golf for business



Golfausrüstung

Golf News

    Übersicht News

Home News US PGA Tour News

Honda Classic 2011

Mit der Honda Classic geht die PGA-Tour traditionell zum ersten Mal in einer Saison nach Florida. Austragungsort ist der Champion Course des PGA National Resort and Spa in Palm Beach Gardens. Das Tur6nier ist mit 5,7 Mio Dollar dotiert. Der Sieger erhält allein über 1 Mio Dollar. Der Platz ist ein Par 70 mit einer Länge von 7.158 Yards.
Honda Classic

Die Honda Classic werden seit 1972 ausgetragen. Der erste Gewinner war Tom Weiskopf, der sich mit einem Schlag Vorsprung vor Jack Nicklaus den Titel sicherte. Nur zwei Spieler konnten sich bisher zweimal in die Siegerliste eintragen: Jack Nicklaus und Johnny Miller. Titelverteidiger ist Camilo Villegas aus Kolumbien, der in diesem Jahr aber noch so gar nicht überzeugen konnte. Einziger Deutscher im Feld ist Alex Cejka. Während einige Engländer sich schon mal für die kommende Woche warm machen, bleibt Martin Kayxmer seiner Linie treu und trainiert lieber abseits des Turniergeschehens.

Mehr unter http://www.pgatour.com


03.03.2011

Major-Ergebnisse bei Honda Classic

Honda ClassicNach 5 Birdies und 6 Bogeys geht man eigentlich von einer durchwachsenen Golfrunde aus. Im Laufe des Tages hat sich aber die erste Runde von Alex Cejka bei der Honda Classic in Palm Beach Gardens, Florida, als recht gut herausgestellt. Nur 8 Spieler von den 144 Mann starkem Starterfeld konnten unter Par bleiben. Solcher Ergebnisse kennt man sonst nur von Majorturnieren. Cejka ist nach seiner 71er Runde auf dem geteilten 20. Platz. In Führung liegt der Amerikaner Spencer Levin. Lee Westwood, der in dieser Saison noch nicht richtig in Form gekommen ist, liegt mit Even Par auf dem geteilten 9. Platz. Dort liegt auch Senior Nick Price aus Zimbabwe. Rory McIlroy, Graeme McDowell und der in der Vorwoche triumphierende Luke Donald liegen mit 3 über Par auf Rang 45. Deutlich schlechter lief es für Vijay Singh, Mike Weir und Adam Scott bei 7 über Par sowie Camillo Villegas bei 9 über Par.

04.03.2011

Sabbatini nach 64 in Führung

Honda ClassicDer junge Amerikaner Spencer Levin verspielt nach einer 72 am Freitag seine Führung. Gegen die 64 des Südafrikaners Rory Sabbatini war aber auch kein Kraut gewachsen. Das zweitbeste Ergebnis des Tages erzielte Kyle Stanley mit 66 Schlägen. Da der Neuling am ersten Tag bereits mit einer 68 glänzte, übernahm er damit knapp die Führung vor Sabbatini. Mit 67 Schlägen überzeugten ebenfalls Veteran Jerry Kelly und Tommy "Two Gloves" Gainey.
Alexander Cejka spielte in der zweiten Runde nur eine 74 und rutschte damit auf den geteilten 52. Platz auf dem Leaderboard. Die Bedingungen machten aber fast allen schwer zu schaffen. Zu den Opfern des starken Windes in Kombination mit viel Wasser zählten z.B. D.J. Trahan, Boo Weekley, Rickie Fowler, Vijay Singh, Camillo Villegas und Adam Scott: Sie alle verpassten den Cut und hatten am Wochenende frei.

05.03.2011

Sabbatini nach 66 am Samstag klar in Führung

Honda ClassicRory Sabbatini drückt dem Turnier seinen Stempel auf und geht nach einer 66er Runde mit 5 Schlägen in Führung. Dem jungen Kyle Stanley ist schnell die Luft ausgegangen und rutschte nach einer 74 von Eins auf Fünf. Auf dem zweiten Platz und aussichtsreichste Verfolger, wenn man davon überhaupt reden kann, sind nach dem Moving Day Jerry Kelly und der Sieger von 2009, der Koreaner Y.E. Yang.
Für Alex Cejka lief es am Samstag wieder besser, wenn es auch nicht für eine Par Runde reichte. Die 71 brachten ihn aber immerhin auf den geteilten 43. Platz.

06.03.2011

Sabbatini gewinnt bei Honda Classic

Einer der unbeliebtesten Spieler auf der PGA Tour hat mal wieder ein Turnier gewonnen. Dem Südafrikaner Rory Sabbatini reichte am Sonntag eine Even Par Runde, um den Koreaner Y.E. Yang auf Abstand zu halten. Auch mit dem zweitbesten Tagesergebnis von 4 unter Par konnte er den Vorsprung nicht aufholen. Sabbatini lebte dabei vor allem von seiner 64 am zweiten Tag. Aber auch die 66 am Samstag zementierte seine Führung. Unterm Strich kam er mit den sehr windigen Verhältnissen am Besten zurecht und freute sich daher beim anschließenden Interview sichtbar gerührt über seinen 6. Erfolg auf der Tour.

