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SA Open Championship 2012 in Südafrika

SA Open Championship 2012 finden im Serengeti Golf & Wildlife Estate in Ekurhuleni, Südafrika vom 15 bis zum 18. Nov 2012 statt. Zwei Deutsche und sechs Schweden treten hier gegen eine Hundertschaft von ambitionierten Golfern aus Südafrika an. Bekanntester Vertreter unter Ihnen ist sicherlich Charl Schwartzel. Aber auch Brendan Grace und George Coetzee würden in der Heimat gerne noch einmal gewinnen.

Hoppla, nur zwei Deutsche? Gab es da nicht einen ewig bemühten und daher nicht mehr ganz so jungen Golfer, der sich im Jahr 2012 eifrig auf der Sunshine Tour versuchte? Ja klar. Gary Birch jr heißt dieser Golfer. Im Februar widmete das Golfjournal sogar einen längeren Artikel diesem Golfer auf der Suche nach Erfolg. Der stellte sich leider auch bei der SA Open Championship nicht ein: Gary Birch scheiterte in der Quali als geteilter 16. - er hätte unter die Top 6 kommen müssen.

Der Platz ist ein Par72 Course von 7.9096 Metern Länge. Platzdesigner war Jack Nicklaus. Der Course wurde 2009 eröffnet und ist jetzt zum zweiten Male der Austragungsort dieses Turniers. 16 mal wurde bereits der Sieger der SA Open Championship gesucht. Das Serengeti Golf & Wildlife Estate ist der insgesamt elfte Austragungsort. Je dreimal wurde im Durban Country Club und im Pearl Valley Golf Estates gespielt.

Titelverteidiger ist Hennie Otto. Sein Landsmann Ernie Els konnte das Turnier bereits dreimal gewinnen. Das Preisgeld beträgt ca. eine Million Euro.

Das Turnier findet parallel zur UBS Hong Kong Open statt, das ebenfalls zum Turnierkalender der European Tour zählt.

Mehr unter http://www.europeantour.com


15.11.2012

Ritthammer in Südafrika sensationell gestartet

Man sollte das Wort "sensationell" sparsam einsetzen. Wenn aber ein junger Deutscher das ganze Jahr über keinen Ball trifft, mit bravour und deutlich jeden Cut verpasst und dann nach der ersten Runde bei 4 unter Par den sechsten Platz teilt, ist ein wenig Begeisterung schon angebracht. Er ist zwar nur vier Schläge von der Cut-Linie entfernt, und niemanmd weiß, wie nervös er am zweiten Tag sein wird, aber die Ausgangssituation war bei einem Europeantour-Event noch nie so gut für ihn.

Der zweite Deutsche bei der SA Open Championship 2012 auf dem Championship-Golfplatz im Serengeti Golf & Wildlife Estate ist Martin Kaymer. Eine 68er Runde ist für den ehemalst - wenn auch nur kurzfristig auf dem Papier - besten Golfer der Welt in diesem Jahr schon ein Highlight. Ein solches Feuerwerk hat er zumindest am Donnerstag in Südafrika nicht abgebrannt. Eine 70 bedeuten aber immerhin einen geteilten 27. Platz. Im Feld der über einhundert südafrikanischen Golfer hätte auch Kaymer vier unter Par liegen können, wenn ihm nicht ein Doppelbogey auf der zehnten Bahn unterlaufen wäre. Der Deutsche ist aber mit einem 32. Platz in der Weltrangliste immer noch der beste Spieler im Feld. Aus den Top100 sind dann nur noch die drei Südafrikaner Charl Schwartzel, Brendan Grace und George Coetzee am Start. Weitere namhafte Spieler sind Thomas Aiken, Richard Sterne und Hendrik Stenson. Der Schwede liegt nach einer 66er Runde auf dem geteilten zweiten Platz. Besser spielte nur der Lokalheld Merrick Bremner mit einer 64er Runde.


16.11.2012

Ritthammer braucht ein Wunder in Südafrika

Es war abzusehen. Nachdem Bernd Ritthammer eine bogeyfreie Runde mit 4 Birdies am Donnerstag ins Clubhaus brachte und damit eine optimale Ausgangsposition. Nun kann man nicht über nacht das Golfspielen verlernen. Mit wackeligen Knien golft es sich aber auch nicht gut. Mit der Aussicht auf das erste Preisgeld der Saison hat er schon nach neun Löchern aus einem Ergebnis von -4 ein +4 gemacht. Acht Schläge auf neun Löchern zu verlieren ist ein guter Grund für Therapiestunden. Zum Glück musste das Turnier wegen Gewitters unterbrochen werden. Das gibt dem jungen Deutschen die Gelegenheit, sich über Nacht noch einmal zu sammeln und zu beruhigen.

Der zweite Deutsche bei der SA Open Championship 2012, Martin Kaymer, hat schon 14 Löchern absolviert und liegt mit 4 unter Par auf dem geteilten 23. Platz. Die Führung hat Hendrik Stenson erobert, der nach einer 66 am Donnerstag eine 65 folgen ließ. Damit hat der Schwede vier Schläge Vorsprung vor seinem Landsmann Magnus Carlsson und dem Südafrikaner Merrick Bremner.


17.11.2012

Ritthammer bleibt der Verlierer der Saison

Auch zwei Birdies zum Ende seiner zweiten Runde konnten nichts daran ändern, dass Bernd Ritthammer ein weiteres mal am Cut gescheitert ist. Wie schon die ganze Saison - ein Armutszeugnis. Damit ist er seit gefühlten tausend Jahren der schlechteste Deutsche, der sich auf der European Tour versucht hat. Die ersten neun Löcher der zweiten Runde waren einfach viel zu schlecht. Dort machte er aus vier unter vier über Par. Am Samstag fing er dann mit einem Birdie vielversprechend an, die zwei folgenden Bogeys waren dann aber der Todesstoß.
Henrik Stenson hat seine Führung behauptet. Seiner 65 in Runde zwei, ließ er eine 69 folgen. Er liegt nun bei 16 unter Par. Der einzig verbliebene Deutsche im Feld, Martin Kaymer, hat eine 68 gespielt und sich damit auf den geteilten sechsten Platz verbessert.


18.11.2012

Henrik Stenson gewinnt die SA Open Championship

Henrik Stenson hat mit dem Sieg bei der SA Open Championship mal wieder einen Titel eingeheimst. Das war auch nötig, weil er mittlerweile als 59. im Race to Dubai um die Finalteilnahme bangen musste. Sein Sieg war dabei nie gefährdet. Selbst nach einer 71 Sonntag hatte er am Ende drei Schläge Vorsprung vor George Coetzee aus Pretoria. Mit einer 67er Runde wird Martin Kaymer am Ende sogar noch geteilter Dritter. Leider bringt das Turnier der Sunshine Tour nicht so viel Preisgeld. Da er sich den dritten Platz auch noch mit Tomas Aiken teilen muss, bleiben am Ende € 59,150 Preisgeld.
Stenson war jedenfalls hoch zufrieden mit seiner Teilnahme. 17 unter Par waren bei windigen Bedingungen auf diesem schweren Platz ein gutes Ergebnis. Stenson hatte seit der Players Championship 2009 kein größeres Turnier mehr gewinnen können. Auf der European Tour lag sein letzter Sieg sogar 5 Jahre zurück. Aber auch Martin Kaymer dürfte zufrieden sein. Es ist seine beste Platzierung in diesem Jahr.


Mehr unter www.europeantour.com



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