottish Open 2012Schön, wenn man immer wieder einen Sponsor findet. Nach der Barclays Bank ist es jetzt Aberdeen Asset Management, die der Scottish Open einen neuen Namen geben. Das Turnier liegt traditionell immer genau in der Woche vor den Britisch Open. 2012 werden sie wieder auf dem Castle Stuart Golf Links in Inverness ausgetragen. Der Platz hat einen Länge von 6.447 Metern und wurde erst im Jahre 2009 eröffnet. Einige Par4 Bahnen haben für Professionals alberne Längen. Auch drei der vier Par5s sind mit zwei Schlägen zu erreichen. Mit niedrigen Scores wird daher zu rechnen sein. Relativ kurzfristig hat noch Phil Mickelson seine Teilnahme zugesagt, nachdem er in der Vorwoche in den USA am Cut gescheitert war.Titelverteidiger bei dem mit 4,0 Mio Euro dotierten Turnier ist Luke Donald. Der Sieger erhält in diesem Jahr € 550.249 als Preisgeld. Neben Martin Kaymer ist auch Marcel Siem am Start. Mehr unter http://www.europeantour.com 12.07.2012 Francesco Molinari führt nach 62er Runde bei der Scottish OpenDer Italiener Francesco Molinari führt bei der Aberdeen Asset Management Scottish Open, nach dem im Jahre 2010 schon sein Bruder Edoardo dieses Turnier gewinnen konnte. Der Spanier Alejandro Canizares kann da mit 64 Schlägen noch so gerade mithalten. Eine 65er Runde spielte Raphael Jacquelin. Mit 67 Schlägen erwischte auch Martin Kaymer einen guten Auftakt. Er liegtr damit an geteilter 12. Stelle. Nicht ganz so gut spielte Marce Siem. Nach seinem Sieg in der Vorwoche aber durchaus verständlich. Nach einer 71 ist liegt er an geteilter 83. Stelle.13.07.2012 Francesco Molinari teilt in FührungZwar konnte der Italiener mit einer 70er Runde die Führung behaupten, muss diese aber mit dem Schweden Alexander Noren teilen, der eine zweite 66er Runde spielte. Mit einer soliden 68er Runde konnte sich Martin Kaymer auf den geteilten fünften Platz verbessern. Auch für Marcel Siem ging es Dank einer 69 etwas nach oben. Den größten Sprung auf dem Leaderboard machte aber Phil Mickelson. Nachdem es am ersten Tag gar nicht laufen wollte, fegte er mit einer 64 durchs Feld. Um 115 Plätze kleterte er nach oben und hat als geteilter 14. mit einmal sogar Siegchancen. Danach sah es am Donnerstag übnerhaupt nicht aus.14.07.2012 Francesco Molinari bleibt in FührungFrancesco Molinari hat beste Aussichten, es seinem Bruder gleich zu tun und die Scotish Open zu gewinnen. Allerdings dürfte Anders Hansen aus Dänemark etwas dagegen haben, der liegt nur einen Schlag dahinter auf Rang 2. Auf Rang 3 liegen der Schotte Marc Warren und der Däne Sören Kjeldsen, die beide am Samstag eine 64 spielen konnten. Den fünften Platz teilen sich Phil Mickelson nach einer 65er Runde und Peter Whiteford nach 66 Schlägen. Titelverteidiger Luke Donald konnte sich auf den geteilten neunten Platz verbessern. Martin Kaymer ist nach einer 69 auf den geteilten 16. Platz zurückgefallen. Für Marcel Siem ging es dagegen auf den 53. Platz nach oben.15.07.2012 Jeev Milka Singh gewinnt überraschend in SchottlandDamit hat nun keiner gerechnet, dass der Inder Jeev Milka Singh die Scottish Open gewinnt, nachdem das Turnier drei Tage lang von Francesco Molinari dominiert wurde. Aber Finalrunde haben ihre eigenen Regeln. Während der Italiener ausgerechnet am Finaltag shwächelte und nicht mehr als eine Par-Runde hin bekam, spielte Singh die beste Runde des Tages mit 5 unter Par. Singh war schon lange im Clubhaus, als alle anderen Titelkandidaten Federn lassen mussten. Bei Molinari war es das Bogey auf der 15. Besonders tragisch verliefen die letzten vier Löcher von Mar Warren. Deutlich nach 5 unter Par für den Tag in Führung liegend, musste er ein Doppelbogey auf der 15 hinnehmen und ließ diesem noch zwei Bogeys folgen. Vier Schläge auf den letzten vier Löchrn einzubüßen ist grausam. Er verpasste damit das nötig gewordene Stechen um einen Schlag.Auf der 18, dem ersten Extra-Loch, spielte dann Singh das, was er schon in den ersten drei Runden dort gespielt hatte: Ein Birdie. Dafür lochte er sehenswert aus gut fünf Metern ein. Molinari schaffte nur das Par und musste sich dadurch mit Platz 2 begnügen. Für Jeev Milka Singh war es schon der vierte Sieg auf der European Tour. Martin Kaymer enttäuschte auf der Schlussrunde mal wieder seine Fans. Durch seine 74 Schläge rutschte er auf den 29. Rang ab. Den Platz teilte er sich u.a. mit Marcel Siem, der sich durch eine 69 um 24 Plätze verbessern konnte. Siem bleibt damit aktuell Deutschlands bester Golfer. Mehr unter www.europeantour.com Preisgeld-Liste
So war es in den letzten Jahren: Scottish Open 2011 - Scottish Open 2010 Scottish Open 2009 Golf-News 2010 • Golf-News 2009 • Golf-News 2008 • Golf-News 2007 © 2020 golf for business - Die Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, insbesondere die der Vervielfältigung, der Übersetzung und der Verwendung in elektronischen bzw. mechanischen Systemen behält sich der Urheber vor. Eine Nutzung der Texte bedarf unserer vorherigen schriftlichen Zustimmung. Entsprechende Anfragen senden Sie bitte an info@golf-for-business.de
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Golfbegriffe (7): Buried LieEine "vergrabene Lage" ist gegeben, wenn der Ball bei der Landung so tief in den Boden eindringt, dass er kaum noch zu sehen ist. Wenn der Ball zu mehr als der Hälfte seines Durchmessers vergraben ist, spricht man von einer Spiegelei-Lage. Im Bunker muss man damit Leben und den Ball so spielen. Auf dem Fairway passiert dies nach langer Regenzeit bei hohen Eisenschlägen. In der Regel gibt es bei solchen Verhältnissen ohnehin die Regelung des Besserlegens bei nassen Stellen. Ein Ball, der in einem von ihm selbst verursachten Loch liegt, darf straffrei gedropt werden. |
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