Nur 13 Spieler blieben am Ende unter Par. Auf dem letzten der beiden ähnlichen langen Par3s, dessen Grün von drei Seiten mit Wasser und auf der linkwen mit einem Bunker verteidigt wurde, landeten knapp 40% der Abschläge im feuchten Naß. Die Bahnen 15 bis 17 haben aufgrund ihres hohen Schwierigkeitgrades auch einen Namen: Die Bärenfalle. Und in genau die sind wieder unzählige Spieler getappt. Nicht so allerdings Alex Cejka, der in vier Tagen auf den 12 Löchern nur ein Bogey notierte. Die 69 vom Sonntag ließ ihn am Ende noch auf den geteilten 36. Platz klettern.
Lee Westwood wurde am Ende nur geteilter 29ster und verpasste damit die Chance, den ersten Platz in der Weltrangliste von Martin Kaymer zurück zu erobern.


Leaderboard nach 4 Runden:
1Rory Sabbatini-971 64 66 70 - 271
2Y.E. Yang-868 71 67 66 - 272
3Jerry Kelly-771 67 68 67 - 273
4Ricky Barnes-470 68 71 67 - 276
5Tommy Gainey-371 67 71 68 - 277
T6Graeme McDowell-273 71 70 64 - 278
T6Jeff Overton-269 72 69 68 - 278
T6Matt Bettencourt-270 70 69 69 - 278
T6Gary Woodland-271 68 68 71 - 278
T10Luke Donald-173 68 72 66 - 279



Mehr unter http://www.pgatour.com


US-PGA-News 2015   •   US-PGA-News 2014   •   US-PGA-News 2013   •   US-PGA-News 2012   •   US-PGA-News 2011   •   US-PGA-News 2010   •   US-PGA-News 2009
US-PGA-News 2008   •   US-PGA-News 2007



Anzeige
Edelmetall Eisenschläger


© 2020 golf for business - Die Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, insbesondere die der Vervielfältigung, der Übersetzung und der Verwendung in elektronischen bzw. mechanischen Systemen behält sich der Urheber vor. Eine Nutzung der Texte bedarf unserer vorherigen schriftlichen Zustimmung. Entsprechende Anfragen senden Sie bitte an info@golf-for-business.de
    © 2020 golf for business           Home      Seite druckennach oben



Verwandte Seiten:

Golf Neuheiten
European Tour
US PGA Tour
Golfreisen Angebote


powered by DailyGolf

Golfmeldungen und Golfnachrichten, Golf-News

 


Historie

Die bisherigen Sieger

Das Turnier wird seit 1972 unter verschiedenen Namen veranstaltet.

Jackie Gleason's Inverrary Classic
1972 Tom Weiskopf 278

Jackie Gleason Inverrary-National Airlines Classic
1973 Lee Trevino 279

Jackie Gleason-Inverrary Classic
1974 Leonard Thompson 278
1975 Bob Murphy 273
1977 Jack Nicklaus 275
1978 Jack Nicklaus 276
1979 Larry Nelson 274
1980 Johnny Miller 274

American Motors Inverrary Classic
1981 Tom Kite 274

Honda Inverrary Classic
1982 Hale Irwin 269
1983 Johnny Miller 278

Honda Classic
1984 Bruce Lietzke 280
1985 Curtis Strange 275
1986 Kenny Knox 287
1987 Mark Calcavecchia 279
1988 Joey Sindelar 276
1989 Blaine McCallister 266
1990 John Huston 282
1991 Steve Pate 279
1992 Corey Pavin 273
1993 Fred Couples 207
1994 Nick Price 276
1995 Mark O'Meara 275
1996 Tim Herron 271
1997 Stuart Appleby 274
1998 Mark Calcavecchia 270
1999 Vijay Singh 277
2000 Dudley Hart 269
2001 Jesper Parnevik 270
2002 Matt Kuchar 269
2003 Justin Leonard 264
2004 Todd Hamilton 276
2005 Padraig Harrington 274
2006 Luke Donald 276
2007 Mark Wilson 275
2008 Ernie Els 274
2009 Y.E. Yang 271
2010 Camilo Villegas 267





 Wichtige Links


 Offizielle Websites
 Deutscher Golf Verband
 European Tour
 European Tour Order of Merit
 US PGA Tour
 PGA TOUR Money Leaders
 FedExCup Points
 World Golf Ranking

 Aktuelle Golfmeldungen
 GOLFmagazin
 Golf aktuell
 Golfsportmagazin
 GOLFtime
 Golfplus.de




GolfmeldungenGolfmagazin




  RSS-Feeds

Sportgate Golf

Eurosport Golf

Focus Golf-News

Golfsportmagazin

1asport.de Golf

Pinposition Golfsport


Destination Golf

PGA Golf News

BBC Sport | Golf

Scotsman.com Golf




Golfbegriffe (7):  Buried Lie

Eine "vergrabene Lage" ist gegeben, wenn der Ball bei der Landung so tief in den Boden eindringt, dass er kaum noch zu sehen ist. Wenn der Ball zu mehr als der Hälfte seines Durchmessers vergraben ist, spricht man von einer Spiegelei-Lage. Im Bunker muss man damit Leben und den Ball so spielen. Auf dem Fairway passiert dies nach langer Regenzeit bei hohen Eisenschlägen. In der Regel gibt es bei solchen Verhältnissen ohnehin die Regelung des Besserlegens bei nassen Stellen. Ein Ball, der in einem von ihm selbst verursachten Loch liegt, darf straffrei gedropt werden.

 

  Impressum      Datenschutz      Mediadaten      Golfredaktion

Surftipps:   MyGolf  -  Golf Instructor  -  Mediengolfer  -  After Work Golf  -  Golfshop  -  Clubfitter

home
Sitemap

Lexikon
golf for business
golf for business
Golfnachrichten


Golf-News
Golf bei Facebook
Golf bei Twitter