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President's Cup 2009Auf Initiative der US-PGA-Tour wurde der Wettbewerb erstmals 1994 ausgetragen. Nachdem die beiden ersten Veranstaltungen in den USA statt fanden, wird seit 1998 die Austragung alle zwei Jahre gewechselt. Das Heimspiel für das internationale Team war 1998 in Australien, 2003 in Südafrika und 2007 in Kanada. Im Jahre 2011 wird der Austragungsort wieder Melbourne sein, übrigens der Ort, an dem das internationale Team seinen bislang einzigen Sieg erzielte.Ausgetragen wird der Wettstreit 2009 auf dem Harding Park Golf Course in San Francisco. Er ist einer der besten öffentlichen Golfplätze in den USA und wurde seit 2002 jedes Jahr immer weiter verbessert, um auch als Austragungsort für so ein bedeutendes Golfturnier geeignet zu sein. Schon im Vorwege des President's Cup hat es diesmal viel Ärger gegeben, weil der Kapitän des Weltteams Greg Norman seinem Landsmann Adam Scott eine Einladung erteilt hat, obwohl dieser schon im gesamten Jahr eine komplette Grütze gespielt hat. Kein Wunder also dass so friedfertige Gemüter wie Rory Sabatini ihren Unmut in aller Öffentlichkeit offenbarten. Für die Amerikaner schickte Captain Fred Couples so namhafte Spieler wie Woods, Mickelson, Stricker, Perry, Johnson, Cink, O'Hair, Furyk, Kim, Leonhard, Glover und Mahan ins Rennen. Zum internationale Team gehören Ogilvy, Els, Singh, Villegas, Goosen, Cabrera, Weir, Allenby, Yang Clark, Ishikawa und Scott. Mehr unter http://www.pgatour.com 08.10.2009 Amerikaner wie erwartet in FührungBeim diesjährigen Presidents Cup liegen die US-Boys in Führung. Schon im Vorwege hat es diesmal viel Ärger gegeben, weil der Kapitän des Weltteams Greg Norman seinem Landsmann Adam Scott eine Einladung erteilt hat, obwohl dieser schon im gesamten Jahr eine komplette Grütze gespielt hat. Kein Wunder also dass so friedfertige Gemüter wie Rory Sabatini ihren Unmut in aller Öffentlichkeit offenbarten.Der erste Tag zeigte Scott in der schon hinlänglich bekannten Form: Er traf nichts. Allerdings spielten die Amerikaner Mahan und O'Hair noch schlechter, so dass der junge Australier in seiner Paarung mit Ernie Els einen von zwei Siegen holen konnte. Dabei fing es für die Gäste viel besser an. Schnell lagen gleich vier Matches in Führung. Der Einbruch erfolgte dann zumeist auf den zweiten neun Löchern. Am Ende kann man von Glück sagen, dass es nur 3,5 zu 2,5 für die Amerikaner steht, weil sich Justin Leonhard als guter Gastgeber erwies und auf dem letztem Loch einen 80cm Putt verschob. Von der sicher geglaubten Zwei-Punkte-Führung blieb somit ein magerer Punkt übrig. Vielleicht ein Motivationschub für das internationale Team. Donnerstag Vierer
09.10.2009 Unentschieden am FreitagJeweils drei Begegnungen konnte jedes Team bei den Vierern am Freitag gewinnen. Damit konnten die USA Ihre Führung vom Donnerstag halten. Besonders stark spielte das Paar Woods/Stricker, die sich 5&3 gegen Ogilvy/Cabrera durchsetzen konnten. Das asiatische Duo Ishikawa/Yang konnte ebenso überzeugen und holten mit 4&3 enen wichtigen Punkt für das internationale Team. Auch Adam Scott durfte wieder seine schlechte Verfassung zur Schau stellen. Der 65. der Weltrangliste verlor sein Match mit Retief Goosen gegen Mickelson/Leonard.Freitag Vier-Ball
10.10.2009 Stricker überragendTiger Woods war am Samstag, wie er selber sagte, mehr mit Cheerleading beschäftigt. Steve Stricker fegte ganz alleine am Nachmittag Ishikawa/Yang vom Platz. Schon am Vormittag hatten beim Bestball Weir/Clark keine Chance. Adam Scott sorgte mit seinen beiden Auftritten für zwei weitere Punkte für das US Team. Wenn man aber als Alternative nur noch einen Camillo Villegas im Team hat, ist es im Grunde auch egal. Der junge Kolumbianer konnte nicht einen Punkt holen.Mit den Begegnungen vom Samstag konnte das US-Team jedenfalls seine Führung auf 12½ zu 9½ ausbauen. Das Internationale Team muss also am letzten Sopieltag 8 der 12 Einzel gewinnen. Sehr unwahrscheinlich. Samstag Vier-Ball
Samstag Vierer
11.10.2009 US-Team siegt verdient deutlichEine Drei-Punkte-Führung ist am Finaltag kaum aufzuholen, vor allem wenn man weiß, dass die US-Boys gerade in den Einzeln immer sehr stark sind. Wenn dann die Amerikaner schon früh in den ersten Partien in Führung gehen, entsteht auch kein Funke, der zu den anderen Spielern des internationalen Teams rüber springen kann. Wenn dann noch die ehemaligen Stützen des Teams ein eher schwarzes Jahr hatten, wie Vijay Singh, Adam Scott oder Ernie Els, ist auch nicht mehr als die sechste Niederlage im achten Aufeinandertreffen zu erwarten.Beim internationalen Team glänzten daher auch nur Tim Clark, der auch längste Putts versenkte und Angel Cabrera, der seinem Ruf als Longhitter alle Ehre machte. Und dann zeigte Geoff Ogilvy, dass er im Matchplay einer der ganz Großen ist. Selbst der in den Vierern überragende Steve Stricker hatte keine Chance. Bei den Amrikaner deklassierte Sean O'Hair einen schwachen Ernie Els und Anthony Kim bewies gegen Robert Allenby seine Teamplayer-Qualitäten. Den deutlichsten Sieg mit 6 & 5 erzielte Tiger Woods gegen den PGA-Championship-Sieger Y.E. Yang. Und genau dieser Sieg war es dann auch, der die Niederlage des internationalen Teams besiegelte. Entsprechend groß war die Freude des US-Captains Fred Couples. Einzel am Sonntag
Gesamtergebnis: 19½ zu 14½ für das US-TeamMehr unter http://www.pgatour.com Golf-News 2010 • Golf-News 2009 • Golf-News 2008 • Golf-News 2007 © 2020 golf for business - Die Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, insbesondere die der Vervielfältigung, der Übersetzung und der Verwendung in elektronischen bzw. mechanischen Systemen behält sich der Urheber vor. Eine Nutzung der Texte bedarf unserer vorherigen schriftlichen Zustimmung. Entsprechende Anfragen senden Sie bitte an info@golf-for-business.de
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Golfbegriffe (43): SandwedgeEin erst in den dreißiger Jahren eingeführter Schläger mit extrem starkem Loft, der sich vor allem für die Schläge aus dem Sand eines Bunkers eignet. Der Schlägerkopf wird dabei unter dem Ball durch den Sand geführt, so daß der Ball steil herausgehoben wird und nach entsprechend kurzen Flug landet - möglichst auf dem Grün. |
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