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Farmers Insurance Open 2010

Die Farmers Insurance Open, vom 28. bis zum 31. Januar 2010, werden unter diesem Namen zum ersten Mal ausgetragen. Auch hier ist ein neuer Titelsponsor für die Umbenennung verantwortlich.
Von 1992 bis 2009 war der amerikanische Autobauer Buick der Titelsponsor und sorgte dafür, dass Tiger Woods regelmäßig an diesem Turnier teil nahm. Mit vier Siegen ist der Weltranglistenerste auch der Spieler mit den meisten Siegen bei diesem Turnier. Mit drei Siegen folgt in der Statistik Phil Mickelson.

Austragungsort ist der Torrey Pines Golf Course in La Jolla, Kalifornien (in der Nähe von San Diego). Wie so viele Top-Anlagen in Amerika, so ist auch Torrey Pines ein öffentlicher Golfplatz. Jedermann kann dort spielen, wenn er denn eine Startzeit bekommt.

Gespielt wird an den ersten beiden Tagen auf dem Nord- und den Südkurs. Der Nordkurs ist mit 6.874 Yards kürzer und einfach zu spielen. Am Wochenende wird dann nur noch auf dem anspruchsvolleren Südkurs der Anlage gespielt, ein Par72-Golfplatz mit einer Länge von 7.569 Yards. Die Spieler kämpfen hier mit 73 Bunker, einem Wasserhindernis an der 18 und den enormen Längen. Realistische Birdie-Chancen kann man sich eigentlich nur auf den Par5-Bahnen erarbeiten.

Das Teilnehmerfeld ist wie in jedem Jahr hervorragend, was nicht zuletzt auch an dem reizvoll an der Küste gelegenen

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28.01.2010

Cejka startet mäßig

Auch bei seinwem zweiten Turnier im Jahre 2010 gelingt Alexander Cejka nur ein mäßiger Start. 72 Schläge, also eine Par-Runde sind nicht das gelbe vom Ei und sorgen dafür, dass Cejka am zweiten Tag sich deutlich steigern muss. In Führung liegt nach einer 64 der US-Amerikaner Scott Piercy.

29.01.2010

D.A. Points führt in La Jolla

Bei der Farmers Insurance Open auf dem Torrey Pines Golf Course führt überraschend der Amerikaner D.A. Points gemeinsam mit Ryuji Imada aus Japan mit 11 unter Par. Einer der Favoriten und Publikumsliebling Phil Mickelson liegt mit 4 Schlägen Rückstand auf dem geteilten 10. Platz. Auch der Rookie Alex Prugh mischt wieder vorne mit und liegt auf dem geteilten 15. Platz bei 6 unter Par. Alex Cejka ist mit zwei Par-Runden um zwei Schläge am Cut gescheitert. Kein besonders guter Start in die neue Saison für den Deutschen.

30.01.2010

Ryuji Imada in alleiniger Führung

Nachdem D.A. Points nach schlechten Rough-Lagen sich durch den Tag quälen musste, genügte dem jungen Japaner eine 70 um mit zwei Schlägen bei 13 unter Par in Führung zu gehen. Schon 2008 wurde er bei diesem Turnier Zweiter. Der Golfplatz scheint ihm zu liegen. Die stärksten Konkurrenten sind Ben Crane und der Australier Michael Sim, der sich erst im letzten Jahr auf der Nationwide Tour für die erste Liga der Golfer qualifiziert hat. Mit vier Schlägen Rückstand noch im Titelrennen ist sicher auch Phil Mickelson, der das Turnier schon dreinmal gewinnen konnte. Nachdem er zwei wirklich gute Birdie-Chancen nicht nutzen konnte, hat Ernie Els bei 8 unter Par dagegen eventuell zuviel Abstand zu Spitze und zuviele Spieler auf dem Leaderboard vor sich.

31.01.2010

Ben Crane gewinnt mit 1 Schlag Vorsprung

golfturnierBen Crane schafft damit überraschend seinen dritten Toursieg. Richtig gut war er nur in der ersten Runde mit 65 Schlägen. Die folgenden Runden mit 71, 69 und 70 Schlägen reichten aber, um sich mit einem Schlag Vorsprung gegen Marc Leishman, Brandt Snedeker und Michael Sim durchzusetzen. Auf dem geteilten 5. Platz landete zum einen der Rookie Alex Prugh, der eine 66 am Finaltag spielte, zum anderen der Senior Michael Allen, der an seinem 51. Geburtstag mit 7 unter Par die beste Runde des Tages spielte. Glückwunsch. Weitere Fünfte wurden Ernie Els und Rickie Fowler. Unter den 6 Neuntplatzierten ist auch Vorharessieger Nick Watney.
Für Phil Mickelson verlief der Sonntag überhaupt nicht gut. Mit drei Bogeys in Folge startete er katastrophal und fand am gesamten Finaltag keine rechte Einstellung zu den Grüns. Kein Putt wollte fallen. So blieb dem Turnierfavoriten nur der geteilte 19. Platz.




Leaderboard nach 4 Runden:
1Ben Crane-1365 71 69 70 - 275
T2Marc Leishman-1268 69 71 68 - 276
T2Brandt Snedeker-1271 68 68 69 - 276
T2Michael Sim-1273 62 70 71 - 276
T5Alex Prugh-1167 71 73 66 - 277
T5Michael Allen-1172 66 74 65 - 277
T5Ernie Els-1170 69 69 69 - 277
T5Rickie Fowler-1167 70 70 70 - 277



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Historie

Die bisherigen Sieger

Das Turnier wird seit 1927 veranstaltet und hat nicht nur viele Sieger gesehen, sondern auch fast so viele Namen getragen.

San Diego Open
1927 Leo Diegel 214
1929 Leo Diegel 282
1952 Ted Kroll 276
1953 Tommy Bolt 274
1954 Gene Littler 274

Convair-San Diego Open
1955 Tommy Bolt 274
1956 Bob Rosburg 270

San Diego Open Invitational
1957 Arnold Palmer 271
1959 Marty Furgol 274
1960 Mike Souchak 269
1961 Arnold Palmer 271
1962 Tommy Jacobs 277
1963 Gary Player 270
1964 Art Wall 274
1965 Wes Ellis 267
1966 Billy Casper 268
1967 Bob Goalby 269

Andy Williams-San Diego Open Invitational
1968 Tom Weiskopf 273
1969 Jack Nicklaus 284 1970 Pete Brown 275
1971 George Archer 272
1972 Paul Harney 275
1973 Bob Dickson 278
1974 Bobby Nichols 275
1975 J.C. Snead 279
1976 J.C. Snead 272
1977 Tom Watson 269 1978 Jay Haas 278
1979 Fuzzy Zoeller 282
1980 Tom Watson 275

Wickes-Andy Williams San Diego Open
1981 Bruce Lietzke 278
1982 Johnny Miller 270

Isuzu-Andy Williams San Diego Open
1983 Gary Hallberg 271
1984 Gary Koch 272
1985 Woody Blackburn 269

Shearson Lehman Brothers Andy Williams Open
1986 Bob Tway 204
1987 George Burns 266

Shearson Lehman Hutton Andy Williams Open
1988 Steve Pate 269

Shearson Lehman Hutton Open
1989 Greg Twiggs 271
1990 Dan Forsman 275

Shearson Lehman Brothers Open
1991 Jay Don Blake 268

Buick Invitational of California
1992 Steve Pate 200
1993 Phil Mickelson 278
1994 Craig Stadler 268
1995 Peter Jacobsen 269

Buick Invitational
1996 Davis Love III 269
1997 Mark O'Meara 275
1998 Scott Simpson 204
1999 Tiger Woods 266
2000 Phil Mickelson 270
2001 Phil Mickelson 269
2002 Jose Maria Olazabal 275
2003 Tiger Woods 272
2004 John Daly 278
2005 Tiger Woods 272
2006 Tiger Woods 278
2007 Tiger Woods 273
2008 Tiger Woods 269
2009 Nick Watney 277






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Golfbegriffe (58):  Zocken

Vor allem in Englisch sprechenden Ländern wird beim Golf gern und reichhaltig gewettet, d.h. in einer etwas leichteren Sprache gezockt. Obwohl beim Golf die Spielleidenschaft ausdrücklich abgelehnt wird, bedarf es gerade bei Anfängern einer gewissen Einsicht, dass sie das Zocken erst dann nicht mehr mitmachen, wenn sie schon erhebliche Summen verloren haben.

 

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